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Gefülltes Omelett mit Frischkäse

»An Surimi scheiden sich bekanntlich die Geister. Für ein Omelett ist es aber eine durchaus vertretbare und günstige Alternative zu echtem Krebsfleisch. Am besten schmeckt es natürlich mit Königskrabbenfleisch, aber dafür muss man richtig tief in die Tasche greifen.

für 2 Personen

4 Eier, Größe M

1 TL Sake

3 TL Sojasauce

Salz, Zucker

1 TL geriebene Ingwerwurzel

2 EL Weißweinessig

7 EL Sahne

Pfeffer

¼ Salatgurke

4 Stängel Koriandergrün

2 EL Doppelrahmfrischkäse

4 Surimi-Sticks

2 EL Sonnenblumenöl

1 TL Butter

Zubereitungszeit:

30 Minuten

1In einer Schüssel Eier, Sake, Sojasauce, je 1 Prise Salz und Zucker verrühren. Ingwer mit dem Essig und 4 EL Sahne in einer Salatschüssel vermengen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Gurke schälen und in feine Streifen schneiden. Koriandergrün waschen, trocken schütteln, Blättchen abzupfen und fein hacken. Mit Gurkenstreifen und Ingwer-Sahne-Sauce vermischen. Wer keinen Koriander mag, kann Dill oder Petersilie nehmen.

2Frischkäse mit der restlichen Sahne (3 EL) verrühren. Surimi-Sticks in feine Streifen schneiden, mit dem Frischkäse vermengen. Je 1 EL Öl und ½ TL Butter in einer kleinen Pfanne (20 cm Ø) erhitzen. Die Hälfte der Eimasse in die Pfanne geben. Bei milder Hitze stocken lassen, dabei mit einem Pfannenwender immer wieder zum Pfannenrand schieben. Ist das Omelett gestockt, den Surimi-Frischkäse darauf verteilen. Das Omelett halb umklappen und auf einen Teller gleiten lassen. Das zweite Omelett genauso backen. Mit dem Gurkensalat servieren.


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