Читать книгу Sklavin Hexe - Franziska von Drachenburg - Страница 16

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Dann knarrte und knackte es wieder so furchtbar, dass dieses Geräusch kräftig durch ihre Glieder fuhr. Es war nicht das lodernde Feuer im Kamin. Jemand näherte sich. Behutsam und dennoch mit lauten Schritten, die in diesem Moment einfach grausam klangen.

Es war ein großer, kräftiger Mann. Ebenfalls bekleidet mit einem dunklen Umhang, allerdings war die Kapuze nicht über seinen Kopf gezogen. Sie erkannte ihn sofort. Ein kleines Grinsen überzog ganz kurz ihr süßes Gesicht.

Es war Niklas! Endlich, sie beruhigte sich ein wenig und wurde entspannter. Ihr Atem wurde lockerer und für einen kurzen Moment lang lächelte sie noch einmal.

Doch Niklas schaute sie nur kurz und ohne jegliche Emotionen an. Er zeigte dabei keine Regung. Sein Blick war starr, praktisch regungslos. Er wand sich zu ihr. Seine Stimme klang eisig, scheinbar sogar aufgebracht.

»Ihr seid also jene Frau, die hier und heute angeklagt ist. Nehmt dem Weib die Knebel raus.«

Er rief so laut und grob durch den Saal, dass sich bei seinen Worten ihre Nackenhaare sträubten.

»Ich bin Euer Richter. Ich, nur ich werde entscheiden, was mit Euch passiert. Denkt gut darüber nach!« Die Stimme von ihm klang ziemlich hart.

Als die Mundknebel endlich entfernt wurde, tropfte ihr geiler Sabber an den Mundwinkeln leicht heraus. Mit der Hand wischte sie alles ab und blickte dann wieder auf ihren Niklas. Freudig, aber auch unruhig und gleichzeitig erregt. Unsicher wurde sie jedoch, als die umstehenden Kerle ihre Blicke weiter gierig auf sie warfen. Für einen kurzen Moment schien es so, als ob Niklas sie als Beute den Wölfen zuwerfen wollte ...

»Was wird mir zur Last gelegt?« Fragte sie aufgewühlt mit einer leicht stotternden Stimme.

»Verdammt. Hat niemand dem Weibsbild erklärt, dass sie ruhig sein soll?«

»Doch, mein Richter. Aber das Weib zeigt sich sehr gesprächig und ungehorsam«, rief einer der Knechte durch den Saal.

»Ungehorsam? Wir werden dieses Weib schon brechen!«

Dabei blickte Niklas ihr tief in die Augen. Für einen Moment schien es so, als würde er währenddessen frech lächeln. In Lilith brodelte es tief. Die Aufregung war groß, ebenso die Angst, aber eben auch die Lust, die tief in ihr pochte.

»Dann hört mir genau zu. Ihr sprecht nur, wenn ich Euch auffordere. Zeigt dabei immer Demut, beugt Euch zu Boden. Ich hoffe, Ihr habt verstanden. Andernfalls werden meine Gehilfen Euch Demut lehren.«

Nach der kurzen Ansprache setzte sich Niklas an den erhabenen Tisch. Er schein sich wohlzufühlen. Ihr Schicksal lag nun ganz in seinen Händen und er genoss diesen Umstand nur allzu sehr.

»Die Anschuldigungen gegen Euch sind vielfältig. Ihr werdet nicht nur der Unzucht in mehreren Fällen beschuldigt, ihr wurdet auch dabei beobachtet, wie ihr Hexensprüche aufgesagt habt. Die Beschuldigungen lasten schwer!

Wollt Ihr Euch äußern, Euch für schuldig bekennen?«

»Schuldig? Nein! Ich bin nie der Magie nachgegangen, nie kam auch nur ein Hexenspruch aus meinem unschuldigen Mund heraus ...«, antwortete sie mit leiser, blasser Stimme.

»So unschuldig scheint Euer Mund nicht zu sein ... Bück Dich und senke Deinen Blick nach unten, wenn Du mit mir sprichst! Ich frage Euch noch einmal. Wollt Ihr Euch schuldig bekennen? Überlegt gut, was ihr antwortet!«

Lilith bückte sich, senkte demütig den Blick zu Boden und wiederholte überlegt ihre Worte: »Nein. Ich bin unschuldig.«

»Ihr verärgert nur Euren Richter. Ich habe Euch gewarnt.

Gehilfen, sucht nach den Zeichen! Und wenn sie sich wehrt, endet jeden nur erforderlichen Zwang an!«

Nach dieser Aufforderung kamen drei Männer eilig und mit lauten Schritten auf Lilith zu. Ohne Vorwarnung und recht grob rissen sie ihr den Umhang vom Körper und hielten wieder eine Kerze vor ihrem nackten Körper. Sie wurde durch die Wärme der Kerze ganz feucht. Einer drückte sie kräftig gegen den Richtertisch, ihre großen Brüste klatschten dabei wieder wild gegeneinander.

Fremde Hände betatschten sie überall. Sie fühlte Finger in ihrem Arsch, in ihrer Möse und dann auch in ihrem Mund. Einer zog brutal an ihren langen Haaren. Gleich mehrmals. Der Schmerz fuhr durch den ganzen Körper.

»Nichts mein Richter. Wir können an ihrem Körper kein Hexenmal erkennen!«

Erklärten die Männer, die ihren nackten Körper immer noch gierig betatschten und gar nicht genug von ihrer weichen Haut bekommen konnten..

Niklas stand auf, ging um sein Pult herum, genau auf Lilith zu. Dann presste er ihren Oberkörper auf die Schreibtischplatte und zog seine Hose runter. Ohne weitere Worte, fast schon willkürlich, drückte er seinen großen Schwanz durch ihre Beine.

»Mach die Beine breit, Weib!«, rief er ihr zu.

Dann fluppte sein großer Lümmel in ihre schon leicht feuchte Scham. Mit seinen Händen drückte er ihren Körper immer wieder kräftig auf die Schreibtischplatte runter, wobei sich ihre prallen Brüste seitlich hervor quetschten. Seine Stöße waren hart und wild. Lilith schrie, es war eine Art Stöhnen, das sich mit einem heftigen Schrei vermischte. Sie vergaß in diesem Moment alles, einfach alles und ließ sich vor aller Augen gierig ficken. Immer wieder schleifte er ihren sanften Körper über die grobe Tischplatte, bis er verkrampfte und mit voller Wucht tief in ihrer Scham abspritzte. Ein paar Tropfen seines Spermas flossen aus ihrer Möse heraus, als er seinen Lümmel wieder herauszog. Sie zitterte, war erregt und auch verunsichert. Niklas zog seine Hose hoch, während die anderen Kerle immer näher kamen und ihre schmutzige Möse gierig anstarrten.

Plötzlich zerrten zwei der Gehilfen ihren weichen, mittlerweile warmen Körper zu Boden und wendeten sich dann wieder von ihr ab.

Sklavin Hexe

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