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Nudeln vorgaren

Nudeln können Sie ohne Geschmackseinbußen auf Vorrat garen. Am besten eignet sich Pasta aus Hartweizengrieß. Wichtig: das Kochwasser so stark salzen, dass es wie Meerwasser schmeckt, Ingwer gibt ebenfalls ein feines Aroma. Die Nudeln außerdem immer 2 bis 3 Minuten kürzer als auf der Packung angegeben garen, damit sie beim Wieder­erhitzen noch Flüssigkeit aufnehmen können und erst dann bissfest werden.

1 Die vorgegarte Pasta in ein Sieb abgießen und abtropfen lassen, dann auf einem Backblech verteilen und kurz ausdampfen lassen.

2 Anschließend die Nudeln mit etwas Olivenöl mischen (etwa 2 bis 3 EL auf 500 g Nudeln) und vollständig abkühlen lassen. Die ­Nudeln in eine gut schließende Plastikbox füllen. So vorgegart, halten sie sich im Kühlschrank bis zu 5 Tagen. Sie können jederzeit die gewünschten Portionen entnehmen und wie im Rezept beschrieben erwärmen.

3 Zum Fertigstellen pro Portion (ca. 200 g) die Pasta mit 60 bis 80 ml Brühe und beliebigen Gewürzen in einer Pfanne so lange ­erhitzen, bis die Flüssigkeit vollständig aufgenommen ist. Dann alles mit Oliven­öl, brauner Butter (siehe S. 19) oder Butter verfeinern. Gibt es eine eigene Sauce dazu, wie zum Beispiel eine Gorgonzola- oder Tomaten­sauce, die Nudeln erst in der Brühe erhitzen und dann die Sauce untermischen.

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