Читать книгу Klingen, um in sich zu wohnen 1 - Gabriele Frick-Baer, Udo Baer - Страница 6

Оглавление

Inhalt

Band 3.1:

Vom klingenden Namensbild bis zum musikalischen Dialog

Der Blick über den Tellerrand oder: Falsche Bescheidenheit

Kleiner Essay als Einleitung für ein großes Buch Hans-Helmut Decker-Voigt

Vorwort

1 Wer bin ich? – Musiktherapeutische Wege der Selbstwahrnehmung und Selbstwertschätzung

1.1 Das klingende Namensbild

1.2 Die sechs Kostbarkeiten

1.3 Die Stimme der eigenen Kostbarkeit

1.4 Die eigene Stimme als Zugang zum Ich

1.5 Klänge, Instrumente, musikalische Parameter

2 Die musikalische Biografie

2.1 Mein Leben – meine CD

2.2 The best of

2.3 Instrumenten-Parcours

2.4 Filmmusik

2.5 Zurückhören

2.6 Die alte Szene in der neuen

2.7 Wie man musizieren gelernt hat

2.8 Die soziale Dimension der musikalischen Biografie

2.9 Coping

3 Leibbewegungen in der Musiktherapie

3.1 Leibregungen und Leibbewegungen

3.2 Raum- und Richtungs-Leibbewegungen

3.2.1 Vor (vorne) – zurück (hinten)

3.2.2 Rechts – links

3.2.3 Hinein (innen) – hinaus (außen)

3.2.4 Hinauf (oben) – hinunter (unten)

3.3 Konstitutive Leibbewegungen

3.3.1 Ruhig – unruhig

3.3.2 Diffus – prägnant

3.3.3 Eng (engen) – weit (weiten)

3.3.4 Gespannt (spannen) – gelöst (lösen)

3.3.5 Lebendig – unlebendig

3.3.6 Laut – leise

3.3.7 Andere Konstitutive Leibbewegungen

3.4 In sich wohnen – sich fremd sein

3.5 Zehn Hinweise und Tipps

4 Affektive Leibregungen

4.1 Befinden, Stimmung, Gefühl

4.2 Atmosphären

4.3 Mit Stimmungen spielen

4.4 Gefühle und „Gefühle“

4.5 Gefühlsstern

4.6 Grammatik der Gefühle

4.6.1 Gefühle „umtauschen“

4.6.2 Gefühle „ohne Grund“

4.6.3 Delegierte Gefühle

4.6.4 Gefühle: sowohl als auch

5 Erregungskonturen

5.1 Tinas Crescendos

5.2 Erregungskonturen im Überblick

5.3 Erlebnisöffnende Zugänge und Therapiehinweise

6 Musikalisches Verraumen

6.1 Warum Verraumen funktioniert

6.2 Musiktherapeutische Arbeit mit den Bedeutungsräumen

6.3 Dreier-Formen des musikalischen Verraumens

6.3.1 Die Schamsonate

6.3.2 Die Sonatenform

6.3.3 Andere Dreier-Formen

6.4 Musikalisches Verraumen leiblicher Regungen und Themen

6.4.1 Gefühle

6.4.2 Körper

6.4.3 Prozesse

6.4.4 Übergänge, Zwischenräume, Grenzen

6.4.5 Der sichere Ort

6.4.6 „Banale“ Themen

7 Familien- und andere Beziehungsstrukturen

7.1 Musikalische Identifikation

7.2 Sozialverraumen

7.3 Beziehungskalimba

8 Körperklänge, Körperbilder

8.1 Grundlagen: Körperschema, Körperbild, Körperbildarbeit

8.2 Wege zu Körperbild und Körperklang

8.2.1 Systematische Körperbildarbeit

8.2.2 „Körperklang“ beim Wort genommen

8.2.3 Weiterarbeit mit den Bildern und Klängen des Körpers

8.2.4 Fragmentiertes Körperbild

8.3 Gesundheit – Krankheit – Psychosomatik

9 Ständchen

10 Musikalische Dialoge

10.1 Musikalischer Dialog im therapeutischen Prozess

10.2 Tridentität

10.2.1 Offenheit und therapeutische Absicht

10.2.2 Nährender Dialog

10.2.3 Spiegelnder Dialog

10.2.4 Dialog im Gegenüber

10.2.5 Fallen im musikalischen Dialog

10.3 Mit Resonanzen spielen

10.3.1 Kontakt und Resonanz

10.3.2 Resonanzen im musikalischen Dialog

10.3.3 Resonanzbereitschaft und Schwingungsfähigkeit

10.3.4 Resonanzverläufe und Resonanzmuster

10.3.5 Resonanzebenen

Klingen, um in sich zu wohnen 1

Подняться наверх