Читать книгу Eduard Mörike - Ulrich Kittstein - Страница 5

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INHALT

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1. EINLEITUNG: MÖRIKE-BILDER

2. KINDHEITSHEIMAT UND FAMILIENBANDE

Ludwigsburg – Die Familie Mörike

3. URACH, TÜBINGEN UND ORPLID: BILDUNGSWEGE UND FREUNDSCHAFTSBÜNDE

Akademische Studien – Lektüren – Jugendfreunde – „Du bist Orplid, mein Land!“

4. DER KAMPF UM DIE „OECONOMIA INTERIOR“: KONTUREN EINES SCHWIERIGEN CHARAKTERS

Eine Krankengeschichte – Im Verborgenen: Rückzugsstrategien und Grenzziehungen – „Freundeslieb’ und Treu’“ – Vom Reiz des Nervenkitzels

5. GRUNDZÜGE DES LYRISCHEN SCHAFFENS

Proteus Mörike – Unauffällige Meisterschaft – Zur Publikationsgeschichte der Gedichte

6. DIE FRÜHEN GEDICHTE

Inspirationsmomente: Augenblick und Erinnerung – Zwischen Angst, Verlockung und erotischem Spiel: Facetten der Liebeslyrik

7. SEELISCHE ABGRÜNDE UND DIE URSPRÜNGE DER KUNST: MALER NQLTEN

Ein schwieriger Roman – Frauenbilder – Künstlerschicksale – Verwischte Spuren: die unvollendete Zweitfassung

8. MÖRIKE UND DIE RELIGION

Die Nöte eines Kirchendieners – „Luftbild oder Leben“: Luise Rau – Eine „fortdauernde Neigung zum Christenthum“ – Christliches im poetischen Werk

9. VON DER ANMUT DES MÜSSIGEN SPIELS: POETIK UND ÄSTHETIK

Vergnügen und Spiel – Leichter Tanz: Schönheit, Anmut, Maß – Die Kunst der Muße – Aus der Werkstatt des Dichters

10. DIE ERZÄHLUNGEN DER DREISSIGER JAHRE

Gesprächstherapie und Geschlechterrollen: Lucie Gelmeroth – Geselliges Erzählspiel: Der Schatz – Ein „moralisches Mährchen“: Der Bauer und sein Sohn

11. KOMIK, SATIRE UND PARODIE

Groteske Phantasiegeschöpfe – Formen des Komischen in Mörikes Gedichten

12. MÖRIKE UND DAS THEATER

Dramatischer Ehrgeiz – Mörike als Librettist: Die Regenbrüder

13. MYSTISCHE TATSACHEN: GEISTER, TRÄUME, AHNUNGEN

An den Grenzen der sichtbaren Welt – Geisterstudien

14. POLITIK UND ZEITGESCHICHTE

Verfassungsstaat und Repression: das Königreich Württemberg – Zwischen Revolution und Reichsgründung

15. EINE „REINE UND GESUNDE NAHRUNG“: MÖRIKE UND DIE ANTIKE

Die Wendung zu antiken Formen in der Lyrik – Idyllendichtung – Übersetzungen

16. ÖKONOMIE UND FINANZEN, VERLAGE UND VERLEGER

In dürftigen Umständen – Der literarische Markt

17. VON MERGENTHEIM NACH STUTTGART

Margarethe Speeth – Stuttgart auf dem Weg in die Moderne – Leben in der Hauptstadt – Künstlerfreunde

18. DAS SPÄTE ERZÄHLWERK

Ein Bild der Unschuld: Die Hand der Jezerte – Märchenhafte Reifungsgeschichten: Das Stuttgarter Hutzelmännlein – Genie und Geselligkeit: Mozart auf der Reise nach Prag

19. SPÄTE LYRIK

Poesie des Alltags: Gelegenheitsdichtungen und der Kult der Dinge – Vergänglichkeitsgedanken: die großen Gedichte der Spätzeit

20. SCHLUSS

ANMERKUNGEN

ZEITTAFEL

AUSWAHLBIBLIOGRAPHIE

REGISTER

Eduard Mörike

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