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Festgehalten

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„Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir! Hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich mache dich stark, ja, ich stehe dir bei! Ja, ich halte dich mit der rechten Hand meiner Gerechtigkeit!“ (Jesaja 41,10).

Im Gespräch mit Menschen begegne ich immer wieder dieser Befürchtung: In irritierenden Momenten unseres Lebens krallt sich die Angst in unserer Seele fest, wir seien uns selbst überlassen. Das Gefühl, dass Gott fern ist, keine Zeit hat, sich nicht kümmert, uns nicht hält. Wussten Sie, dass der häufigste Zuspruch der Bibel aus diesen drei Worten besteht: „Fürchte dich nicht!“? Unsere Furcht will uns die Gewissheit rauben, dass wir als Christen immer, in allem und unauflöslich von Gott umgeben sind. Dass uns nichts aus seiner Hand reißen kann (vgl. Johannes 10,26). Dass wir nichts und niemanden zu fürchten haben (vgl. Hebräer 13,5-6) als alleine Gott.

Machen Sie deshalb dieses Bekenntnis zu einem Ihrer Lebenssätze: Ich bin und bleibe von Gott getragen!

Von der Kunst, sich selbst zu führen

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