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TINTENFISCHRINGE MIT WASABISAUCE UND ROMANA-SESAM-SALAT

ZUTATEN FÜR 2 PERSONEN

FÜR DIE WASABISAUCE

150 g Crème fraîche

1 EL Wasabipaste

Abrieb und Saft von ¼ Bio-Zitrone

Salz

1 Prise brauner Zucker

FÜR DEN TINTENFISCH

300 g Baby-Calamari, küchenfertig

60 g Speisestärke

4 EL kaltes Wasser

150 ml Olivenöl

60 g Panko- oder Semmelbrösel

Meersalzflocken, z. B. Fleur de Sel

FÜR DEN ROMANA-SESAM-SALAT

100 g Romanasalatherzen

1 kleines Bund frischer Schnittlauch

Saft von ½ kleinen Bio-Zitrone

2 Prisen brauner Zucker

schwarzer Pfeffer aus der Mühle

2 EL Olivenöl

1 TL Sesam, geröstet

1Für die Wasabisauce die Crème fraîche mit Wasabi, Zitronenabrieb und -saft glatt rühren und mit 2 Prisen Salz sowie Zucker abschmecken.

2Die Calamari für ca. 1 Min. in kochendes Salzwasser geben, dann abgießen, mit Küchenpapier trocken tupfen. Tuben in 1 cm dicke Ringe schneiden, Köpfe ganz lassen.

3Die Romanasalatherzen putzen, halbieren, vom Strunk befreien und in Stücke schneiden.

4Schnittlauch waschen, trocken schütteln und in 2–3 cm große Stücke schneiden. Zitronensaft mit 2 Prisen Salz, Zucker und schwarzem Pfeffer, Olivenöl sowie Sesam zu einem Dressing verrühren und zur Seite stellen.

5Für die Calamari die Speisestärke in eine kleine Schüssel geben, mit kaltem Wasser glatt rühren. Tintenfischstücke dazugeben und alles gut vermischen.

6Das Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen. Die Tintenfischstücke einzeln in den Pankobröseln wenden, Brösel etwas andrücken. Die Ringe nacheinander ins heiße Fett geben und ca. 5 Min. von beiden Seiten backen, bis sie goldbraun und knusprig sind. Vorsicht, das kann spritzen – falls nötig einen passenden Deckel schräg anlegen. Die Tintenfische mit einer Schaumkelle aus der Pfanne heben, auf Küchenpapier abtropfen lassen und mit 2 Prisen Meersalzflocken würzen.

7Den Romanasalat mit Schnittlauch und Zitronendressing mischen, mit dem gebackenen Tintenfisch und der Wasabisauce anrichten und servieren.


Tintenfisch darf auf keinen Fall zu lange gegart werden. Durch kurzes Blanchieren in kochendem Wasser blähen sich die Tuben auf und sie werden gleichzeitig vorgegart. Das Fleisch wird dabei fest, es verliert Wasser und man kann die Tintenfische besser in Ringe schneiden. Im heißen Frittierfett werden sie dann ein zweites Mal gegart, bis sie butterweich und zart sind – und von zähen »Fahrradschläuchen« keine Spur.

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