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Die Buchhandlung im Westend von Xuzhou

Die Buchhandlung meines Großvaters hieß Xietong, was Zusammenwirken und Zusammenarbeit bedeutet. Anders als im Teehaus, wo sich das Volk zu Theateraufführungen, Vorträgen volkstümlicher Geschichten oder musikalischer Unterhaltung traf, war die Buchhandlung Treff- und Stützpunkt der in China üblichen „drei Religionen und neuen Denkrichtungen“, also ein Versammlungsort verschiedener Intellektueller. Wohlhabende kamen, um Bücher und Zeitungen zu kaufen, weniger Wohlhabende, um sie auszuleihen. Für eine geringe Summe konnte man ein Buch auch im Geschäft lesen. Menschen, die weder schreiben noch lesen konnten, kamen dorthin, um die Meinung anderer zu den augenblicklichen Geschehnissen zu hören. Revolutionäre Kameraden tauschten hier Informationen aus. Geheimdienstler verschiedener Parteien belauschten ihre Gegner und beobachteten deren Aktivitäten. Auf seine stoische Art kam mein Großvater mit allen Leuten aus und gab ihnen, ganz ihrem Glauben entsprechend, Leseempfehlungen. In die Buchhandlung war auch die Schreibwarenhandlung meines Urgroßvaters integriert. Mit neun Mitarbeitern war mein Großvater ein großer Arbeitgeber in Xiguan, dem Westend von Xuzhou. Allein das elektrische Licht, das es seit 1917 in seinem Geschäft gab, übte so eine gewaltige Anziehungskraft auf die Menschen aus, dass sie, wenn es dunkel wurde, aus den umliegenden Stadtteilen extra dorthin kamen, um es zu bewundern und nutzten die Chance, trotz der Dunkelheit dort noch lesen zu können. Es waren aber nicht nur das elektrische Licht und die schöne, farbenprächtige Schaufensterdekoration, die die Menschen faszinierten. Sie kamen vor allem auch wegen seiner Mitarbeiter, die alle lesen und schreiben konnten. Im damaligen China mit mindestens 80 Prozent Analphabeten war lesen und schreiben zu können eine Sensation. So kamen Menschen aus der ganzen Stadt in die Buchhandlung, um sich dort Briefe vorlesen zu lassen. Dann kauften sie meist gleich einen Briefbogen, um einen Antwortbrief schreiben zu lassen. Sie kamen auch, um einen Vertrag aufsetzen oder beglaubigen zu lassen. Beim Briefe lesen und schreiben erfuhr man hautnah, was zahlreiche persönliche Lebensläufe mit dem Schicksal des Landes verband und wie die Nation vom Willen der Parteiführer der Kuomintang und der Kommunistischen Partei abhängig war. Wenn die beiden sich einigten, würde es Frieden geben im Land; wenn die beiden sich jedoch verfeindeten, würde es Massaker und Bombardierungen geben. Mein Großvater unterstützte die Idee von Dr. Sun Yat-senxxi, eine Einheitsfront aus Kuomintang und Kommunisten zu bilden, um gemeinsam gegen die Landlords zu kämpfen und China zu versöhnen.

Nach dem Tod von Sun Yat-sen nahm die Kuomintang immer öfter den anti-kommunistischen Kurs auf, führte zwischen 1926 und 1928 unzählige Säuberungsaktionen durch, ließ viele Kommunisten heimtückisch umbringen und trieb die Kommunistische Partei zu den versprengt umherziehenden Söldnerhaufen in den Shan-Gan-Ning-Randzonen. Als General Chiang Kaishek 1936 nach dem Zwischenfall von Xi´an endlich den ersten Bürgerkrieg beendete und der Bildung einer anti-japanischen Nationalfront zustimmte, hatte der Bürgerkrieg bereits eine Million Menschenleben gekostet. Oft bekam mein Großvater Ehrenmedaillen für die im Kampf gefallenen Märtyrer zur Weiterleitung zugeschickt, weil die Menschen in der Umgebung die Xietong- Buchhandlung als Postadresse angegeben hatten. Sie kamen sowohl von der republikanischen Armee als auch von der kommunistischen Truppe. Mein Großvater legte Wert darauf, dass die Ehrerbietung gegenüber den Toten und die Verschwiegenheit von Wort und Schrift gewahrt wurden und achtete darauf, dass die Angestellten im Laden beim Lesen, Schreiben und Beglaubigen aufrichtig und sensibel mit den Menschen umgingen.

Mein Großvater war ein echter Mann von Welt. Ich kannte als Kind keinen zweiten Mann, der so weit gereist war wie er. Neben Großstädten wie Shanghai und Hongkong, wo er Bücher und Schreibwaren aus aller Welt und andere Waren einkaufte, fuhr er auch regelmäßig nach Vietnam, Thailand, Malaysia und Indonesien, um dort für seinen Schwiegervater, der eine Möbel- und Sargmanufaktur betrieb, Sandel- und Teakholz und andere Tropenhölzer einzukaufen. Neben der Buchhandlung hatte mein Großvater auch eine Kapitalbeteiligung an der Textilhandlung seines Schwagers. Die Familie war also sehr wohlhabend. Doch das änderte sich radikal, nachdem die Kommunisten die Macht über China errungen hatten. Ab 1950 wurden „Xietong-Buchhandlung und Verlagshaus“ meines Großvaters im Zuge eines gesetzlich verordneten Joint Ventures sukzessive „verstaatlicht“. Tatsächlich aber war das eine Enteignung. Das bedeutete, dass die Buchhandlung nicht mehr meinem Großvater allein gehörte, sondern auch dem Staat. 1957 nach der vollständigen Enteignung und Entrechtung war mein Großvater dazu gezwungen, seinen Lebensunterhalt durch schwere körperliche Arbeit zu verdienen. Die Firma, in der er untergebracht wurde, war eine Arbeitseinheit, die speziell für die Umerziehung durch körperliche Arbeit und Resozialisierung der früheren „Ausbeuter“ und „Gedankenverbrecher“ gegründet worden war. Wie ein Zugtier musste er dort in der Transporteinheit einen zweirädrigen Handkarren aus Holz ziehen, um Sachen zu transportieren. Handkarren dieser Art waren selbst in meiner eigenen Kindheit noch immer das Haupttransportmittel, während von Pferden gezogene Fuhrwerke in der Stadt eher selten zu sehen waren. Noch seltener waren motorisierte Lastwägen. Da es in ganz China in den 1960er-Jahren weniger als 15 000 motorisierte Lastwägen gab, arbeiteten Logistikeinheiten und Fabriken fast ausschließlich mit diesen zweirädrigen Handkarren und später auch mit dreirädrigen Fahrradtransportern. Der Handkarren meines Großvaters war so groß, dass darin zwei Kubikmeter Waren Platz hatten. Je nach Warenart konnte die Ladung bis zu 1000 Kilogramm wiegen. So zog mein Großvater den Karren täglich zehn Stunden, mal allein, mal in einer Gruppe. Dafür bekam er einen Monatslohn von ungefähr 30 Yuan. Von diesem Geld mussten meine Großeltern nun leben und sich damit von so ziemlich allen bisherigen Lebensgewohnheiten verabschieden.

Von Xuzhou aus transportierte seine Arbeitseinheit Textilien, Eisenwaren, chemische Erzeugnisse und Leichtindustriewaren für den täglichen Gebrauch in die umliegenden Gegenden; zurück in die Stadt brachte sie Früchte, Gemüse und Kohle. Wenn es keine Aufträge gab, dann arbeiteten die Leute für sich selbst und stachen torfähnlichen roten Lehm, der südlich von Xuzhou reichlich vorhanden war. Der Lehm war in Xuzhou als rote Erde bekannt. Eine Holzwagenladung roter Erde, die in Xuzhou sowohl als der Kohle beigemischtes Brennmaterial als auch als Baumaterial verwendet wurde, konnte ihnen einen Ertrag von zwei bis drei Yuan bringen. Einkünfte, die meinem Großvater durch Gewinnausschüttungen aus seinen Beteiligungen an der Buchhandlung, der Textilhandlung und der Möbel- und Sargmanufaktur zustanden, wurden anfangs von den Kommunisten zugesichert und auch bezahlt. Das erzwungene Joint Venture mit dem Staat hatte den ideologischen Hintergrund, Kapitalisten unter die Kontrolle der Arbeiterklasse zu bringen. So nahm es kein Wunder, dass die Ausschüttungen immer geringer und die Steuerabgaben immer größer wurden; der Staatsanteil dagegen wurde immer größer, obwohl der Staat de facto nichts investiert hatte. Mein Großvater wusste um die schleichende Enteignung, verzichtete aber freiwillig auf die Zinsausschüttung seines Kapitals und überließ dem Staat sowohl seine Anteile als auch seine Gewinnausschüttungen. Das war eine weise Entscheidung, wie sich herausstellen sollte. Denn während der „Fünf-Anti-Kampagne“(gegen Bestechung, Diebstahl von Staatseigentum, Steuerhinterziehung, Manipulation von Regierungsverträgen und Betriebsspionage) wurden 1952 viele Kapitalisten und Freunde von deren Familien zur Zwangsarbeit verbannt oder gar umgebracht, wenn sie auf ihrem Recht und der Erfüllung des Joint-Venture-Vertrags bestanden. Mein Großvater wurde hingegen von den Kommunisten als „vorbildlicher, patriotischer Nationalkapitalist“ dargestellt. Weil er niemals nur Geschäftsmann, sondern auch Buchhändler war, hatte er durch die Lektüre ihrer Schriften die Ideologie der neuen Machthaber und die Tragweite des Kommunismus schon weit vor 1949 durchschaut. Das rettete ihm das Leben, und so überstand er die nachfolgenden politischen Unterdrückungskampagnen zumindest körperlich unversehrt.

Zusammen mit meinem Großvater arbeiteten zwei weitere Männer, die meine Kindheitserinnerung prägten. Grandpa Hu und Dr. Luo. Grandpa Hu war ein evangelischer Priester. Als Missionar der Evangelischen Kirche war er in den 1930er- und 1940er-Jahren kreuz und quer durch China gereist. Nun leitete er verschiedene evangelische Gemeinden um Xuzhou und war gleichzeitig in zahlreichen christlichen Gesellschaften aktiv. Da während der Kulturrevolution die Religionsausübung streng verboten war, wurde er wie mein Großvater gezwungen, seinen Lebensunterhalt durch harte körperliche Arbeit zu verdienen. Zum Arbeiten trug Grandpa Hu groteskerweise meistens einen langen schwarzen talarähnlichen Rock mit einem weißen Beffchen. Auch wenn er die Mao-Jacke anhatte, was sehr selten geschah, trug er die schmale weiße Halsbinde. Mein Großvater erklärte mir, dies sei ein Teil des Priestergewands für den Gottesdienst in der evangelischen Kirche. Grandpa Hu war ein demütiger, aber extrovertierter Mann. Er sprach Englisch, spielte Geige und Klavier und zitierte gerne aus der Bibel, wann immer er sich mit mir und meinen Geschwistern unterhielt. Er war es, der mich lehrte: „Wenn dich einer auf die linke Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin.“ Obwohl ich seine Worte nicht gleich verstand, spürte ich instinktiv, dass dieses Bibelzitat (Matthäus 5,39) seine Geisteshaltung reflektierte. Die Tatsache, dass er trotz allen Leids und Verfolgung weder floh, noch zum Gegenangriff überging, sondern sich in seinem Glauben nicht beirren ließ, zeigte mir die Kraft dieses Glaubens. Ich erzählte ihm, wie in der Schule die rechtsabweichlerischen Lehrer geschlagen und gequält wurden. Grandpa Hu schüttelte nur den Kopf und sagte: „Die wissen nicht, was sie tun!“ Grandpa Hu hatte zwei Söhne – Johann und Jacob, beide waren getaufte Christen, die in der Kulturrevolution auf unnatürliche Weise ums Leben kommen sollten. Er erzählte mir oft in seiner ruhigen und gelassenen Art die Geschichte von Jesus und betonte dabei, dass erst Respekt aus Menschen Menschen mache. Er wahrte den Respekt vor sich selbst und vor seinen Peinigern in einer Zeit, in der Menschen vom „Führer“ zu Bestien gemacht wurden. Es ging ihm, so glaube ich heute, weniger um die Erfüllung eines moralischen Gebots, sondern eher um eine nüchterne Zurkenntnisnahme der brutalen Realität. Er resignierte nicht, er war nicht einmal verbittert. Beinahe fünfzig Jahre sind inzwischen vergangen, und wenn ich an meine Kindheit zurückdenke, denke ich zwangsläufig an das Bibelzitat von Grandpa Hu. Ich glaube zu verstehen, was Grandpa Hu mir sagen wollte: Wenn wir uns von Hass leiten lassen, so lösen wir damit eine endlose Spirale von Gewalt und Gegengewalt aus. Obwohl ich das verstanden habe, bin ich nicht in der Lage, seine Weltanschauung zu teilen. Das Unrecht kann nicht nur vergeben, sondern muss auch aufgearbeitet werden. Der größte Massenmörder der chinesischen Geschichte liegt heute immer noch als „Held“ in seinem Kristallsarg in dem extra für ihn errichteten Mausoleum auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking und wird verehrt wie ein sakrosankter Heiliger. Ich würde ihm niemals meine rechte Wange hinhalten, wenn er mich auf die linke schlagen würde. Es muss vielmehr verhindert werden, dass die Geschichte sich wiederholt.

Der andere Mann, der mit meinem Großvater zusammenarbeitete, war Dr. Luo Shaoyi. Deutlich jünger als mein Großvater und von großer, athletischer Statur, war er Doktor der Physik an der Qinghua-Universität, und mein Großvater sprach immer in einem sehr respektvollen Ton von ihm. Wegen seiner Kritik an dem vom „Großen Vorsitzenden“ Mao Zedong geführten „Großen Sprung nach vorn“, der letztlich mindestens 36 Millionen Menschenleben kostete, wurde er 1957 als Rechtsabweichler verurteilt und aus der Hauptstadt Peking verbannt. Verurteilung und Verbannung trafen ihn sehr hart, weil er, anders als Großvater und Grandpa Hu, ein überzeugter Kommunist war. Nach den offiziellen Angaben der KPCh waren mindestens 550 000 Menschen (nach neueren Berechnungen der BBC wahrscheinlich eher 30 Millionen) so wie er in die Verbannung geschickt worden. Dr. Luo Shaoyi war extrem schweigsam, redete wenig, aber dann sehr lehrmeisterhaft und bestimmend. Er trug keinen Arbeitsanzug, sondern kam immer mit nacktem Oberkörper zur Arbeit. Im Winter trug er einen Regenumhang aus Bast oder Stroh, darunter ein Hemd aus grob gewebtem Tuch. Seine Haut war so stark von der Sonne gebräunt, dass man ihn ohne Weiteres für einen Afrikaner hätte halten können. Oft wurde er von Rabauken und Lausbuben gejagt, beschimpft und geschlagen. Sie liefen ihm hinterher und riefen: „Nieder mit dem Rechtsabweichler, nieder mit dem Doppelzüngler!“ Er aber nahm alle Widrigkeiten und Schikanen hin, ohne Widerstand zu leisten. Er sagte immer: „Es sind nur Kinder, sie wissen nicht, was sie tun.“ Seine Augen waren klar und funkelten, wenn er mit seiner tiefen Baritonstimme redete. Er sprach perfektes Hochchinesisch. Das unterschied ihn stark von den Menschen in der Umgebung. Ihm habe ich es zu verdanken, dass ich meinen Xuzhou-Akzent schon sehr früh erkannte und mir abgewöhnen konnte. Dr. Luo Shaoyi spielte die chinesische Bambusflöte so schön, dass ich oft den Impuls verspürte, das Instrument auch zu erlernen. Er komponierte eine orientalisch klingende Marktschreiermelodie, die er ganz ehrfürchtig vortrug, wenn er seine rote Erde anpries. Seine Baritonstimme, vermischt mit dem gellenden Geschrei von Eisverkäuferinnen, ist ein fester Bestandteil meiner Kindheit, verknüpft mit der Erinnerung an die extrem heißen Mittagsstunden im hochsommerlichen Xuzhou – unterhaltsam und melancholisch zugleich, als schrien sie gegen die Ohnmacht über ihr eigenes Schicksal an.

Nach dem Tod meiner Großmutter im Jahre 1973 wohnte ich mit meinem Großvater in der Einzimmerwohnung am Eingangstor von unserem ehemaligen Wohnhof zusammen. Sein Tagesablauf war streng geregelt, und er hielt sich daran, ohne je eine Ausnahme zu machen. Um vier Uhr in der Früh stand er auf und wusch sich mit einem Eimer Wasser den ganzen Körper. Um halb sechs weckte er mich und schickte mich zu einem Restaurant in der Fenghua-Straße, das seiner Meinung nach die beste Frühstückssuppe, das beste Gebäck und die besten Frittierstangen, eine Xuzhou-Spezialität aus Weizenmehl, hatte. Um sechs Uhr frühstückten wir zusammen. Danach ging ich zur Schule, während mein Großvater Volksrundfunk hörte und die Tageszeitung las. Nachmittags spazierte er durch die Stadt und besuchte seine beiden Schwestern. Um vier Uhr nachmittags ging er in das Xinhua-Badehaus an der BoÁi-Straße. Nach dem Abendessen ging er um neun Uhr schlafen. Mein Großvater war kein extrovertierter Mann, er konnte nicht gut reden und war alles andere als mitteilungsfreudig. Oft musste ich sehr, sehr lange auf eine Antwort von ihm warten. Er war auf der beständigen Suche nach Ruhe und Frieden in dieser Zeit, die so sehr von Unruhe und Chaos geprägt war. Trotzdem schien er in vollkommener Zufriedenheit mit der Welt, den Menschen und seiner Zeit zu leben, und ich frage mich oft, wie all die Schicksalsschläge ihn innerlich geprägt haben. Nach außen hin war ihm nichts oder nur sehr wenig davon anzumerken, was ihn innerlich bewegte. Doch hatte ich nie den Eindruck, dass er absichtlich etwas verbergen wollte. Menschen seiner Generation zeichneten sich durch das Streben nach konfuzianischer Ruhe aus, sie arbeiteten zeitlebens an der Harmonisierung ihres Innenlebens, akzeptierten ihr Schicksal – „Es muss so sein“ – und kamen niemals auf die Idee, Widerstand zu leisten. Als ich 1981 im Begriff war, zum Studieren nach Nanking zu gehen, starb mein Großvater an einem Schlaganfall. Er hat zum Glück noch mitbekommen, dass ich die Aufnahmeprüfung für die Universität bestanden hatte und war sehr stolz auf mich.

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