Читать книгу Sklavin Hexe - Franziska von Drachenburg - Страница 17

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»Weib, willst Du immer noch nicht gestehen? Wir konnten zwar kein Hexenmal, kein Zeichen des Teufels an oder in Dir finden, aber die Beweise belegen eindeutig, dass Du eine Hexe sein musst.

Wenn Du Dich schuldig bekennst, kannst Du der weiteren Pein entgehen!« Niklas schaute sie dabei mit großen Augen an.

»Nein! Ich werde nicht gestehen, was ich nicht gestehen kann!«

»Dann sei es so. Meine Gehilfen werden dafür sorgen, dass Du gestehen wirst. Ich wollte Dir nur einen einfachen Weg aufzeigen ...«

Lilith schluckte, ihr Herz pochte wie wild und zwischen ihren Beinen konnte sie immer noch sein Sperma spüren. Ihre Knie wurden butterweich, als die Männer immer näher an sie herantraten, während sie nackt und hilflos auf dem Boden lag.

Niklas sah seine Gehilfen an: »Ihr Zwei da! Bringt sie hinab in den Kerker. Lasst Euch Zeit ...«

Sie verstand nur zu gut seine Anmerkung und wusste, welchen Auftrag die beiden Kerle hatten. Es lief ihr in diesem Moment heiß und kalt den Rücken herunter.

Die beiden jedoch nickten erfreut und lächelten dabei so hämisch. Lilith wusste, dass nun das Spiel richtig losgehen würde. Obwohl sie immer noch Angst hatte, war sie nun sie richtig erregt.

Sklavin Hexe

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