Читать книгу Das Erbe der Macht - Die komplette Schattenchronik - Andreas Suchanek - Страница 58
4. Der lautlose Schrei
ОглавлениеMinuten wurden zu Stunden. Stunden wurden zu Tagen. Tage zu Wochen. Und Wochen zu einer Ewigkeit. Dunkelheit wurde abgelöst von kurzem Licht. Auf Licht folgte Schmerz. Blut. Es war kostbar. Der Gestaltwandler nahm es sich, nutzte es. Der ledrig-graue Leib des Geschöpfes veränderte sich, wurde zu einem Spiegelbild. Er war hier im Castillo, trieb sein Spiel mit jenen Menschen, die seine Welt waren.
Die Ketten klirrten. Sie waren immer da, scheuerten seine Handgelenke auf, erschwerten Arme und Beine. Jede Bewegung wurde zur Qual. Muskeln schrumpften, Schwäche überfiel Fleisch und Knochen. Mehr war nicht von ihm geblieben. Was geschah in der Zwischenzeit dort draußen?
Die Unwissenheit zerriss ihn innerlich. Die Kreatur lachte und scherzte mit seinen Freunden, spielte ihr Spiel. Doch was war das Ziel? Eine dauerhafte Infiltration? Ein Attentat? Der Diebstahl von Artefakten? Alles war möglich.
Vor ihm stand eine Schale mit Wasser. Brackiges, schmutziges Wasser. Daneben eine zweite Schale mit einer Eiweißpampe. So starb er nicht. Er existierte weiter. Eine Abfolge aus qualvollem Nicht-Leben. Fast freute er sich darauf, wenn das Licht erschien, das Wesen wieder auftauchte. Dann kehrte sein Hass zurück. In seinem Hass fühlte er sich lebendig.
Immer stärker wurde auch die Wut auf seine Freunde. Weshalb fanden sie ihn nicht, bemerkten nicht, dass er ausgetauscht worden war?
Die Kreatur führte Gespräche. Ein Spiegel stand in dem Kerkerraum. Er durfte nicht darüber nachdenken, wo der Zugang sich befand. Nur eine Wand entfernt, nur wenige Zentimeter weiter lag die Rettung. Unerreichbar. Er würde das Tageslicht nie wieder sehen, seine Freunde nie mehr lachen hören, nie wieder Magie wirken.
Die Fesseln banden seine Essenz im Inneren des Körpers. Sie konnte nicht entweichen, keinen Zauber weben. Damit war er nicht stärker als ein Nimag, den Launen der Kreatur ausgeliefert. Sie berichtete ihm davon, wie sie mit seinen Freunden zusammengesessen hatte, dort draußen Abenteuer erlebte und viele andere Dinge. Das zermürbte. Stück für Stück zerbröckelte seine Seele. Gefangen in der Dunkelheit kamen die Bilder. Bilder von Dingen, die er nie wieder würde erleben können. Es gab so vieles, was er noch hatte tun wollen.
»Dies ist mein letzter Besuch«, flüsterte die Kreatur irgendwann. Ihre ledrige Zunge glitt über seine Wangen, schmeckte das Salz von Tränen, das eingetrocknete Blut. »Dein Antlitz wird dabei helfen, das Castillo zu Fall zu bringen. Hunger und Durst werden dich töten, doch vorher wirst du die Schreie deiner Freunde vernehmen.« Er streifte ihm ein Lederband über, an dem ein farbloser Kontaktstein befestigt war. »Du kannst ihn nicht benutzen. Jeder von dir ausgehende Kontakt wird von diesen Wänden aufgehalten. Aber hören wirst du sie, die Schreie. Dafür habe ich gesorgt.«
Die Kreatur erhob sich.
Mit einem schwungvollen Tritt zerstörte sie den Spiegel. Scherben regneten herab. Sie griff nach einem besonders spitzen Fragment und schnitt damit in sein Fleisch. Blut quoll hervor. »Mein Abschiedsgeschenk.«
Das Wechselbalg trat an jene Stelle der Wand, die den Übergang darstellte, und verschwand.
Er blieb alleine zurück. Mochten seine Freunde das Wechselspiel auch nicht durchschaut haben, so war es doch seine Pflicht, etwas zu tun. Er durfte hier nicht einfach ausharren. Sterben, ohne gelebt zu haben. Wie die Ewigkeit zuvor riss er an seinen Ketten. Kraftlos brach er zusammen. Da war nichts mehr. Nur noch sein Wille.
Angetrieben von purem Hass, kam er in die Höhe. In Kauerstellung verharrte er. Es gab nur einen Weg, sein Gefängnis zu verlassen und das Castillo zu retten. Er musste die Fesseln loswerden. Er schluckte, holte aus. Seine Ferse sauste auf die Hand. Der Schmerz war unbeschreiblich, beinahe hätte er das Bewusstsein verloren. Wieder und wieder stampfte er auf, bis die Knochen brachen.
Seine Hand war nicht mehr als ein Klumpen blutigen Fleisches. Er zog sie aus der Schelle. Der Schmerz vernebelte sein Denken, trieb ihn auf den Rand der Bewusstlosigkeit zu. Einzig seinem Hass auf die Kreatur war es zu verdanken, dass er die Prozedur wiederholen konnte. Die linke Hand folgte. Eine grelle Flamme durchzuckte seinen Geist, löschte sein Bewusstsein aus.
Zeit verging.
Er trieb im Nebel zwischen den Welten. Mehr tot als lebendig, gefangen im Nichts. Leise, fast unhörbar, drang etwas an sein Ohr, seine Gedanken. Der Kontaktstein. Die Kreatur wollte zuschlagen, angreifen. Etwas hielt sie zurück, stoppte den Angriff. Das Ziel war nicht alleine. Viel Zeit blieb nicht.
Er bäumte sich auf, riss seine zerschundene linke Hand aus der Schelle. Blut spritzte, als Wunden aufrissen. Wimmernd kauerte er in der Ecke, die Arme unter die Achseln geklemmt, wollte nicht sehen, nicht fühlen, den Schmerz nicht spüren.
Doch die Realität war erbarmungslos.
Der Wechselbalg näherte sich einem Feind, wollte ihn töten. Die Kreatur hatte nicht bedacht, dass ein Teil von ihr an dem Kontaktstein haften geblieben war. Es war der faulige Odem eines uralten Wesens, der an seinen Geist heranwallte. Die Verbindung lag vor ihm. All seine Freunde, miteinander verbunden über die Steine. Er konnte sie fühlen, aber keinen Kontakt aufnehmen. Wieder war er nah und fern zugleich.
Ächzend richtete er sich auf.
Sein Körper war nur noch eine geschundene Ansammlung aus Fleisch und Knochen, nicht länger eins mit seinem Geist. Alles wirkte fern und unwirklich. Zitternd schwebte sein Finger in die Höhe, malte ein Symbol. Es leuchtete. Die Essenz war noch da, Magie funktionierte. Freudentränen lösten sich aus seinen Augenwinkeln, er konnte sie nicht zurückhalten. In diesem Augenblick hasste er seinen Körper für die Schwäche des Schmerzes und der Emotion. Durch die Tat der Kreatur hatte er jede Kontrolle verloren.
Der emotionale Ausbruch ließ den Zauber zerfasern, das Machtsymbol verschwand.
»Verdammt!«
Er erschrak. Seine Stimme klang anders. Dieses Krächzen voller Hass und Wut, untermalt von Schwäche und Schmerz, das konnte unmöglich er sein. Die Abscheu wuchs. Wieder riss er den Finger empor, machte das Zeichen für einen Kraftschlag. Er fuhr gegen die Wand, richtete jedoch keinen Schaden an. Zitternd ließ er das Zeichen für eine Transformation folgen. Auch hier nichts. Die Begrenzung des Gefängnisses war mit einem starken Zauber belegt oder der Raum war in eine Dimensionsfalte ausgelagert. In beiden Fällen konnte er kaum etwas tun. Nicht in seinem Zustand. Damit war er am Ende angelangt.
Sein Körper versagte den Gehorsam.
Die Knie zitterten, die Beine brachen unter ihm fort. Wie ein Kartoffelsack schlug er auf, landete auf seinen Händen, brach seitlich weg. Schmerzwellen rasten durch seinen Körper. Eine Steigerung war also möglich. Wieder trieben seine Gedanken ab, zogen sich zurück in das Nichts zwischen Wachsein und Schlafen, Leben und Tod. Die Behaglichkeit umfing ihn wie eine wohlige Decke. Er wollte nicht zurück, nicht mehr kämpfen, nicht länger in seinem geschundenen Körper existieren. Gleichzeitig sorgte er sich um seine Freunde, wollte nicht, dass die Kreatur den Sieg davontrug. Die Schattenfrau hatte all das in die Wege geleitet, das schloss er zumindest aus jenen Gesprächen zwischen ihr und dem Wechselbalg, die er mit angehört hatte. Der Gedanke an die gnadenlose Feindin formte eine letzte Idee. Möglicherweise gab es einen Ausweg. Er robbte in eine aufrechte Sitzposition. Kurz überwältigte ihn der Schwindel, doch er fiel nicht. Die Umgebung klärte sich.
Er begann mit den Vorbereitungen.
5. Der vergessene Ort
Dunkelheit, von Grau durchzogen. Alex konnte Jens Finger in seiner Hand spüren. Nie zuvor war er so froh über die Nähe zu einer anderen Person gewesen. Haut, Wärme, pulsierendes Leben. Der letzte Anker, der mit einem äußeren Reiz verbunden war. Ringsum existierte sonst nur Gestein. Substanzlos zwar, doch sperrte es Töne, Gerüche und jedes Gefühl aus. Er versuchte, die Umgebung zu vergessen, richtete seine Gedanken auf etwas anderes.
Was Alfie wohl gerade tat?
Vermutlich bringt er sich in irgendwelche Schwierigkeiten, gab er sich selbst die Antwort.
Alex’ Brust wurde eng. Niemand wusste, wo sie waren. Falls der Zauber versagte, verschmolzen sie mit dem Stein. Auf ewig begraben an einem fremden Ort, konnte keiner sie finden. Der Gedanke engte seinen Brustkorb weiter ein. Was würden seine Mum und Alfie ohne ihn tun?
Jens Hand packte fester zu. Beruhige dich, interpretierte er die Geste.
Er drückte zurück. Okay.
Sie schritten voran. Einzig die Fußsohlen berührten massiven Untergrund. Das Gestein war substanzlos, rief er sich in Erinnerung, nicht Jen und er. Alles andere blieb materiell vorhanden. Glücklicherweise. Was wohl geschah, wenn der Boden an Masse verlor? Fielen sie auf ewig weiter, gehalten vom Schwerkraftfeld des Erdmittelpunktes? Einmal mehr wurde Alex bewusst, dass er noch viel zu wenig wusste. Über Magie, deren Wirkung, ihre Möglichkeiten und Grenzen. Er wollte unbedingt wieder Vorlesungen besuchen, sein Wissen vertiefen. Die echte Menschheitsgeschichte, Kampfmagie und all die anderen Fachbereiche waren ein einziges großes Mysterium.
Jen hielt inne.
Beinahe hätte er ihre Hand verloren, schnell griff er fester zu. Was war los? Seine Füße ertasteten ein Hindernis. Schließlich begriff er. Eine Treppe führte weiter nach unten, eine nach oben. Sie mussten nicht groß überlegen, wandten sich synchron dem Weg in die Höhe zu. Stufenweise stiegen sie hinauf. Ein Sturz konnte fatale Folgen haben, das war Alex klar. In seinem Inneren spürte er das vertraute Wabern des bernsteinfarbenen Sigils. Die gebändigte Kraft der puren Magie hatte etwas Beruhigendes. Wie es wohl bei Jen aussah? Wie lange konnte sie den Zauber noch aufrecht erhalten? Sein Puls beschleunigte sich erneut.
Das Grau verschwand.
Keuchend taumelte er voran. Jen atmete neben ihm schwer, versuchte, sich zu beruhigen. »Ich hasse diesen Materietransformationsscheiß.«
Nur langsam kam er wieder zu Atem. »Ach, es hat immerhin funktioniert.«
»Ja, stimmt. Das erste Mal. In der Vorlesung war ich miserabel. Ständig sind Pflanzen mit dem Stein verschmolzen.«
Alex riss die Augen auf. »Gut, dass du mir das nicht vorher gesagt hast.« Er sah sich um. »Was ist das hier?«
Vor ihnen lag ein kurzer Gang, der scheinbar in eine Halle mündete. In der Luft hing ein muffiger Geruch, als wäre hier schon verdammt lange nicht gelüftet worden.
Beide zogen ihren Essenzstab. Seite an Seite betraten sie die Halle.
»Oh Gott«, hauchte er.
Auf den ersten Blick ähnelte die Umgebung der Eingangshalle des Castillos. Hoch über ihnen bestand die gewölbte Decke aus Himmelsglas, wie er es auch in Nostradamus' Domizil gesehen hatte. Zwei umlaufende Galerien säumten die höheren Stockwerke. An der Wand gegenüber der Eingangstür hing ein gewaltiger Wandteppich, auf den jemand ein Siegel gestickt hatte. Verblichenes Rot auf gräulichem Weiß. Kordeln zierten die Seiten. Er hatte zweifellos einmal schön ausgesehen, ein Meisterwerk der Handwerkskunst, doch die Risse, verschlissenen Stellen und herabhängenden Fetzen zerstörten diese Wirkung.
Alex' Hauptaugenmerk war jedoch auf die Skelette gerichtet, die überall in der Halle lagen. Es mussten etwa zwanzig Stück sein. »Was ist hier passiert?«
Jens Gesicht wirkte wie in Stein gemeißelt. Langsam ging sie neben einem der Toten in die Hocke. Den Essenzstab ausgestreckt murmelte sie »Agnosco« und malte ein Wort der Macht in die Luft. Das Magenta ihrer Spur umhüllte das Skelett. »Nichts. Der Indikatorzauber kann keine Magie feststellen. Entweder sein Tod liegt zu lange zurück oder er starb auf nichtmagische Art.«
»Was ist mit der Kleidung?«, fragte Alex. Er ging neben ihr in die Hocke. »Der Stoff ist fast aufgelöst, aber das könnte mal eine Kutte gewesen sein.«
»Ein Teil der Magier trug damals tatsächlich solche Gewänder«, erwiderte sie. »Auf der Vorderseite war das Signum des jeweiligen Fachbereichs aufgestickt. Erst später ging man zu Alltagskleidung über.«
»Wäre auch schwer erklärbar gewesen, wenn ständig irgendwo Mönche aufgetaucht wären. Nachdem der Wall existierte, meine ich.« Er stand auf. »Das heißt wohl, hier …« Sein Blick traf erneut den Wandteppich.
»Alex?«
Er vernahm Jens Stimme nur noch aus weiter Ferne. Wissen offenbarte sich, ererbt von Mark, seinem Vorgänger. Das Siegel auf dem Teppich war ihm vertraut gewesen, ebenso die Geschichte dahinter. »Das erste Castillo«, flüsterte er. »Auch bekannt als: das verlorene Castillo.«
Jen sah ihn kurz an. »Das Wissen kommt durch? Natürlich, Mark war ganz versessen auf die Menschheitsgeschichte. Die vor dem Wall, aber auch die spätere.« Sie schnippte mit den Fingern. »Das sagt mir auch etwas.«
Alex war beruhigt, denn abgesehen von der Zuordnung des Siegels gab es nichts, was er noch beisteuern konnte. Schon jetzt verschwamm das Wissen, zerfaserte, verschwand. »Okay, nur raus damit.«
»Damals gab es über die ganze Welt verteilt Castillos, Châteaux, Burgen … Du musst bedenken, dass jeder Fürst, Kaiser oder König Magier als Berater hatte«, erklärte sie. »Als die Errichtung des Walls begann, kam es überall zu Großangriffen. Sowohl von Schattenkriegern, aber ebenso von den Mächtigen jener Zeit, die Artefakte sichern wollten. Im Zentrum stand unser heutiges Hauptquartier, denn dort wurde mit der Hilfe des Onyxquaders der Wall erschaffen. An anderen Orten war die Zahl der Angreifer nicht so hoch, dafür gab es auch weniger Verteidiger. Das erste Castillo stand kurz vor der Aufgabe, weil es baufällig war. Da die Katakomben aber noch nicht vollständig geleert waren, blieb eine kleine Mannschaft zurück.«
»Oh Mann.« Alex betrachtete die Überreste der Lichtkämpfer. »Sie wurden natürlich auch angegriffen.«
»Genau. Damals gingen wir ja davon aus, dass die Gegner des Walls eine Minderheit darstellten, immerhin gehörten sechs Schattenkrieger zu den Erschaffern. Niemand rechnete mit einem solchen Angriff und einem Verräter.«
»Aber wieso liegen sie alle noch hier? Weshalb heißt es: das verlorene Castillo?«
»Es verschwand.« Jen machte eine ausladende Armbewegung, die das Gebäude einschloss. »All das war von einem auf den anderen Tag einfach fort. Niemand fand eine Spur. Da es damals durch die vielen Kämpfe so viele neue Erben gab, fand man erst später heraus, dass die Anzahl an neuen Magiern nicht mit denen der alten übereinstimmte.«
»Was heißt das?«
»Nun, anfangs ging der Rat davon aus, dass sie nicht gestorben waren – es fehlte exakt die Anzahl an Neuerweckten, wie es Magier im ersten Castillo gab. Man erwartete, dass sie wieder auftauchten.«
»Aber das geschah nicht.« Es war eine Feststellung, keine Frage. Da die Eingangshalle voller Skelette war, schied ein Happy End aus.
»Nein.«
»Aber wenn sie gestorben sind, wieso gab es dann keine Erben? Was geschah mit den Sigilen?«
»Da gibt es durchaus die eine oder andere Möglichkeit«, erklärte Jen zögerlich. »Denk an Huan, der dich mit einer Sigilklinge töten wollte.«
Eine Gänsehaut kroch Alex’ Arme empor. Sie standen in einem Grab. Vergessen von der Zeit, hatten Kämpfer des Lichts im ersten Castillo ihr Ende gefunden. »Ich verstehe.« Er ließ seinen Blick wandern. »Trotzdem erklärt das nicht das Verschwinden des gesamten Castillos. Was ist hier nur passiert?«
»Eine gute Frage.« Jen schien ebenfalls unbehaglich zumute zu sein. »Momentan scheint keine Gefahr für uns zu bestehen. Was immer auch am Werk war, es ist fort oder inaktiv.«
»Wo steht das Gebäude?«
»In einer Wüste. Den genauen Standort kann ich dir nicht sagen. Das war so eine Vorlesung, die zwar total interessant war, aber unwichtig für den täglichen Kampf.«
»Gehen wir doch einfach mal raus und schauen nach«, schlug er vor.
Jen nickte. Sie ließ ihren Blick noch einmal über die Toten wandern, dann gingen sie zur Tür. Alex konnte sie mühelos öffnen.
»Oh, verdammt«, fluchte er. »Das erklärt einiges.«