Читать книгу Sklavin Hexe - Franziska von Drachenburg - Страница 5

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Lilith erinnerte sich so gerne an die erste Begegnung mit ihm und an die ganzen Nächte, besonders an die versauten Treffen, die sie immer und immer wieder mit ihm erlebte.

In jenem Momente überzogen ihre süßen Gedanken den ganzen Körper. Erste Lustperlen legten sich über ihre warme Haut. Ihre zarten Hände wanderten ganz langsam über ihren erregten Körper entlang. Mit Entzücken griff sie an ihre fruchtigen Titten, die wie dicke Glocken so schön an ihr herunterhingen. Schon bei der ersten Berührung wurden ihre Nippel richtig hart und dick. Sie liebte es, mit beiden Händen kräftig an den großen Brüsten zu massieren und sich dabei gedanklich völlig fallenzulassen.

Ihre Hand wanderte tiefer und tiefer. Entlang an ihrem warmen, zarten Bauch. Sie spürte, wie warm und sanft ihre Haut bereits war und erreichte dann ihren kleinen, so wohlgeformten Bauchnabel, den Niklas über alles liebte. Wann immer er konnte, leckt er sie dort minutenlang und machte sie dabei so kribbelig, dass ihr ganzer Körper pochte. So, wie sie es auch in jenem Moment fühlte.

Die Erregung, die sie überall durchzog, ließ sie unten sofort feucht werden. Nach und nach brachen die Dämme und der süßlich-blumige Nektar breitete sich in ihrer engen Muschi überall aus.

Als sie sanft mit ihrem Finger das erste Mal über ihren Kitzler streichelte, kam ein leichtes Stöhnen aus ihrem süßen Mund, während sie mit ihrer feuchten Zunge sinnlich über ihre vollen Lippen glitt. So schmutzig wie ihre Gedanken in diesem Moment waren.

So gerne erinnerte sich Lilith daran, wie Niklas sie damals auf seinen Schoß legte und ihr einfach den Po versohlte. Zunächst war sie richtig schockiert, doch dann ließ sie sich immer weiter fallen und ihn gewähren. Er machte Sachen mit ihr, die sie schon beim Gedanken daran rot werden ließ. Ihre Finger pressten sich in ihre feuchte Scham, die von außen bereits so seidig glänzte. Ihr süßer Nektar drückte sich voller Verlangen nach außen und legte einen betörenden Duft in den kleinen Raum. Wie ein wilder Ozean, dessen Wellen immer höher wurden, fühlte sich der enge, nasse Eingang an.

Wäre er doch nur in diesem Moment bei ihr ... er hätte seine Peitsche genommen, würde sie hart nehmen, mit ihr spielen und sie würde vor Lust wie eine Verrückte schreien und in der puren Ekstase verfallen. Doch in diesem Moment blieben ihr nur die versauten Gedanken und die flinken Finger ...

Immer kräftiger und wilder fingerte sich Lilith in ihrem nassen Paradies. Prüde war sie noch nie gewesen, sie bezeichnete sich als offen und vor allem fantasievoll. Ab und zu schleckte sie diesen süßlich-blumigen Saft von ihren Fingern und verging dabei vollkommen vor Lust. Ihr Nektar schmeckt berauschend, süßlich, wie ein warmer Apfelkuchen mit einem kleinen Schuss säuerliches.

Voller Erregung ließ sie sich auf den Boden fallen, reckte sich dabei auf dem flauschigen Teppich, während sie immer weiter die Beine spreizte, um mit ihren Fingern tief eindringen zu können. Ihr Stöhnen wurde lauter, schmutziger und es dauerte nicht lange, bis sie vollkommen in ihrer Lust verfiel und alle Hemmungen über Bord warf.

Lilith war kurz vor ihrem Höhepunkt. Immer wieder bäumte sie sich leicht auf, krümmte sich, während sich ihr geiler Bauch leicht zusammendrückte und ihre prallen Titten in diesem Moment noch größer erschienen. Die kleinen Lustperlen bildeten sich überall auf ihrer warmen Haut.

Sie drückte ihren Kopf in den tiefen Teppich, schrie dabei ihre Lust heraus und spürte, wie die Dämme nun vollkommen brachen. Ihre Möse wurde von dem süßlichen Scheidensaft vollkommen überschwemmt. Die Ringmuskeln umschlossen hart ihre Finger, der geile Duft ihrer Erregung verteilte sich in dem kleinen Badezimmer wie ein Aphrodisiakum.

Auf einmal war es so, als würde alles einfach explodieren, die Spannung schwappte in kräftige Wellen über ihren ganzen zarten Körper. Sie zitterte, keuchte, schrie und drückte sich dabei in den Teppich. Ihre prallen Brüste glänzten durch die zahlreichen Lustperlen und schwangen animalisch hin und her.

Die Anspannung war in diesem Moment der pure Wahnsinn und strömte in jede noch so kleine Faser. Ihr Herzschlag stieg, das kleine Herz pochte wie verrückt. Überall konnte sie lustvolle Zuckungen spüren.

Dann war es so weit. Die leicht verdrehten Augen verrieten alles. Sie glitt danach wie auf einer sanften Wolke und genoss dieses unbändige Gefühl. Als sie ihre Beine fest aneinanderpresste, konnte sie noch ihren geilen Nektar fühlen, der sich dabei leicht aus ihr heraus drückte und sich auf ihre Haut legte.

Doch unsanft wurde sie aus ihrem Orgasmus geworfen. Gerade noch schwebte sie auf einer himmlisch-teuflischen Wolke, nun plötzlich klingelte jemand wild an ihrer Tür. Es dauerte eine kurze Zeit, bis sie wieder zur Besinnung kam. Im Sekundentakt drückte jemand auf ihre Klingel. Lilith konnte es nicht fassen.

»Welcher Idiot muss mich nun stören?«

Wutschnaubend griff sie mit ihren schmutzigen Händen zu ihrem kleinen Bademantel, der so kurz war, dass er gerade einmal über ihren süßen Knackarsch reichte.

Als sie wütend die Tür öffnete, schreckte sie auf, schritt ein paar Schritte zurück. Die Augen wurden ganz groß, eine starke Beklemmnis erfasste sie in diesem Moment. So sehr, dass ihr beinahe der Atem stockte. Eine eisige Kälte durchzog sie und ihr Körper zitterte leicht. Die Wut wich der Angst. Ein Zittern überzog ihre gerade noch so warme Haut, an der noch die Reste ihres süßen Nektars klebten.

Vor der Tür standen zwei große, bullige Kerle. Bekleidet mit schwarzen Umhängen und Kapuzen, wodurch die harten Gesichter der Männer nur schemenhaft zu erkennen waren. Nur die langen Bärte stechen hervor. An ihrem Ledergürtel hing ein Beil mit einer scharfen Klinge, die in dem gedämpften Flurlicht erschreckend glänzte. Die Augen schienen kalt, nicht von dieser Welt, zu sein. Ein Schauer durchlief sie immer noch. Zum Selbstschutz schlang sie ihre Arme um ihren schmalen Körper. Gedanklich fragte sie sich, was die mit ihr vorhatten?

Sklavin Hexe

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