Читать книгу Goschamarie Der letzte Abend - Stefan Mitrenga - Страница 3

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Vorwort

Taldorf - am westlichen Rand des Landkreises Ravensburg. Ein Dorf wie viele andere in Oberschwaben. Wirklich wie viele andere? Heute schon, doch bis in die Neunziger strömten die Menschen von überall her, um im Gasthof „Zur Traube“ in Taldorf einzukehren – bei der Goschamarie. Angelockt von uriger Gemütlichkeit und riesigen Vespertellern erlebten die Gäste dort manch spaßigen Abend. Bis heute kursieren die Geschichten rund um die schlagfertige Wirtin.

Wie schön wäre es, wenn es sie heute noch gäbe?

In diesem Buch (wie auch schon in den zwei vorangegangenen) stelle ich mir genau das vor: die Goschamarie im Heute und Jetzt. Mit Euro und Handy, mit Radler-Süß-Sauer und Aperol Spritz. Aber immer noch mit der Herrentoilette am Bach und Schnaps aus Sprudelgläsern. Leider nur eine Fantasie, aber eine sehr schöne.

Diesmal haben es Walter und seine Freunde besonders schwer: bei Baggerarbeiten für das neue Musikheim wird eine Leiche gefunden. Aber: es wird niemand vermisst. Wer lag da jahrelang unentdeckt in der Wiese begraben? Und: wer ist dafür verantwortlich?

Das Ermittlerteam rund um Zeitungsausträger Walter braucht in diesem Fall viel Geduld und gute Ideen. Und die hat man häufig bei einer kalten Flasche Bier. Ein guter Grund öfter mal bei der Goschamarie einzukehren.

Kommen Sie doch mit! Stellen Sie sich vor wie Marie ihnen zuruft: „Komm halt rei! Fier oin wie di find i immer a Plätzle!“

Goschamarie Der letzte Abend

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