Читать книгу Petra und der Reiterhof - Torbjörg Hagström - Страница 9

Wo ist Astrid?

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Endlich brachte Petra den Hengst dazu, einigermaßen stillzustehen. Doch der Steigbügel hing so hoch, daß sie es zweimal versuchen mußte, ehe sie den Fuß hineinbekam. Dann schwang sie sich hoch.

Gerade in diesem Moment des Aufsitzen hatte sie keine Kontrolle über das Pferd, und das wußte Rex. Petra war noch nicht im Sattel, da machte der Hengst kehrt und trabte in Richtung Graben davon, wo die übrigen Pferde waren. Petra verstärkte ihren Griff und versuchte sich weiter hochzuziehen. Als das große Pferd in Galopp fiel, lag sie quer über dem Sattel. Gerade als sie den rechten Fuß über den Pferderücken gehoben hatte, bekam sie vom Sattel einen scheußlichen Stoß in den Magen, doch sie biß die Zähne zusammen und versuchte es weiter. Endlich konnte sie sich aufsetzen und die Zügel richtig ergreifen. Während sie mit den Füßen nach den Steigbügeln angelte, sah sie sich um.

In weiter Ferne sah sie Agneta, Klaus und das Mädchen mit den Zöpfen auf ihren Pferden sitzen. Am Grabenrand stand Lena. Marie war abgestiegen und hielt ihr Pferd am Zügel. Doch von Astrid und Svala war keine Spur zu sehen!

Lagen sie im Graben? Petra merkte, wie ihr der kalte Schweiß ausbrach. Ihre Knie wurden weich, während sie Rex zügelte und neben Troll anhielt.

„Wo ist Astrid?“ rief sie und sprang vom Pferd.

„Sie ertrinkt!“ schrie Marie hysterisch.

„Wo? Wo ist sie?“

„Siehst du denn nicht, daß sie nicht mehr hochkommt?“ schluchzte Marie und deutete auf die braune Stute, die im Graben lag.

Obwohl der Graben oben sehr breit war, verschmälerte er sich nach unten zu. Puppe lag im Wasser; ihr Vorderteil war zwischen den Ufern des Grabens festgekeilt. Sie zappelte und spritzte im trüben Lehmwasser, schaffte es jedoch nicht, hochzukommen. Zwar hielt die Stute ihren Kopf noch krampfhaft über Wasser, doch es war klar, daß sie diese Anstrengung nicht mehr lange durchhalten konnte.

„Halte Rex“, sagte Petra kurz und streckte Marie die Zügel entgegen.

„Ich trau mich nicht“, schluchzte das Mädchen entsetzt.

„Freilich traust du dich. Nimm sie jetzt“, befahl Petra ungeduldig und ließ die Zügel los.

Marie griff ängstlich danach, und Petra sprang in den Graben. Sie landete vor dem Kopf der Stute und begann automatisch beruhigend auf Puppe einzureden. Dabei griff sie nach dem Kopf des Pferdes und hielt ihn hoch.

Da Astrid offenbar nicht im Graben gelandet war, hoffte Petra, daß sie bei den anderen war, die den Sprung geschafft hatten und weitergeritten waren. Svala konnte ja von den größeren Pferden verdeckt gewesen sein, als Petra sich vor kurzem umgesehen hatte.

„Lena, wo ist Astrid?“ rief sie zur anderen Seite des Grabens hinüber. „Hat sie den Sprung geschafft?“

„Ich hab’s nicht gesehen, sie war hinter mir. Hast du nicht beobachtet, wohin sie geritten ist?“ fragte Lena mit tränenerstickter Stimme.

„Nein, ich bin selbst abgeworfen worden.“

„Sie … sie ist in den Wald dort drüben galoppiert“, stieß Marie hervor.

„In den Wald?“ wiederholte Petra entsetzt.

Das Gehölz lag nur etwa fünfzig Meter entfernt, und der Boden war dort steinig und uneben. Petra wußte außerdem, daß jenseits des Waldes die Landstraße verlief. Sie mußte Astrid sofort nachreiten!

Doch Puppe, die da zitternd und mit wild aufgerissenen Augen im Graben lag – was sollte sie mit ihr machen? Sie einfach liegen lassen? In diesem Augenblick tauchten zwei Fuchsstuten und ein Schimmel auf der anderen Seite des Grabens auf.

„Svala ist mit Astrid durchgegangen – da, zum Wald hinüber!“ rief Petra. „Einer muß ihr nachreiten und sie suchen. Schnell, ehe ein Unglück geschieht!“

„Gut“, erwiderte Klaus knapp und ließ Polly wenden, um auf den Graben loszureiten.

„Nein, versuch nicht, zurückzuspringen!“ rief Petra erschrocken. „Polly ist doch noch nicht eingesprungen! Nimm statt dessen Rex. Marie schafft es sowieso kaum, ihn und Troll zu halten!“

Klaus machte ein zweifelndes Gesicht, doch gerade in diesem Moment vollführte Rex einen Satz, und Marie ließ die Zügel los. Der Hengst machte ein paar Sprünge, blieb dann jedoch wieder stehen. Das entschied die Sache. Rasch sprang Klaus ab und reichte Lena Pollys Zügel. Dann kletterte er in den Graben, sprang über das Wasser und stieg rasch an das andere Ufer. Als Rex ihn sah, wich er zurück, doch Klaus hatte ihn schon am Zügel ergriffen und schwang sich in den Sattel. Der große Fuchs wollte die anderen Pferde offenbar nicht verlassen; Klaus aber setzte seinen Willen durch und galoppierte Sekunden später in Richtung Wald los.

Jetzt erst stieg Agneta ab. Ihr Gesicht war bleich.

„Was ist denn passiert?“ fragte sie. „Was habt ihr bloß gemacht?“

„Der Graben ist ja lebensgefährlich! Du hast gesagt, er wäre leicht zu überwinden!“ stieß Lena vorwurfsvoll hervor.

„Helft mir jetzt! Wir müssen Puppe befreien“, unterbrach sie Petra.

Die Stute lag nun ganz still und atmete schwer. Plötzlich vollführte sie einen neuen Ruck und begann zu zappeln. Dann lag sie wieder ruhig da und keuchte.

„Wir bekommen sie wohl nicht allein hoch. Du mußt Hilfe holen“, sagte Agneta zu dem Mädchen, das auf Ballade ritt.

„Ich? Aber ich bin noch nie allein geritten!“

„Ach, stell dich nicht so an“, zischte Agneta. „Beeil dich, mach schnell!“

Das Mädchen nickte nur, verkürzte ängstlich die Zügel und ritt los. Nun bereute Petra es bitter, daß sie Astrid auf diese Reittour mitgenommen hatte. Eine Menge Vorwürfe über Agnetas sorglose Art, den Ritt zu leiten, lagen ihr auf der Zunge, doch sie beherrschte sich. Sie hatten jetzt keine Zeit, sich zu streiten, und außerdem gab sich Petra selbst einen Teil der Schuld.

„Ich übernehme die Verantwortung.“ Sie erinnerte sich genau an ihre selbstsicheren Worte im Stallbüro. Nun wog die Verantwortung schwer, und sie war damit allein. Petra dachte, sie hätte ahnen müssen, was sie erwartete, wenn sie nur den Verstand eines Huhns gehabt hätte. Schon Agnetas spöttisches Lächeln, als sie ihr Rex zuteilte, war aufschlußreich genug gewesen. Um Astrids willen hätte sie ablehnen müssen, mitzureiten; ganz gleich, ob Agneta nun glaubte, daß sie Angst vor Rex hatte, oder nicht. Was sollte sie nur tun, wenn Astrid etwas zustieß?

„Es dauert wohl eine Weile, ehe wir Hilfe bekommen“, sagte Petra nach einer Weile und sah Ballade nach. „Wir müssen inzwischen versuchen, Puppe selbst zu befreien.“

Sie hielt es einfach nicht aus, untätig zu warten. Es war besser, etwas zu tun – auch wenn es nur ein erfolgloser Versuch war.

Als Klaus in den Wald kam, wechselte er vom Galopp zum Trab. Er hielt nach dem schwarzen Pony Ausschau, sah es jedoch nirgends. So ritt er zur Landstraße weiter, blieb dort stehen und spähte in beide Richtungen. Von Astrid und Svala war keine Spur zu sehen! Das Pony konnte quer über die Straße gelaufen und im Wald auf der anderen Seite verschwunden sein. Es war jedoch auch möglich, daß es der Landstraße gefolgt war.

Klaus überquerte die Straße.

Dann begann er auf der anderen Seite nach Hufspuren zu suchen, fand jedoch nichts.

Währenddessen versuchten die Mädchen noch immer, Puppe aus dem Graben zu befreien.

„Wenn wir mehrere Steigbügelriemen zusammenbinden, könnten wir sie vielleicht hochziehen“, schlug Lena vor.

Sie knüpften einige Riemen zu einer Art Strick zusammen, den Petra um Puppes Körper zu schlingen versuchte, doch sie schaffte es nicht.

Agneta hatte von oben zugesehen. Nun übergab sie Lena die Zügel ihrer Stute und sagte: „Laß sie auf keinen Fall los!“ Dann kletterte sie ebenfalls in den Graben, um Petra zu helfen.

„Die Riemen sind zu kurz. Wir brauchen auch noch die von Troll.“

„Ja. Würdest du sie losbinden, Marie?“

Marie fummelte eine Weile nervös an den Steigbügelriemen herum, ehe sie es schaffte, sie loszumachen. Agneta griff ungeduldig danach. Noch einmal versuchte Petra mit Agnetas Hilfe, die Riemen unter Puppe durchzuziehen, doch es war ein äußerst schwieriges Unterfangen.

„Paß auf, jetzt klappt es sicher“, meinte Agneta.

„Sei vorsichtig!“ warnte Petra.

Gerade in diesem Moment machte Puppe einen neuen Versuch, hochzukommen. Sie zappelte, schlug aus und bewegte sich so heftig, daß Agneta den Riemen losließ. Rasch versuchte sie wieder danach zu greifen, doch er entglitt ihr, und die beiden Mädchen mußten noch einmal von vorn anfangen. Petra wunderte sich, daß das Pferd noch soviel Kraft hatte.

Polly und Fleur tänzelten unruhig, und Lena wurde wie ein Handschuh zwischen ihnen hin und her gerissen. Einmal hatte sie die Füße auf dem Boden, einmal baumelten sie zwischen den beiden Pferden in der Luft, doch sie ließ die Zügel nicht los. Als Agneta es bemerkte, kletterte sie aus dem Graben und befreite Lena von Fleur.

„Vielen Dank, ich wäre beinahe seekrank geworden“, keuchte Lena.

„Seht mal“, sagte Agneta und deutete nach links. „Da kommt Klaus – allein!“

Petra kletterte ein Stück den Uferhang hinauf und sah zum Wald. Trotz ihrer Sorge um Astrid mußte sie den kraftvollen Galopp des großen Hengstes unwillkürlich bewundern. Rex zeigte wirklich eine viel bessere Beinarbeit als die anderen Reitschulpferde.

„Sie ist nicht zu finden!“ rief Klaus schon von weitem. „Das Pony kann ja in alle möglichen Richtungen gelaufen sein. Ich weiß nicht, wohin es verschwunden ist. Aber wo ist Ballade?“

„Eines der Mädchen holt Hilfe“, erklärte Agneta. „Das hoffe ich wenigstens.“

Petra sagte gar nichts, sie sah Klaus nur verblüfft an. Wie konnte er die Suche nach Astrid so rasch aufgeben?

„Wir müssen Astrid finden, und zwar schnell!“ sagte sie. „Ich reite los und suche selbst nach ihr.“

„Allein? Das ist ja, als würdest du nach einer Stecknadel im Heuhaufen suchen“, widersprach Klaus. „Wenn du meine Meinung hören willst – ich glaube, daß dein Pony schnurstracks nach Haus läuft.“

„Aber mit oder ohne Reiterin?“ fragte Petra angstvoll.

„Astrid hat ja den Galopp übers Feld geschafft, und in den Graben ist sie auch nicht gefallen. Da wird sie sich wohl auch weiterhin im Sattel gehalten haben.“

„Glaubst du? Hoffentlich hast du recht. Aber Astrid sitzt bei plötzlichen Wendungen nicht sehr fest im Sattel. Und wenn Svala Angst hat und durchgeht …“

„Daran hättest du früher denken müssen“, warf Agneta ein.

Sie hatte tatsächlich die Frechheit, so etwas zu sagen! Petra drehte sich wütend zu ihr um, doch die Worte blieben ihr im Hals stecken, und sie wandte sich wieder ab, ohne zu antworten.

„Ich komme mit und helfe suchen“, sagte Lena. Sie war bleich, aber entschlossen.

Im gleichen Augenblick hob Rex den Kopf und spitzte die Ohren, und Troll tat dasselbe. Auch Polly und Fleur wurden aufmerksam und sahen sich um.

„Was ist los?“ fragte Petra. „Haben sie etwas entdeckt?“

„Dort kommt ein Pferd – es dürfte Ballade sein“, sagte Klaus, der noch immer im Sattel saß und daher die beste Aussicht hatte.

„Wir bekommen Hilfe!“ rief das Mädchen auf Ballade, sobald sie in Hörweite war. „Ich hatte großes Glück, weil ich sehr schnell an einen Bauernhof kam.“

„Und wo ist die Hilfe?“ fragte Agneta.

„Die Leute sind schon mit einem Seil und einem Zugpferd unterwegs, um Puppe herauszuholen, aber ich bin vorausgeritten.“

„Ach, hoffentlich befreien sie Puppe schnell, damit ich losreiten und nach Astrid suchen kann“, sagte Lena.

„Ich glaube kaum, daß heute noch einer auf Puppe reiten kann“, wandte Agneta ein. „Wer weiß, vielleicht ist sie verletzt.“

„Lena“, sagte Marie leise, „du kannst ja Troll nehmen, um nach deiner Schwester zu suchen.“

Agneta schien widersprechen zu wollen, überlegte es sich dann jedoch anders und schwieg. Petra und Lena schwangen sich auf Rex und Troll und ritten in Richtung Wald davon.

Sie suchten und suchten. Manchmal glaubten sie ein Pony zu sehen, doch wenn sie näherkamen, war es jedesmal nur ein Baumstamm oder ein seltsam geformter Felsblock. Sie sahen sich vergebens nach Hufspuren um und hielten angestrengt nach geknicktem oder niedergetretenem Gras Ausschau, doch nirgends fanden sie einen Hinweis.

Warum habe ich Astrid nur auf diesen Ritt mitgenommen? dachte Petra immer wieder. Hätte ich das Vorhaben bloß aufgegeben, als Agneta sagte, daß wir galoppieren und springen sollten! Es wäre vielleicht noch nicht einmal zu spät gewesen, als wir zum Feld kamen. Astrid und ich hätten unsere Pferde vielleicht zügeln können, ehe wir den ersten Graben erreichten. Warum habe ich Astrid nicht zugerufen, stehenzubleiben?

Petra machte sich immer größere Vorwürfe. Sie wußte nicht, wie sie Astrids Mutter je wieder in die Augen sehen sollte. Selbst wenn sie das blinde Mädchen nun fanden, mußte sie sich für ihr unverantwortliches Verhalten schämen. Und was würde Karin von ihr halten und Petras Eltern? Und Astrid selbst – was würde sie denken?

Es hatte keinen Sinn, zu versuchen, Agneta die Schuld zuzuschieben. Sie war es, Petra, die den Einfall gehabt hatte, Astrid auf den Geländeritt mitzunehmen. Sie war der Anlaß dafür gewesen, daß Astrid überhaupt zu reiten angefangen hatte. Und niemand außer ihr trug auf diesem Ausritt die Verantwortung für das blinde Mädchen. Petra erinnerte sich, daß Astrid bei dem Gedanken an den Ritt ein wenig ängstlich gewirkt hatte. Doch sie hatte ihr versichert, daß es nicht gefährlich wäre, Astrid hatte ihr vertraut.

„Glaubst du, daß Svala nach Hause gelaufen ist, wie Klaus meint?“ fragte Lena angstvoll in ihre Gedanken hinein.

„Ja, es wird wohl so sein“, erwiderte Petra und versuchte ihre Stimme überzeugter klingen zu lassen, als sie sich fühlte. Lenas wegen mußte sie sich zusammennehmen und so tun, als wäre die Sache nicht so schlimm.

Doch was war wirklich mit Astrid und Svala geschehen, da sie nicht die geringste Spur von ihnen fand? Troll und Rex wollten in den heimatlichen Stall zurück und wurden immer unwilliger über die lange Suche. So kehrten die Mädchen langsam zur Reitschule zurück.

Sie kamen gerade rechtzeitig, um mitzuerleben, wie Karin Agneta eine Strafpredigt hielt. Die Reitlehrerin hatte zwar ihren freien Tag, war jedoch zufällig am Stall vorbeigekommen, als der Rest der Gruppe zusammen mit der erschöpften Puppe zurückkehrte.

„Wie konntest du nur auf den Gedanken kommen, die Pferde über den Graben springen zu lassen, obwohl Polly noch nicht eingesprungen ist?“ warf die Reitlehrerin Agneta vor. „Außerdem können außer dir nur zwei von den Reitern springen! Ich bin gespannt, was der Tierarzt über Puppes Zustand sagt, wenn er kommt. Wie sie aussieht, muß sie wohl eine ganze Weile im Stall stehen – sie lahmt ja beträchtlich. Und wenn nun Astrid etwas passiert ist …“

Petra hörte nicht länger zu. Sie ging ins Stallbüro ans Telefon und wählte die Nummer ihrer Eltern. Ihre Mutter nahm ab.

„Hier spricht Petra. Ist Svala heimgekommen?“

„Heimgekommen? Ist sie durchgegangen? Wart einen Augenblick, ich sehe nach, ob sie draußen ist.“

Petra wartete mit wild klopfendem Herzen. Sie begegnete Lenas angstvollem Blick und versuchte sich zu einem Lächeln zu zwingen, doch es gelang ihr nicht recht. Dann hörte sie Schritte, und ihre Mutter nahm den Hörer wieder auf.

„Nein, Svala ist nicht hier. Ist Astrid abgeworfen worden?“

Petra nahm all ihren Mut zusammen.

„Ich … ich weiß nicht! Svala ist mit ihr davongaloppiert, und wir haben keine Ahnung, wo die beiden sind.“

„Um Gottes willen, Petra!“ stieß Frau Granberg hervor. „Warum hast du denn nicht richtig auf sie aufgepaßt?“

Im gleichen Moment sah Petra durchs Fenster, wie Frau Johanson vorgefahren kam, um ihre Tochter abzuholen. Lena bemerkte es ebenfalls und stürmte ins Freie.

Rasch beendete Petra das Gespräch und folgte Lena in einer Art Betäubung. Sie merkte nicht einmal, daß sie auf der Türschwelle mit Agneta zusammenstieß. Agneta wollte sie anschreien, überlegte es sich dann aber anders und schwieg, als sie Petras Gesicht sah.

Petra und der Reiterhof

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