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Tipps zum Gebrauch des Buches

Der botanische Reiseführer „Die Eifel - Was hier alles wächst!” enthält sechs Kapitel mit Pflanzenbeschreibungen, geordnet nach Standorten: Wiesen und Rasen, Buchen- und Eichenwälder, Auen- und Schluchtwälder, Gewässer und Ufer, Heiden, Moore und Sümpfe, Felsen.

Pflanzen, die sich nicht eindeutig zuordnen lassen, werden dort beschrieben, wo sie besonders charakteristisch sind. Eingeführte und verwilderte Arten wurden angesichts des Buchformats nicht aufgeführt, ebenso bis auf wenige Ausnahmefälle weit verbreitete, sehr häufige Arten wie Klatschmohn oder Löwenzahn.

In den einzelnen Kapiteln sind Kräuter und Sträucher nach ihrer Blütezeit (z. T. auch Fruchtzeit) geordnet. Sporenpflanzen und Bäume stehen am Kapitelende. Die Angaben zur Blütezeit sind Richtwerte. In Abhängigkeit von Witterungsverlauf und Standort (Höhe, Nord- oder Südhang) kann es zu Abweichungen kommen. Manchmal zeigen sich über die angegebene Hauptblütezeit hinaus einzelne Blüten bis zum ersten Frost oder es kommt nach der Wiesenmahd zu einer Zweitblüte.

Anhand der Bilder und Merkmale sollte jede beschriebene Pflanze klar identifizierbar sein. Weitere Bilder, die die Zuordnung erleichtern, haben wir auf der Website www.eifelflora.de eingestellt. Bei den

Angaben zu Standorten wurden Gebiete aufgeführt, wo die Pflanzen relativ zuverlässig zu finden sind. Dabei ist zu beachten, dass z. B. die Individuenzahl von Orchideen von Jahr zu Jahr stark schwankt. Ergänzt wird der Text zu jeder Pflanze durch allerhand Wissenswertes, das direkt oder indirekt mit ihr zu tun hat.

Ein weiteres Kapitel widmet sich dem Nationalpark Eifel und den vier Natur- bzw. Geoparks der Eifel. Beschreibungen der Parks werden durch Angaben zu Internetadressen und Besucherzentren ergänzt. Eine komplette Übersichtskarte der Eifel in gedruckter Form existierte bei Redaktionsschluss nicht. Um die bei den Pflanzenbeschreibungen aufgeführten Standorte zu finden, empfehlen sich Google Maps und/oder Openstreetmap.

Im Register stehen Standorte und Pflanzennamen. Bei den botanischen Namen wurde dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Systematik gefolgt. Hingegen wurden bei den deutschen Namen die bekannteren Trivialnamen verwendet, manchmal sind pro Pflanze auch mehrere Namen aufgeführt. Botaniker schreiben viele deutsche Namen mit Bindestrich, um die Zugehörigkeit einer Art zu einer bestimmten Gattung zu betonen. In manchen Fällen sind wir davon abgewichen und haben den außerhalb der Botanik üblichen Namen bevorzugt (z. B. Rotbuche statt Rot-Buche).

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Die Eifel - Was hier alles wächst!

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