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Kapitel 2

Stefan Tendlinger tigerte in seiner Wohnung auf und ab. Er hatte gedacht, die beiden Morde würden ihn beruhigen, würden das Feuer in ihm bändigen. Doch das Gefühl der Befreiung, das er nach den Taten empfunden hatte, war gewichen. Stärker als je zuvor wüteten die Flammen in ihm.

Kritzbergers Tod hatte nicht die erhoffte Wirkung gehabt. Keine Zeitungsmeldung, kein Fernsehbericht. Nicht, dass er Wert darauf gelegt hätte, im Rampenlicht zu stehen. Er stellte sich bestimmt nicht auf die gleiche Stufe mit diesen Aasgeiern. Aber normalerweise hätten die sich doch auf Kritzbergers Tod stürzen müssen. Dass bisher noch nichts an die Öffentlichkeit gedrungen war, hieß nichts Gutes. Kritzbergers Leichnam war noch nicht entdeckt worden. Und das brachte alles durcheinander. Du kannst nichts daran ändern, halte dich an deinen Plan, sagte er sich zum hundertsten Mal.

Der Plan sah vor, sich über seine nächste Zielperson zu informieren. Sie zu beobachten, um ihre Gewohnheiten kennenzulernen. Unerlässlich war es, sich unauffällig zu verhalten, Heinz Martin mit ins Spiel zu bringen, ihn mit den Regeln vertraut zu machen. Fairness – sein Credo, sein Prinzip, der Anspruch an sich selbst und andere.

Nur die anderen, die hielten sich nicht daran! Das Feuer in ihm loderte auf und brüllte. Stefan fegte im Vorbeigehen die Bücher aus dem Regal und donnerte mit der Faust gegen den Türstock. Seine Haut platzte auf, doch er nahm den Schmerz nur gedämpft wahr. Verwundert blickte er auf seine blutenden Knöchel. Was tust du bloß? Stefan schloss die Augen. Er hoffte, Danielas Gesicht vor sich zu sehen. Ihr Lächeln, das immer in ihm gegenwärtig war und das ihn, zumindest für eine Weile, beruhigte. Doch ihr Bild war blass und verschwommen.

Furcht kroch seinen Rücken entlang. Er spürte sie in seinem Nacken, sie füllte seinen Kopf, lähmte seinen Atem.

Was, wenn Daniela verschwand? Die Erinnerung an sie immer spärlicher wurde, bis er sich nicht einmal mehr an ihre Augenfarbe würde erinnern können? Wenn er vergaß, wie ihre Stimme klang?

Er versuchte, sich an ihren Duft zu erinnern. Er kannte den Namen ihres Parfums, sah die geschwungene Flasche vor sich. Er wusste, welche Seife, welches Shampoo sie verwendet hatte.

Stefan stürzte ins Badezimmer, riss die Spiegelschranktür auf und nahm die blaue Parfumflasche heraus. Der Verschluss war irgendwann verloren gegangen. Er hielt die Sprühdüse an seine Nase und schnupperte daran. Es war Danielas Parfum, ja. Kein Zweifel.

Nun holte er das Duschbad und das Haarwaschmittel aus dem Fach. Er stellte alle drei Flaschen nebeneinander und sog das Duftgemenge ein. Etwas fehlte! Sie. Er hatte ihren Geruch verloren.

Stefan kauerte sich auf den Fliesenboden, umfasste seine Knie und legte den Kopf auf die Arme. Bitte lass sie nicht ganz weg sein, bitte nicht!, murmelte er immer wieder.

So saß er, wippte mit dem Oberkörper hin und her und wunderte sich über den salzigen Geschmack auf seinen Lippen. Es dauerte eine Weile, bis Stefan begriff, dass er von seinen eigenen Tränen stammte.

Heinz Martin betrachtete die Leiche Patrick Fabós von allen Seiten. Die Vorarbeit war bereits erledigt. Der Leichnam war fotografiert worden, und Kramer, Heinz’ Assistent, hatte Fingerabdrücke genommen und die Nägel gesäubert. Ebenso hatte Kramer dafür gesorgt, dass der Tote entkleidet und gewaschen worden war. Die Kleidungsstücke lagen sorgfältig eingetütet auf einem Ablagetisch. Später würden sie mit anderem Beweismaterial zu Laura ins Labor gebracht werden.

Außerdem war Fabó bereits geröntgt worden, eine Routineuntersuchung, die bei ihm nichts Nennenswertes ergeben hatte.

Wie es aussah, war Fabó tatsächlich kerngesund gewesen. Mit Bestimmtheit würde Heinz das erst sagen können, wenn er die Organe untersucht hatte, doch so weit war er noch nicht. Bevor er den Brustkorb öffnete, musste er den Draht aufschneiden, der Fabós Mund zuhielt.

Eins stand fest: Professionell waren die Nähte nicht gesetzt. Einer, der es verstand, Wunden zu versorgen, hätte das anders gemacht.

Später würde Heinz eine der Einstichstellen präparieren, um sie unter dem Mikroskop näher zu betrachten.

Er griff nach der Zange und schnitt den Draht entzwei. Mit einer Pinzette entfernte er die abstehenden Drahtfäden. Die Leichenstarre hatte sich bereits vollständig gelöst. Das hieß, der Tod musste vor vierundzwanzig bis achtundvierzig Stunden eingetreten sein. Wenn Heinz noch die Temperaturmessungen in Betracht zog und das Entwicklungsstadium der Maden mitrechnete, ließ sich der Todeszeitpunkt mit vor etwa sechsunddreißig Stunden festlegen, also irgendwann zwischen vorgestern Nachmittag und Abend.

Heinz spreizte die Kieferknochen des Mannes auseinander und leuchtete mit einer Stablampe den Mund aus.

„Grundgütiger“, entfuhr es ihm.

Kramer blickte auf. Heinz bedeutete ihm, näher zu kommen. „Schauen Sie sich das an, Kramer.“ Der Assistent beugte sich über Fabó und schüttelte ungläubig den Kopf.

„So etwas hatten wir auch noch nicht“, kommentierte Kramer.

Geronnenes Blut hatte sich in der Mundhöhle des Opfers gesammelt – und dort, wo die Zunge sein sollte, war nur ein Stumpf. Die Zunge selbst steckte in Fabós Kehle und Heinz bekam eine Ahnung, woran der Mann tatsächlich gestorben war: Erstickt an der eigenen Zunge und am Blut. Da hatte wohl jemand eine Stinkwut auf Fabó gehabt.

Hinter Heinz ging die Tür auf. Er spürte den Luftzug und wandte sich um. Es war Wagner, der aber gleich beim Eingang stehen blieb, um, wenn nötig, schnell nach draußen verschwinden zu können.

Wagner nickte Heinz zu. „Du hast schon angefangen?“, fragte er überflüssigerweise.

„Ja, aber für das Beste kommst du gerade rechtzeitig. Willst du es sehen, oder reicht es dir, wenn ich dir schildere, was ich eben entdeckt habe?“ Wagner warf einen kurzen Blick auf Fabós Körper. „Ich glaube, es reicht, wenn ich mir deine Beschreibung anhöre.“

Heinz grinste. „Gute Wahl! Wie gesagt, ich habe noch nicht mal richtig angefangen, aber eins weiß ich jetzt schon: Fabó wurde nicht nur der Mund zugenäht, ihm wurde auch die Zunge abgeschnitten.“

Wagner wurde unter seiner Sonnenbräune ein wenig blasser. Er schluckte. „Vor oder nach seinem Tod?“

Heinz blickte seinen Freund an. „Wäre er tot gewesen, hätte er nicht so viel Blut verloren. Der Täter wollte, dass er leidet. Ich muss ihn erst aufschneiden und seine Organe untersuchen, aber wie es aussieht, ist er erstickt, weil das Blut nicht abrinnen konnte.“ Wagners Gesicht hatte nun eine leicht grünliche Färbung angenommen.

„Ich hätte heute früh besser auf das Frühstück verzichtet“, murmelte er.

Heinz lächelte. „Das solltest du doch mittlerweile wissen.“

„Wie lange wirst du hier noch brauchen?“, fragte Wagner.

„Für den Vormittag habe ich mir nichts anderes vorgenommen. Wir könnten danach gemeinsam zu Mittag essen.“

Wagner schüttelte den Kopf. „Im Moment kann ich nicht ans Essen denken. Und sonst?“

„Na ja“, meinte Heinz, „die Zunge steckt noch in seinem Rachen. Der Mensch, der das getan hat, muss ziemlich durchgeknallt sein.“

„Mit durchgeknallten Typen haben wir ja schon Erfahrung“, gab Wagner zurück. Er hatte recht. Kam es Heinz nur so vor, oder wurden die Verbrechen tatsächlich immer brutaler und sinnloser? Nein, gab er sich selbst die Antwort. Auch früher hatte er alle möglichen Facetten der Grausamkeit, die sich kranke menschliche Gehirne ausdenken konnten, erlebt. Der einzige Unterschied lag darin, dass ihm so etwas wie hier bisher noch nie untergekommen war.

„Welche Gefühlskälte gehört dazu, jemandem die Zunge herauszuschneiden, während er noch lebt?“, fragte Wagner.

Heinz zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Wenn ich schneide, dann sind alle schon tot.“

Laura Campelli fühlte sich trotz der kurzen Nacht voll Energie. Heute, bei Tageslicht, schienen die bösen Geister in Fabós Wohnung gewichen zu sein. Ferry hatte sich das Arbeitszimmer vorgenommen und packte den Rechner ein. Mit dem würde sich einer der Computerspezialisten befassen. Außerdem musste der Schreibtisch ausgeräumt und jedes einzelne Papierfitzelchen in eine Kiste gesteckt werden.

Laura schnitt ein Stück aus dem mit Blut durchtränkten Sofaüberzug heraus, um später im Labor die DNA untersuchen zu lassen. Die beiden anderen Mitarbeiterinnen kümmerten sich um Fingerabdrücke und Fasern. Außerdem hielten sie nach weiteren Blutspuren Ausschau.

„Laura, kommst du mal bitte?“ Ferry stand im Türrahmen und hielt einen Umschlag hoch.

Laura blickte auf.

„Hast du was gefunden?“

Ferry nickte. „In der untersten Schublade, zwischen Notizblöcken und einer Mappe mit Recherchematerial.“

Etwas in seiner Stimme versetzte Laura in Alarmbereitschaft. „Warum legst du den Umschlag nicht zu dem anderen Zeug? Wir müssen das ohnehin alles sichten und prüfen.“

Ferry zögerte mit seiner Antwort, zwar nur ganz kurz, aber doch lange genug, um Laura zu ihm hinübergehen zu lassen.

Er hielt ihr den Umschlag hin, sodass sie die Schrift auf der Außenseite erkennen konnte.

Auf dem Kuvert stand Heinz Martins Name.

Es war Beweismaterial. Nein, sie würde den Brief nicht hier und jetzt öffnen. Und vielleicht gab es ja eine ganz simple Erklärung dafür. Bloß fiel ihr keine ein.

„Dieser Brief hat Prioritätsstufe eins“, sagte sie schließlich. Ihre Stimme klang selbst in ihren Ohren spröde und eine Spur höher als sonst.

„Ihr macht hier weiter, ich bringe den Brief und das Material, das wir schon haben, ins Labor“, sagte Laura laut genug, damit es alle hören konnten.

„Wir sehen uns dann später.“ Ferry hob zum Gruß die Hand und verschwand wieder in Fabós Arbeitszimmer.

Die große Plastikbox, in der alle Proben eingetütet zum Transport bereit lagen, war beinahe voll. Laura legte den Umschlag obenauf. Sie trug die Kiste in die Diele, befreite sich dort von ihrem Schutzanzug und den Überschuhen. Dann stopfte sie die Kleidungsstücke in eine andere Box, die genau für diesen Zweck bereitgestellt worden war. Einer ihrer Mitarbeiter würde die gebrauchten Overalls später mitnehmen.

Sie trug die Kiste mit dem Beweismaterial zu ihrem Auto und stellte sie in den Kofferraum, der, abgesehen von einer Packung Trockenfutter für ihren Kater Kasimir, leer war.

Sie durfte nicht wieder vergessen, das Katzenfutter mit hinauf in ihre Wohnung zu nehmen.

Bevor sie losfuhr, griff sie zu ihrem Handy und rief Heinz an. Doch der meldete sich nicht. Auch unter dem Büroanschluss war er nicht erreichbar. Sie wählte die Vermittlung und ließ sich mit Heinz’ Sekretärin verbinden.

„Doktor Martin obduziert gerade“, bekam Laura als Auskunft.

„Gut, das dachte ich mir. Richten Sie ihm doch bitte aus, dass er mich zurückrufen soll, sobald er fertig ist. Es ist dringend.“

„Natürlich, Frau Campelli.“

Ihr nächster Anruf galt Helmut Wagner. Als sie bei ihm ebenfalls nur die Mobilbox erreichte, sprach sie eine Nachricht darauf. Erst jetzt startete sie den Motor, gab Gas und brauste davon. Während der ganzen Fahrt ins Labor kreisten ihre Gedanken um die Fragen: Was hat es mit diesem Brief auf sich? Und warum ist er an Heinz Martin adressiert?

Die Obduktion hatte über drei Stunden gedauert. Es war fast vierzehn Uhr und Heinz knurrte gewaltig der Magen.

„Mittagessen?“

Wagner sah ihn an, als hätte er vorgeschlagen, mit ihm gemeinsam Achterbahn zu fahren. Achterbahn war nichts für seinen Freund, das wusste Heinz. Aber essen musste der Mensch schließlich, das galt auch für Wagner.

„Ich krieg jetzt keinen einzigen Bissen herunter“, gab Wagner zur Antwort.

„Dann leiste mir wenigstens Gesellschaft. Es gibt ein paar Dinge, die ich mit dir besprechen möchte.“

„Dann sag es mir doch jetzt.“

„Wenn ich in den nächsten zehn Minuten nicht etwas zwischen die Zähne kriege, verhungere ich. Und dann erfährst du gar nichts mehr.“

Wagner seufzte theatralisch. „Also schön. Dann gehen wir.“ Heinz warf seinen Kittel in den Wäschebehälter, die Handschuhe in den Abfalleimer für medizinischen Sondermüll, und verließ den Autopsiesaal. Aus seinem Büro holte er die Geldbörse und das Handy aus der Schreibtischlade, nahm seinen Mantel vom Garderobenhaken und meldete sich bei seiner Sekretärin ab.

„Dr. Martin, Frau Campelli hat angerufen. Sie bittet dringend um Rückruf“, sagte sie.

„Danke, Andrea. Ich ruf sie von unterwegs an. Ich muss unbedingt etwas essen. Spätestens in einer Stunde bin ich wieder da.“

Andrea winkte und beugte sich wieder über die Computertastatur.

Sie war die weltbeste Sekretärin, wie Heinz fand. Seit sie ihren Posten vor sechs Jahren angetreten hatte, hatte es keinen einzigen Tag gegeben, an dem sie schlecht aufgelegt war. Sie arbeitete gewissenhaft, schrieb Berichte in einem Tempo, dass einem schwindlig werden konnte, und sie hatte ein phänomenales Gedächtnis. Niemals vergaß sie einen seinen Termine oder eine wichtige Telefonnummer. Er hoffte, sie würde nicht eines Tages auf die Idee kommen, in die Privatwirtschaft zu wechseln, wo sie wahrscheinlich das Dreifache dessen verdienen konnte, was Vater Staat zahlte.

Noch im Gehen holte er sein Handy hervor. Lauras Nummer war als unbeantworteter Anruf auf seinem Display angeführt. Heinz hatte es sich abgewöhnt, sein Mobiltelefon mit in die Autopsiesäle zu nehmen. Abgesehen davon, dass er dort ohnehin keinen Empfang hatte, telefonierte er aus Prinzip nicht, während er sezierte. Bei seiner Arbeit musste er absolut konzentriert bei der Sache sein.

Auch Wagner überprüfte, ob er in der Zwischenzeit Anrufe versäumt hatte. „Ich habe ebenfalls eine Nachricht von Laura“, sagte er.

Er hörte seine Mailbox ab und runzelte die Stirn. „Ich denke, wir sollten sie gleich anrufen. Wie es aussieht, hat ihr Team in der Wohnung etwas Wichtiges gefunden.“

„Gut. Aber das ist ja wohl eher Sache der Mordkommission, nicht meine.“

„Sie hat aber um deinen Rückruf gebeten.“

Heinz seufzte und wählte Lauras Nummer. Er hörte es dreimal läuten, dann hob sie ab.

„Laura, was gibt es denn so Wichtiges? Ich wollte eben was essen.“

Im Hintergrund hörte Heinz Stimmen und Geklapper.

„Ich bin ins Labor zurückgefahren. Es wäre besser, wenn du auf das Essen verzichtest und sofort herkommst.“

„Was ist los?“ Die Härchen auf seinem Unterarm stellten sich auf und das flaue Gefühl in der Magengegend kam nicht vom Hunger allein.

Laura holte Luft und stieß sie hörbar aus, bevor sie sagte: „Wir haben in Fabós Wohnung einen Brief gefunden. Er ist an dich adressiert.“

Heinz reichte Wagner wortlos das Handy weiter. Der sah ihn verwundert an, nahm aber das Telefon entgegen.

Je länger Wagner Laura zuhörte, desto verschlossener wurde seine Miene. Mit zusammengekniffenen Lippen sagte er schließlich: „Ich bring ihn rüber.“ Dann legte er auf. „Was für ein Mist!“

Auch Heinz hatte seine Sprache wiedergefunden. „Du sagst es. Unter anderem geht mein Mittagessen gerade flöten.“

Wagner legte ihm die Hand auf die Schulter. „Wir besorgen unterwegs ein paar Leberkässemmeln. Ist zwar nicht die Welt, aber besser als nichts.“

Sein Freund hatte recht. Und wenn dieser Arbeitstag vorüber war, würde er sich bei seinem Lieblingsitaliener, dem Traviata, eine große Portion von Irgendwas gönnen, mit der Betonung auf groß.

Es war schon eine Weile her, dass Heinz in dem Lokal gewesen war. Dabei lag es nur ein paar Meter von seiner Wohnung entfernt.

Offenbar häuften sich die Besuche immer dann, wenn er und Wagner einen schwierigen Fall bearbeiteten.

„Ich gehe am Abend ins Traviata. Willst du mitkommen?“, fragte er.

„Gute Idee. Bis dorthin habe ich die Obduktion verdaut. Ist schon eine Ewigkeit her, dass wir das letzte Mal dort gegessen haben.“

„Genau, das dachte ich mir auch. Und ich habe den leisen Verdacht, dass wir in nächster Zeit wieder häufiger dort zu Gast sein werden.“

Der Menschennäher

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