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Kapitel 3

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Stark , Pflichtbewusst und Verschwiegen. Worte den denn amerikanischen Geist beschrieben, wie auch Special Agent Scott Brix. Ein Mann der 10 Jahre der Army verschenkt hatte, um dann der F.B.I zu dienen. Das Perfektionieren der Army und das Soldaten leben, hatte seine Spuren hinterlassen. Seine Haltung, Schritt und sogar Blicke, waren wie Automatismen, die dafür dienten ihn Ernst und Kraftvoll wirken zu lassen. In seinen Gesichtszügen spiegelte sich ebenso diese Eigenschaft. Markante Nase, wie auch starke Kieferknochen, mandelförmige Augen in denn die Farben eines schmutzigen Bernsteines innewohnten. Die oft hart und intelligent dreinblickten. Kurz geschorene dunkelblonde Haare, die trotz seines Alters, ihre Dichte behielten. Hochgewachsen und sportlich.

Und Scott Brix war noch etwas.

Der wohl ehrlichste und liebste Mensch, denn Helary in ihren Leben kennenlernen durfte.

7 Jahre Zusammenarbeit... 7 Jahre in dem Ich und du weder wirklich gewonnen, noch einen triftigen Grund gefunden haben, dem todbringenden Job endgültig den Rücken zu kehren. Bei dir schaffte es nicht einmal Rebecca.

,,Eisprinzessin Scott stand angelernt am Auto und grinste schelmisch. Der Rauch seiner geliebten Marlys, wurde von dem seichten Wind davongetragen. Die Morgenröte fiel auf Scotts Gesicht, tauchte es in denn ganz eigenen hellen Farben.

Wie immer frisch und erholt, blickte er Sie mit einem Lächeln an.

Anstatt ein Soldat zu sein, hättest du in einem Film ein Soldat spielen sollen.

,,Hat ziemlich lange gedauert.“ Die Spitze seiner Zigarette glimmte auf. Helary versuchte in beherztes Lächeln aufzulegen und stieg in den Wagen. ,,Ich du glaubst gar nicht, was heute Morgen los war. Selten sowas erlebt…“

Er lachte. ,,Hat mit der Farbe Rot zu tun, was?“

Helary musste sich einen ertappten Blick verkneifen. ,,Nicht nur das Scott.. Danke für den Kaffee.“ Sie nahm einen Schluck. ,,Ich habe noch nie jemanden gesehen, der Nackt meine Präsentationen angeschaut hat.“ Ein dunkles lachen folgte. ,,Dein Problem ist, das du dir immer Personen aussuchst, die du leicht abscheulich finden kannst. Such dir mal einen ordentlichen Kerl, der nicht unbedingt in dem Schuppen von deinem Freund Bobby zu finden ist.“ Auch wenn Helary nie einen Vater gehabt hatte, wusste sie, dass Scott jetzt wie einer sprach.

,,Hast du mich nur aus dem Urlaub geholt, um über meine Beziehungsgewohnheiten zu sprechen?“ Er zwinkerte. ,,Wenn du eine Ansage brauchst? Ich bin ein guter Partner.“

Das Seufzen ließ sich nicht unterdrücken.

,,Ein alter Freund hat mich angerufen. Er fragte mich, ob ich Zeit hätte für einen interessanten Fall.“

,,Du weißt aber schon, das du Scott Brix heißt und nicht Spucky Mulder? Ist das wieder ein inoffizieller Fall? .. Ich glaube es gibt in diesem Auto eine Person, die ein viel größeres Problem mit deinem Privatleben hat.“

,,Bin ich wirklich so schlimm?“ Ein stiller Blickkontakt wurde ausgetauscht.

,,Der Fall wird in unsere Zuständigkeit fallen. Da bin ich mir sehr, sehr sicher.“ sagte Er nach einem tiefen Schnauben.

Alter Freund? Fall?

,,Also gut Scott.. Wo fahren wir hin?“ Helary sah, das Scott auf die Schnellstraße zur Brücke fuhr. ,,Also ich weiß auch nicht so viel. Spender sagte nur, dass Er meine Hilfe bräuchte. Der Ort? Hmm Granite Falls. Schöne Gegend.“ Helary atmete tief durch. ,,Es geht aber um einen Fall? Oder geht es dir nur darum, mit einen anderen alten Sack.. entschuldige... alten Agent, Kaffee zu trinken und über alte Tage zu reden?“

,,Natürlich, Eisprinzessin. Eine Leiche gibt es. Und du wirst dich wundern. Spender ist kein alter Sack. Ich genau so wenig. Oder siehst du ein weißes Haar?“ Als Antwort lächelte Helary und nahm ein Schluck Kaffee.

Das Meer unter der Brücke schimmerte schwarz, orange. Es beruhigte Helary.

,,Woher kennst Spender? Wenn schon er nicht alt und knochig ist?“

Scott holte tief Luft, als würde er wieder protestieren wollen, beließ es aber bei einem noch lauteren ausatmen. ,,Spender lernte ich kenne, als er noch ein Kind war. Ich werde dir aber nicht erzählen, welche Gründe dies hatte.“ Helary fragte nicht weiter nach. Wie sie es in 7 Jahren Zusammenarbeit gelernt hatte, erzählte Scott nichts, was nicht gerade zur Sache tat. Oft hatte Sie es ihm abgewöhnen wollen, denn es trieb Helary auch bei den Fällen zur Weißglut.

Prinzipien wie diese, machten ihn aus und das würde sich niemals ändern.

,,Granite Falls.. Klingt wie nach einem Dorf, für eine Mörder Sekte.“ murmelte Helary, die in weiter Ferne ihren Blick im Meer verlor.

Scott drehte das Radio auf.

,,The Poet and the Muse, there goes to a magic Lake...“

Walker 27

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