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Kapitel 4

Rayek:

Lustlos stochere ich in meinem Kartoffelbrei herum. Irgendwie verspüre ich heute keinen Appetit. Im Gegensatz zu Robert und Fabian, die ihr Mittagessen geradezu herunter schlingen, als hätten sie tagelang nichts gegessen. Ich wende mich von dem unangenehmen Bild ab und blinzle gegen die Sonne, deren Strahlen sich wie die Arme einer Krake in dem großen Ordenshof ausbreiten. Ich schließe meine Augen und lehne mich in den Stuhl zurück, während Reico mit den beiden Tölpeln quatscht. Viel zu laut erscheint mir ihr lästiges Geschwätz. Ich mag ihre Stimmen nicht. Robert hört sich an wie ein Eichhörnchen auf Droge und Fabians Tonlage ist vom vielen Zigarettenkonsum geprägt. Die Worte, die aus ihren Mündern kommen, gleichen denen von Neandertalern. Ich atme leise aus und versuche, die lästigen Geräusche um mich herum auszublenden. Tatsächlich gelingt mir das für ein paar Minuten und ich inhaliere Kraft aus der Ruhe. Zumindest bis zu dem Zeitpunkt, wo Roberts quiekendes Lachen die Idylle zerreißt und mich aufwachen lässt.

„Jetzt mal ernsthaft: die meisten Priester hier sind so alt, dass du sie bald einäschern kannst! Wenn nichts Junges nachkommt, sind die Orden dem Untergang geweiht“, meint Fabian Ernst, doch Robert zuckt gelassen mit den Schultern, noch immer ein überhebliches Koboldsgrinsen auf dem Gesicht.

„Wer mag schon freiwillig da rein?“

„Wieso denn nicht?“, entgegnet Reico. „Man ist an einem der sichersten Orte überhaupt und bildet Menschen aus, Dämonen zu entlarven und unschädlich zu machen. Abgesehen davon schult man die Leute insgesamt, wieder mehr auf die Natur und ihre Umwelt zu achten – sie zu respektieren. Ich finde es unheimlich wichtig, die Erde wieder zu regenerieren. Immerhin sind wir nur zu Gast.“

„Oh Shit, das ist ja ne tadellose Antwort und das ausgerechnet von dir!“

Ich werfe Robert einen warnenden Blick zu, doch er beachtet mich nicht. Stattdessen beginnt er schallende zu lachen, als er Reicos verdutztes Gesicht bemerkt.

„Na, Reico, überleg doch mal! Du bist nicht gerade ein Kind von Traurigkeit und sprichst hier für den Beruf des Mönches. Würdest du denn dein bisheriges Leben gegen eins hinter Mauern und Zölibat eintauschen?“

Reico denkt kurz darüber nach und beginnt dann leicht zu schmunzeln.

„Es wäre schwer, aber nicht unbedingt unmöglich.“

„Oh komm schon! Das kaufen wir dir nicht ab“, schaltet sich Fabian ein und ich ohrfeige ihn innerlich. Das Gespräch stinkt. Flüchtig werfe ich einen Blick auf meine Armbanduhr, doch die Zeit vergeht nicht und verharrt eisern.

„Doch … aber es würde mich wohl nerven, dass ich nicht aktiv auf Dämonenjagd gehen und die Menschen aktiv retten kann. Abgesehen davon bin ich nicht qualifiziert genug.“

„Ha ha, korrekt. Lieber Action als die Sesselpupserei“, stimmt Robert gackernd zu.

Fabian nickt. „Tja, hier ist wohl keiner geschult genug, wobei …“

Er stockt, und zeitgleich richten sich alle Blicke auf mich. Meine Miene verfinstert sich.

„Was?“

Sie beginnen zu lachen. Ich will dagegen wettern, doch Reicos sanftes Lächeln stimmt mich etwas milde.

„Da fehlt aber einiges im menschlichen Umgang. Das kann er durch Talent allein nicht wettmachen!“ Robert hält sich kichernd den Bauch. Am liebsten würde ich ihn vom Stuhl treten, doch das wäre die Mühe erst gar nicht wert. Deswegen seufze ich nur leise auf und sinke abermals in die Lehne zurück.

„Als Priester musst du doch nicht kommunikativ sein. Ich finde eher, es würde sehr gut passen. Na ja, wenn man von den Piercings mal absieht“, meint Fabian und grient mich dämlich an. „Abgesehen davon steht er doch auch auf Männer, oder? Er hätte seine Ruhe, könnte grimmig sein so viel er wollte, und zwischendurch einen Priester vernaschen!“

Robert und Fabian brechen in schallendes Gelächter aus. Das ist der Zeitpunkt, in dem ich ihre hässlichen Visagen am liebsten in den Erdboden rammen würde, sodass keiner den Anblick mehr ertragen muss. Ich verdrehe genervt die Augen und behalte meine Kommentare für mich. Warum sitze ich eigentlich mit diesen Schwachmaten zusammen?

„Hey, hört mal. Das ist voll daneben!“, beschwert sich Reico und versetzt beiden zeitgleich einen Stoß. „Ihr solltet eure Energie mal lieber in eure Ausbildung stecken, wenn ihr bestehen wollt!“

„Yadi, yadi“, gluckst Robert und wedelt abwehrend mit der Hand.

Der weiteren Diskussion höre ich nicht mehr zu, in der Reico offensichtlich versucht, die beiden zu tadeln und zu mehr Antrieb und Leistung zu bewegen. Er wird es ohnehin nicht schaffen. Seine Bemühungen werden bei den beiden Faulsäcken nicht fruchten. Es ist fraglich, ob sie zu Anwärtern reifen können. Reico hat allerdings durchaus Potential. Überhaupt – er ist anders als der Rest. Besser. Er ist in Ordnung. Er ist der Einzige, den ich von meinen Mitazubis ertrage und akzeptiere. Zugegebenermaßen sah das damals anders aus. Ich war nicht begeistert davon gewesen, dass Anwärter stets zu zweit arbeiten müssen. Die Notwendigkeit leuchtet mir noch immer nicht ganz ein. Denn auf wen kann man sich besser verlassen, als auf sich selbst? Ich möchte mein Leben nicht jemand anderem anvertrauen.

Damals erschien mir die Forderung wie ein Albtraum. Ich hatte vor, überdurchschnittliche Leistungen abzuliefern und der erste Anwärter des Lichts zu werden, der keinen Partner benötigt. Jedoch sahen die Mönche das anders. Oft zitierten sie mich zu sich und predigten mir, dass ich die Prüfung nicht bestehen würde, wenn ich mit niemand kompatibel wäre. Sie hatten die anderen Auszubildenden regelrecht auf mich angesetzt, um herauszufinden, ob jemand mit mir auskäme. Eine echt ermüdende Zeit und ohne Erfolg für die Mönche. Dann kam Reico. Er war so verdammt hartnäckig gewesen. Aufdringlich. Unnachgiebig. Anfangs war er mir genauso auf die Nerven gegangen, wie die anderen. Ich hatte mich bemüht, ihn nicht direkt anzusehen, um ja nicht seine Aura erkennen zu können, so wie ich es bei jedem tat. Reico war wie der Rest unsicher, aber nicht sauer. Im Gegenteil: er suchte die Schuld bei sich. Das wiederum hatte mich damals verwirrt. Ich hatte versucht, auf ihn böse zu sein, ihn mir mit meiner abweisenden Art vom Leib zu halten. Er gab mir den Freiraum, den ich brauchte, und doch kam er immer wieder und ließ nicht locker. Er war nicht unterzukriegen. Das hat mir imponiert. Obwohl ich seine naive Art nicht leiden kann. Menschen ohne Selbstbewusstsein sind schwach und angreifbar. Ich mag das nicht. Vor allen Dingen mag ich kein Mitleid mit ihnen empfinden müssen. Aber Reico …

Und dann war da die Szene am Meer. Die Erinnerungen holen mich ein und ziehen mich mit, weg von der nervtötenden Gegenwart. Ich kann die frische Meeresluft geradezu riechen. Langsam schließe ich meine Augen und finde mich an jenen Tag vor fast sechs Monaten wieder.

Suchend sehe ich mich um. Die Mittagssonne steht hoch am Himmel und lässt den ehemaligen Nationalpark in einem seichten Licht erstrahlen. Allerdings sind weder die anderen noch ich hier, um das sommerliche Wetter zu genießen. Nein, es handelt sich um einen Ausflug des Ordens, um zumindest einen Teil des Mülls und der Verwüstung zu beseitigen, die immer wieder von feiernden Jugendlichen dort hinterlassen werden. Die Schäden sind enorm. Wie können Menschen ihre Umwelt in der sie leben, nur derart mit Füßen treten? Es ist ein Jammer, dass ausgerechnet die menschliche Rasse in der Lage war, sich als erste weiterzuentwickeln. Wer weiß, wie unsere Welt aussehen würde, wenn irgendeine Nagerrasse sich zuerst weiterentwickelt hätte…

Ich schmunzle und beginne voller Tatendrang mit der Säuberungsaktion. Mit einer großen Gabelzange sammle ich den Abfall ein und werfe ihn in einen blauen Sack. Mit jedem Stück, das ich aufhebe, tue ich etwas Gutes. Dummerweise wird es in einer Woche wahrscheinlich wieder genauso aussehen, denn die Menschen sind in manchen Dingen unbelehrbar. Manchmal kann ich die Dämonen verstehen. Ich weiß, dass das eine schlechte Einstellung für einen zukünftigen Anwärter des Lichts ist. Dennoch: Meiner Meinung nach, sind die Seelen sammelnden Dämonen nicht schlimmer als die Menschheit. Was unterscheidet sie von uns? Sie morden – wir morden. Sie sind grausam – wir sind grausam. Sie erledigen nur ihre Arbeit. Können sie etwas dafür, dass sie in den Rang geboren wurden? Wie wird ein Dämon erschaffen? Ist es der menschlichen Zeugung und Geburt gleichzusetzen?

„Hey, na , wie läuft‘s?“

Ich sehe nicht auf. Genervt verdrehe ich die Augen. Wieso spricht er mich wieder an? Wann begreift er endlich, dass ich auf seine Gesellschaft genauso wenig Wert lege, wie bei den anderen? Warum gibt er nicht auf?

„Normal, würd ich sagen“, gebe ich trocken zurück und fahre mit meiner Arbeit unbeirrt fort. Reico steht für einen Moment unsicher lächelnd daneben und nickt leicht. Anstatt sich zu den anderen zu begeben, fängt er ebenfalls an, neben mir den Dreck einzusammeln. Für eine Weile herrscht Stille zwischen uns und ich hege Hoffnung, dass er endlich Einsicht zeigt. Doch dann beginnt er erneut.

„Findest du es nicht auch toll, dass wir der Natur helfen, sich zu regenerieren?“

„Mh …“

„Ich weiß, momentan ist davon nicht viel zu sehen … aber würdest du nicht auch gerne sehen, wie der Wald vor den Kriegen ausgesehen hat?“

Reico bleibt für einige Sekunden stehen und seine bersteinfarbenen Augen beginnen verträumt zu leuchten und verleihen ihm einen bezaubernden Glanz, der mich fesselt.

„Das morsche Holz muss damals mit einem saftig grünen Baumkronenkleid hoch in den Himmel geragt haben. Bestimmt sind hier überall Vögel, Eichhörnchen, Käfer und andere Tiere fröhlich umhergefleucht und haben die Luft mit ihrem Gesang erfreut.“

Er seufzt bedauernd auf.

„Findest du es nicht auch unglaublich traurig, dass wir nie sehen werden, wie der Wald vor der Zerstörung ausgesehen hat?“

Reico starrt mich an und wartet offensichtlich auf eine Antwort. Ich reiße mich von seinem Anblick los und zucke mit den Schultern.

„Kann sein.“

Fassungslos starrt er mich an. Sogar die Kinnlade klappt etwas nach unten und ich schmunzle. Plötzlich schlägt er mit einer geballten Faust auf seine Handfläche.

„Ich hab’s! Komm mit!“

Er greift nach meinem Arm und zieht mich hinter sich her. Normalerweise würde ich mich befreien und ihn von mir stoßen, doch dafür bin ich zu perplex. Nach wenigen Metern sammle ich mich wieder und bleibe barsch stehen.

„He, was soll das? Wo willst du hin?!“

Er schenkt mir ein schelmisches Grinsen.

„Ich zeige dir jetzt einen Ort, bei dem du nicht gleichgültig bleiben kannst.“

„Aha.“ Ich ziehe eine Braue nach oben. Glaubt er das wirklich? Was will er mir präsentieren, was ich nicht bereits kenne? Lächerlich, doch etwas neugierig bin ich schon. Deswegen nicke ich nur und lasse mich darauf ein. Soll er doch selbst sehen, dass er Unrecht hat. Schweigend schlurfe ich hinter ihm her und billige, dass seine Hand noch immer mein Handgelenk fest umschließt. Seltsam, aber es ist nicht einmal so unangenehm, wie ich es sonst normalerweise empfinde. Während ich darüber nachdenke, setzen wir den Weg durch die dürren und knorrigen Bäume fort. Unter unseren Füßen knacken abgestorbene Äste in einem traurigen Gesang. Es riecht nach verbranntem Holz, Alkoholresten in Dosen und moderndem Moos. Es ist viel zu warm, denn die kargen Bäume bieten keinen Schutz vor der Sonne – kühlen Schatten sucht man vergebens. Ein Rauschen dringt an mein Ohr und ich runzle die Stirn.

„Wo willst du hin?“

„Lass dich überraschen.“

„Ich hasse Überraschungen.“

„Wir sind gleich da.“

Ich will protestieren, suche nach den richtigen Worten, als Reico abrupt anhält. Er lässt mich los, streckt seine Arme von sich, schließt für einen flüchtigen Moment die Augen und atmet tief ein. Ich trete neben ihn und schaue direkt auf das wellenschlagende Meer.

„Na, was sagst du?“

Reico sieht mich fragend und begeistert an. Wieder liegt in seinen Augen der besondere Glanz. Ich wende mich schnell ab und richte meinen Blick geradeaus. Die Wellen wirken hypnotisierend und die Sonne dazu, einschläfernd. Das hilft, mich wieder zu fokussieren. Abermals zucke ich mit den Schultern.

„Ganz hübsch.“

Ich sehe aus den Augenwinkeln, dass seine Gesichtszüge entgleisen. Er schnalzt mit der Zunge, bevor er sich wieder dem Ausblick widmet.

„Dabei war ich mir so sicher, dich damit aus der Reserve zu locken.“

„Warum?“

„Na, weil ich dich gerne besser kennenlernen möchte.“

Ach herrje, probiert er es jetzt mit der Tour? Ich schüttle kaum merklich meinen Kopf. Spielen wir das Spiel mal mit.

„Pfh… und warum solltest du das wollen?“

„Weil ich dich interessant finde. Du bist zwar ziemlich kühl, doch wie sagt man? Harte Schale, weicher Kern. Ich glaube einfach nicht, dass du durch und durch gleichgültig bist, sondern dass viel mehr hinter deiner Maske steckt. Außerdem … na ja, ich finde dich halt irgendwie sympathisch.“

Sympathisch? Ich schiele zu ihm. Er scheint es ernst zu meinen. Was ist denn mit dem verkehrt? Nun denn, manchen kann man nicht mehr helfen.

Eine Weile stehen wir schweigend da und lauschen dem Rauschen des Meeres. Dann schließt Reico seine Augen. Ungeduldig sehe ich mich um. Die Situation ist mir unangenehm. Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Reden nervt ohnehin. Abgesehen davon bekommen wir Ärger, wenn die Mönche unser Verschwinden bemerken. Nichts, was ich gebrauchen kann.

„Wir sollten langsam zurückgehen“, unterbreche ich die Stille, doch er hat noch immer seine Lider geschlossen, und steht unbewegt da.

„Noch eine Minute“, entgegnet er und öffnet langsam, fast andächtig, seine Augen. Ich bin gefesselt von der Melancholie, die sich in ihnen widerspiegelt. Tiefgründig. Geheimnisvoll. Unsagbar schön. Vielleicht ist er doch interessanter als der Rest meiner Mitauszubildenden. Eventuell ist es aber auch nur der Moment, der in der nächsten Sekunde vorbei ist. Nachdenklich zeichne ich mit dem Fuß Kreise in den trockenen Boden. Reico sieht nach vorne ins Leere und scheint von etwas gefesselt, dass ich nicht sehen kann. Ich lasse meinen Blick die Klippen hinunter schweifen. Vor mir erstreckt sich eine Anschwemmung von einer Unmenge an Müll. Zigarettenschachteln, Plastiktüten, altes Spielzeug, Dinge, die ich nicht weiter definieren kann und möchte. Ich erkenne tote Fische und Schildkröten, die sich in dem Abfall verfangen haben und einen qualvollen Tod gestorben sind. Wann haben die Menschen endlich genug? Ich balle die Hände zu Fäusten und versuche, meinen Groll in den Griff zu bekommen. Es war keine gute Idee gewesen, hier her zu kommen.

„Hörst du es auch?“, reißt mich Reicos wehmütige Stimme aus meinen dunklen Gedanken. Ich kneife die Augen zusammen und schaue ihn an. Er sieht noch immer geradeaus, gefesselt vom Anblick des misshandelten Meeres.

„Was? Was soll ich hören?“, frage ich etwas schärfer als beabsichtigt.

„Das Meer … es schreit.“

Meine Augen weiten sich überrascht. Nun bin ich es, dessen Kinnlade herunterfällt. Nicht nur, wegen seiner tiefgründigen Antwort, die mich nicht mehr loslassen wird. Nein, es ist hauptsächlich Reicos Aura, die im Licht der Sonne schimmernd vor mir glänzt, bunt in sämtlich erdenklichen Farben wie ein Regenbogen und heller als alles, was ich bisher gesehen habe.

Ich seufze leise auf, als die schwere Glocke zum Ende der Mittagspause läutet. Robert und Fabian erheben sich mürrisch. Reico springt beschwingt auf und lächelt mich an. Ich nicke ihm zu und stehe ebenfalls auf. Müde strecke ich meine Glieder und folge den drei in das Schulgebäude für Theologie. Nach all den Monaten weiß ich leider noch immer nicht, wie ein Mensch so viele Farben in einer Aura beherbergen kann. Was hat das zu bedeuten? Doch eins ist gewiss: Reicos Seele ist selten und kostbar.

Ich beobachte das farbenfrohe Schimmern um ihn herum und genieße den Anblick. Sie hat in den Monaten nichts an Intensität und Schönheit verloren. Sie strahlt Wärme und Geborgenheit aus, genauso wie Reico selbst. Es ist ein Jammer, dass ihm nicht bewusst werden will, wie einzigartig er ist.

Ich fahre mir durch die Haare und betrete das steinerne Gebäude, dann den Klassensaal und konzentriere mich voll und ganz auf den Unterricht.

Im Licht des Mondes

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