Читать книгу Sklavin Hexe - Franziska von Drachenburg - Страница 7

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Dann zuckte sie wieder vor Schreck zusammen, wich ein Stück zurück. Ihre prallen, noch immer seidig glänzenden Titten kamen leicht unter dem kleinen Bademantel hervor. Für einen kurzen Moment konnten die beiden einen sinnlichen Blick auf ihre harten Brustwarzen erhaschen. Schnell zog sie das kleine Stück Stoff zurecht. So eng, dass sich ihre Möpse mit all den schönen Konturen fest durch den Bademantel drückten.

»Geile Dinger hast Du ... vielleicht wird Dir das noch helfen können ...«

Seine geheimnisvollen Anmerkungen, die er mit einer derart rauen Stimme ausbrach, jagten ihr einen Schauer nach dem anderen ein. Dann trat der eine näher auf sie zu. Sein Schuh stampfte dabei dröhnend auf den Dielenboden und ihr kleines Herz pochte wie verrückt.

Er streckte seine Hand aus, als wollte er ihr den Bademantel einfach entreißen und sie heftig nehmen. Doch stattdessen hatte er nur einen schwarzen Briefumschlag mit einem Wachsiegel in der Hand.

Vorsichtig, mit unruhigen Händen griff sie nach dem Umschlag. Ihre klebrigen Finger ertasteten das Kuvert aus feinstem Büttenpapier.

»Sie werden gebeten, pünktlich zu erscheinen. Sollten Sie sich verspäten, werden wir höchstpersönlich vorbei kommen und glauben Sie uns, das wollen Sie mit Sicherheit nicht!«

Seine Stimme hallte ihr mit einem bösartigen Lächeln entgegen. Es schien beinahe so, als ob er sich das wünschte. Die Furcht war in diesem Moment so groß, dass sie selbst ihr Atem unterbrach. Voller Schreck zuckte sie immer wieder zusammen. So sehr, dass sich ihr kleiner Bademantel erneut verzog und wieder einen scharfen Einblick auf ihre großen Dinger gewährte. Die beiden Glotzen wie kleine Kinder und hätten am liebsten diese geilen Titten in die Hand genommen.

Doch das war nicht ihr Auftrag. Zumindest heute nicht. An diesem Tage sollten sie nur die Vorladung überbringen und ihr bewusstmachen, dass sie pünktlich zur Verhandlung zu erscheinen habe.

Sie konnte ihre Angst kaum noch verbergen und musste sich mit einer Hand an dem Türpfosten halten, so sehr zittert sie in diesem Moment. Die beiden Typen belustigte das deutlich und sie machten sich ihren Spaß daraus. Noch einmal fielen die finsteren Blicke auf sie, dann verzogen sich die beiden Männer mit kräftigen Schritten. Die Schritte halten dumpf und beängstigend zu ihr. Selbst als die Kerle bereits fast aus dem Haus waren.

Sie stand einfach nur vor Furcht da und konnte sie kaum bewegen. Nicht einmal die Tür konnte sie schließen. Ihr Atem lag schwer, in ihrer Hand klebte der Umschlag, der mit einem Siegel aus Wachs versehen war. Das Herz pocht wie verrückt, als sie die Tür endlich schließen konnte. Sicherheitshalber stellte sie schräg gegen den Türgriff einen schweren Stuhl und schloss gleich mehrmals ab.

Dann sackte sie wie ein Stein zu Boden. Vor lauter Angst hätte sie beinahe in ihr Höschen gemacht ... aber sie trug ja keins ...

Der Blick fiel auf den mysteriösen Umschlag. Ein rotes Siegel aus Wachs prangerte auf dem leicht vergilbten Umschlag, der in Schwarz gehalten war. Ihre Hände zitterten, als sie das Siegel aufbrach und das Kuvert öffnete.

Ein altes Blatt Papier, handgeschrieben kam hervor. Nur zögerlich zog sie es aus dem Umschlag. Es handelte sich um eine Vorladung des hohen Gerichts. In dem Brief, geschrieben mit roter Tinte, die wie Blut wirkte, standen nur Ort und Zeit mit dem Hinweis, dass sie ja pünktlich erscheinen sollte. Eine versteckte und dennoch unverhohlene Drohung. Welche Taten ihr vorgeworfen wurden, stand nicht in der Vorladung des hohen Gerichts.

Noch immer saß sie auf dem Boden, direkt vor ihrer Haustür. Zitterte wie Espenlaub und benötigte noch weitere Minuten, um endlich wieder richtig Luft zu bekommen. Das Gehirn konnte wieder durchatmen und sie überlegte, was die Vorladung auf sich hatte und wer ihr diese ominösen Burschen gesandt hatte.

In diesem Moment wich die Angst einem anderen Gefühl, das sogar ein kleines freches Lächeln auf ihr Gesicht legte. Ein lustvolles Kribbeln durchzog ihren Körper. Ein Wechselspiel aus Angst, Lust und erotischer Bedrücktheit begann. Das Herz pochte hingegen immer noch so wahnsinnig laut. Doch jetzt wusste sie genau, wer ihr dieses Schreiben gesandt hatte. Zumindest dachte sie das ...

Sklavin Hexe

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