Читать книгу Das große Sutherland-Kompendium - William Garner Sutherland - Страница 6
INHALTSVERZEICHNIS
ОглавлениеI. UNTERWEISUNGEN IN DER WISSENSCHAFT DER OSTEOPATHIE
W. G. Sutherland – Biografische Informationen
1. Wissen erlangen, nicht Informationen sammeln
3. Die Fluktuation der Zerebrospinalen Flüssigkeit
4. Die Reziproke Spannungsmembran
5. Die Motilität des Neuralrohrs
6. Die gelenkige Beweglichkeit der Schädelknochen
7. Die angewandte Anatomie des menschlichen Gesichts
8. ‚Krumme Zweige‘: Kompression der kondylären Anteile des Os occipitale
9. Strains der membranösen Gelenke
10. Dysfunktionen im vaskulären System
14. Klinische Erfahrung bei der Anwendung der Osteopathie
15. Osteopathie in der Allgemeinmedizin: Einige allgemeine Behandlungsmethoden
16. Probleme bei Säuglingen und Kindern
Anhang: Die osteopathische Behandlung von William Garner Sutherland D.O.D.Sc. (hon.)
Über die Sutherland Cranial Teaching Foundation, Inc.
Vorwort zur zweiten Ausgabe (Brooks)
Vorwort zur ersten Ausgabe (A. S. Sutherland)
Auf geht‘s, lassen Sie uns Fühlen!
Behandeln mithilfe des Unterarms
Großvaters Stiefelknecht-Methode gegen Plattfüße
Eine Hängekappe für die antlantookzipitale Behandlung
Erreichen des Colon ascendens ohne Einlauf
Röntgenaufnahmen eines Tortikollis
Radiologischer Beweis für osteopathische Dysfunktionen
2. Nachdenken, nicht herumprobieren
Laienerklärung für das ‚Gewebegespür‘
Achten Sie auf das elfte und zwölfte Rippenpaar
4. Neue Möglichkeiten, eröffnet durch die Basilaren Gelenke der ‚Schädelschale‘
6. Strains der membranösen Schädelgelenke
7. Kraniale membranöse Gelenkstrains erkennen
Teil I
9. Die Behandlung der ‚modifizierten Wirbel‘ bei Influenza mit Beteiligung der Atemwege
10. ‚Modifiziert Wirbel‘ bei Trigeminusneuralgie
11. Eine neue Vorrichtung für die kraniale Technik
14. Der kraniale Atemmechanismus
15. Kraniale Dysfunktionen aufgrund dentaler Traumen
16. Behandlung am stehenden Patienten
17. Die Kernverbindung zwischen Schädel- und Beckenschale
18. Behandlung des iliosakralen Gelenkes im Stehen
21. Korrespondenz vom November 1943
23. Vortrag von 1944 – ohne Titel
25. Vorträge in Des Moines über Kraniale Osteopathie
Die Fluktuation der Zerebrospinalen Flüssigkeit und die Motilität des Zentralen Nervensystems
Techniken zur Anregung und zur Hemmung der Fluktuation der Zerebrospinalen Flüssigkeit
Diagnose und Behandlung unter Nutzung der Tide
‚Krumme Zweige‘: Säuglinge und Kinder
26. Die Philosophie der Osteopathie und ihre Anwendung im Kranialen Konzept
27. Die Kernverbindung zwischen Becken- und Schädelschale
28. Wissen erlangen, statt Informationen sammeln
30. Der Lichtstrahl des Leuchtturms
31. Die Wissenschaft der Osteopathie
32. Vorträge auf der klinischen Konferenz in Kirksville, Missouri
Der hemmende Zug auf die Faszien und das Fulkrum
Der fasziale Strain und das Os sacrum
Die Reziproke Spannungsmembran
2. Kraniale artikuläre Mobilität
5. Ventrikel, Wirbelkanal und subarachnoidale Räume
6. Diagnose kranialer Dysfunktionen
7. Grundgedanken der kranialen Technik
8. Technik zur Anregung der Zerebrospinalen Flüssigkeit
13. Temporomandibulare Technik
14. Strukturelle oder modellierende Technik
15. Dysfunktionen traumatischen Ursprungs
16. Dysfunktionen dental-traumatischen Typs
17. Dysfunktionen der Gesichtsknochen
3. Aber warum diese Abschrägung?
8. Ist dies der einzige Weg, auf dem ich erfahren kann?
14. Ich schoss einen Pfeil in die Luft
15. Wie der Zweig gekrümmt ist
20. Sonne Schatten und Entscheidung