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1 Die Aufgabe der EthikEthikAufgabe der

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Die Ethik als eine Disziplin der Philosophie versteht sich als Wissenschaft vom moralischen HandelnHandeln/Handlungmoralische(s). Sie untersucht die menschliche Praxis im Hinblick auf die Bedingungen ihrer MoralitätMoralität/Sittlichkeit und versucht, den Begriff der MoralitätMoralität/Sittlichkeit als sinnvoll auszuweisen. Dabei ist mit Moralität vorerst jene Qualität gemeint, die es erlaubt, eine Handlung als eine moralische, als eine sittlich gute Handlung zu bezeichnen. Heißt dies nun aber, dass Ethik etwas so Elitäres, der Alltagspraxis Enthobenes ist, dass niemand von sich aus, quasi naturwüchsig darauf käme, Ethik zu betreiben? Keineswegs. Ethische Überlegungen sind nicht bloß dem Moralphilosophen oder Ethiker vorbehalten. Vielmehr hat sich jeder in seinem Leben gelegentlich schon mehr oder weniger ausdrücklich ethische Gedanken gemacht, in der Regel jedoch, ohne sie systematisch als eine zusammenhängende Theorie zu entfalten, weil diese Gedanken meist im Zusammenhang mit einer gegebenen Situation, einem bestimmten KonfliktKonflikt sich einstellen, mit dessen Lösung auch das darin steckende ethische Problem erledigt ist. Manchmal ergeben sich Diskussionen allgemeiner Art: Dürfen Politiker sich in Krisensituationen über Moral und Recht hinwegsetzen? Wem nützt es, dass es moralische Normen gibt, wenn keiner sie befolgt? Aber auch in solchen Grundsatzdiskussionen bleiben ethische Fragen oft im Ansatz stecken.

Soviel ist fürs erste deutlich: Ohne moralische Fragen, KonflikteKonflikt, Überzeugungen etc. keine Ethik. Aber wie kommt man zur Moral?

Sobald ein KindKind anfängt, sich seiner Umwelt zu vergewissern, indem es nicht nur rezeptiv wahrnimmt, was um es herum geschieht, sondern zugleich seiner Umgebung seinen Willen aufzuzwingen versucht, macht es die Erfahrung, dass es nicht alles, was es will, auch ungehindert erreicht. Es lernt, dass es Ziele gibt, die unerreichbar sind (z.B. Siebenmeilenstiefel zu haben) oder die zu erreichen nicht wünschenswert ist, weil sie entweder schlimme Folgen haben (z.B. die heiße Kochplatte anzufassen) oder von den Erwachsenen unter Androhung von Strafe verboten werden (z.B. die kleineren Geschwister zu verprügeln). Andere Ziele wiederum (z.B. der Mutter zu helfen) werden durch Lob und Belohnungen ausgezeichnet.

Mit der Zeit lernt das KindKind, zwischen gebotenen (du sollst …), erlaubten (du darfst …) und verbotenen (du sollst nicht …; du darfst nicht …) Zielen zu unterscheiden und diesen Unterschied nicht nur in Bezug auf das, was es selbst unmittelbar will, zu berücksichtigen, sondern auch in seine Beurteilung der Handlungen anderer einzubringen. Es lernt mithin, nicht nur RegelnRegel zu befolgen und nach RegelnRegel zu handeln, sondern auch Handlungen (seine eigenen wie die anderer Menschen) nach RegelnRegel zu beurteilen.

Dieses zentralen Begriffs der RegelRegel bedient sich auch der Schweizer Entwicklungspsychologe Jean PIAGETPiaget, J., um ›Das moralische Urteil beim Kinde‹ genetisch aufzuklären.

Jede Moral ist ein System von Regeln, und das Wesen jeder Sittlichkeit besteht in der Achtung, welche das Individuum für diese Regeln empfindet. …

Das KindKind empfängt die moralischen Regeln, die es zu beachten lernt, zum größten Teil von den Erwachsenen, d.h. in fertiger Form. (S. 7)

PIAGETPiaget, J. trifft nun eine wichtige Unterscheidung zwischen dem, was er die PraxisPraxis der RegelnRegel einerseits und das Bewusstsein der Regeln andererseits nennt. Das KindKind lernt zunächst die PraxisPraxis der RegelnRegel, indem es den Geboten und Vorschriften, die an es ergehen, gehorcht – so wie es beim Spielen die Spielregeln fraglos befolgt. Die ersten Formen des Pflichtbewusstseins sind demnach gemäß PIAGET im Wesentlichen heteronom (fremdbestimmend, fremdgesetzlich, von griech. heteros – fremd, nomos – Gesetz), weil das KindKind die RegelnRegel als von außen kommende, nicht von ihm selbst gewählte ImperativeImperativ verinnerlicht.

Wir werden als moralischen RealismusRealismus, moralischer die Neigung des Kindes bezeichnen, die Pflichten und die sich auf sie beziehenden Werte als für sich, unabhängig vom Bewusstsein existierend und sich gleichsam obligatorisch aufzwingend, zu betrachten. …

Pflichtmoral ist in ihrer ursprünglichen Form heteronom. Gut sein heißt dem Willen des Erwachsenen gehorchen. Schlecht sein nach seinem eigenen Kopf handeln. (S. 121, 221)

Auf diese Phase frühkindlicher heteronomer Moral folgt nach PIAGETPiaget, J. eine Übergangsphase oder ein Zwischenstadium auf dem Wege zur autonomen Phase der Selbstbestimmung. In dieser Übergangsphase gehorcht das KindKind, wenn es eine Regel befolgt, nicht mehr aus dem Grund, weil die Eltern oder andere Autoritätspersonen es befehlen, sondern weil die RegelRegel es gebietet. Die RegelRegel wird bis zu einem bestimmten Grad verallgemeinert und selbstständig angewendet. Das KindKind gehorcht also jetzt primär der RegelRegel, weil es durch Erfahrung gelernt hat, dass die RegelRegel nicht etwas ist, das nur einseitig dem Machtbereich der Erwachsenen zugehört, sondern Produkt einer gemeinsamen Praxis ist. »Das Gute ist ein Ergebnis der Zusammenarbeit« (ebd.). Das KindKind betrachtet mithin die RegelRegel nicht mehr als etwas ihm bloß von außen Gegebenes, das mit ihm selbst eigentlich nichts zu tun hat, sondern erkennt sie als für sein Verhalten maßgebliches Orientierungsmuster an.

Auf diese Übergangsphase folgt dann die eigentliche Moral, die mit einem Bewusstsein der RegelnRegel verbunden ist. Dies ist die Stufe der autonomen Moral, auf der das KindKind RegelnRegel kritisch auf ihre Moralität hin zu überprüfen imstande ist.

Damit ein Verhalten als moralisch bezeichnet werden kann, bedarf es mehr als einer äußeren Übereinstimmung seines Inhalts mit dem der allgemein anerkannten Regeln: es gehört auch noch dazu, dass das Bewusstsein nach der Moralität als nach einem autonomen Gut strebt und selbst imstande ist, den Wert der Regeln, die man ihm vorschlägt, zu beurteilen. […]

So folgt eine neue Moral auf die der reinen Pflicht. Die Heteronomie weicht einem Bewusstsein des Guten, dessen AutonomieAutonomie sich aus der Annahme der Normen der Gegenseitigkeit ergibt. (S. 458, 460)

PIAGETPiaget, J. verdeutlicht seine These sehr instruktiv an der GerechtigkeitsvorstellungGerechtigkeit beim KindKind, die anhebt mit einem Verhalten, das auf Vergeltung für angetanes oder vermeintliches Unrecht aus ist, wobei Vergeltung verbunden ist mit dem Wunsch nach Rache und Bestrafung. In der Übergangsphase wird auch noch an der Vorstellung vergeltender GerechtigkeitGerechtigkeit festgehalten, aber ohne den Rache- und Sühnewunsch. Die Vergeltung soll in einer einfachen Wiedergutmachung bestehen. Von dort ist es dann nicht mehr allzu weit bis zur verzeihenden GerechtigkeitGerechtigkeit, die mit Großmut und Nächstenliebe einhergeht.

Was PIAGETPiaget, J. als Psychologe entwicklungsgeschichtlich (genetisch) entfaltet – und zwar auf der Basis von Beobachtungen und BefragungenMethodeBegriff der von KindernKind verschiedener Altersstufen –, bietet reichhaltiges Material für die philosophische Ethik, die, um den Begriff der MoralMoral zureichend reflektieren zu können, erst einmal etwas über den Ursprung der Moral in Erfahrung bringen muss, um den Sinn der Moral bestimmen zu können. Der Mensch lernt also von früh an, dass es in einer Gemeinschaft von Menschen nicht regellos zugeht, sondern dass es RegelnRegel in Form von Geboten, Verboten, Normen, Vorschriften etc. gibt. Die eigentlich moralischeMoral Einsicht besteht jedoch darin, dass solche Regeln nicht als ein von außen auferlegter Zwang aufgefasst werden, sondern als Garanten der größtmöglichen FreiheitFreiheit aller Mitglieder der Handlungsgemeinschaft. Nur eine RegelRegel, die dies gewährleistet, ist eine moralische Regel.

Hand in Hand mit der Erfahrung, dass der Mensch seine Umwelt nicht in jeder Hinsicht so hinnehmen muss, wie sie ist, sondern mit seinem WillenWille in sie eingreifen und sie handelnd verändern kann, geht die Einsicht, dass seinem Wollen und Handeln – und damit seiner FreiheitFreiheit – Grenzen gesetzt sind. Niemand ist in dem Sinne frei, dass er beliebig, d.h. völlig willkürlich tun und lassen kann, was ihm gefällt. Jeder muss vielmehr sein Wollen und Handeln bis zu einem gewissen Grad einschränken, und zwar einmal im Hinblick auf Ziele, deren Realisierung ihm nicht möglich ist (z.B. ist für einen Querschnittsgelähmten das Gehenwollen ein zwar verständliches, aber letztlich unerreichbares Ziel, das zu verfolgen sinnlos wäre). Hierzu bemerkt bereits EPIKTETEpiktet zu Beginn des 1. Kapitels seines »Handbüchleins der Ethik« (um 100 n. Chr.):

Von den vorhandenen Dingen sind die einen in unserer Gewalt, die anderen nicht. In unserer Gewalt sind Meinung, Trieb, Begierde und Abneigung, kurz: alles, was unser eigenes Werk ist. Nicht in unserer Gewalt sind Leib, Besitztum, Ansehen und Stellung, kurz: alles, was nicht unser eigenes Werk ist. Was in unserer Macht steht, das ist von Natur frei und kann nicht verhindert oder verwehrt werden; was aber nicht in unserer Macht steht, das ist schwach, unfrei, behindert und fremdartig.

Was der Verfügbarkeit des Menschen prinzipiell entzogen ist, kann somit sinnvollerweise nicht Gegenstand seines WollensWollen und Handelns sein, da hier durch FreiheitFreiheit nichts veränderbar ist, d.h. die FreiheitFreiheit hat eine natürliche Grenze an der Unaufhebbarkeit einer nicht durch sie hervorgebrachten Faktizität. Zum anderen hat sie eine normative Grenze im Hinblick auf Ziele, durch die das WollenWollen und Handeln anderer Menschen in unzulässiger Weise beeinträchtigt würde (z.B. durch krassen Egoismus in Form von Unterdrückung schwächer Gestellter bis hin zu Verbrechen an Leib und Leben). Hier handelt es sich um Ziele, die ein Mensch mit Hilfe seiner natürlichen Kräfte durchaus verfolgen kann, die er aber nicht verfolgen soll. Der FreiheitFreiheit ist hier nicht eine Grenze an der Faktizität gesetzt, sondern an der FreiheitFreiheit anderer Menschen.

Diese Grunderfahrung, dass menschliche WillensWille- und Handlungsfreiheit nicht unbegrenzt sind, sondern an den berechtigten Ansprüchen der Mitmenschen ihr Maß haben, ist die Basis, auf der moralisches Verhalten entsteht. Solange jemand sein naturwüchsiges WollenWollen nur deshalb einschränkt, weil es ihm befohlen wurde oder weil es bequemer ist oder weil ihm Belohnungen versprochen wurden, so lange handelt er noch nicht moralisch im eigentlichen Sinn. Er tut zwar, was er soll, aber er tut es nicht aus eigener Überzeugung, aus der Einsicht heraus, dass es vernünftig und gut ist, so zu handeln, sondern weil er dazu »abgerichtet« wurde, das, was andere für gut und vernünftig halten, kritiklos zu übernehmen. Er urteilt nicht selbständig, sondern die Urteile anderer haben sich in ihm zum Vorurteil verfestigt. Immanuel KANTKant, I. nennt diese Haltung eine »selbstverschuldete Unmündigkeit«:

AufklärungAufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines andern zu bedienen. Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der AufklärungAufklärung. Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein so großer Teil der Menschen, nachdem sie die Natur längst von fremder Leitung frei gesprochen …, dennoch gerne zeitlebens unmündig bleiben; und warum es anderen so leicht wird, sich zu deren Vormündern aufzuwerfen. Es ist so bequem, unmündig zu sein. Habe ich ein Buch, das für mich Verstand hat, einen Seelsorger, der für mich Gewissen hat, einen Arzt, der für mich die Diät beurteilt, usw.: so brauche ich mich ja nicht selbst zu bemühen. Ich habe nicht nötig zu denken, wenn ich nur bezahlen kann; andere werden das verdrießliche Geschäft schon für mich übernehmen. (Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?, in: Werke, Bd. 9, 53)

Man könnte dieses Zitat zunächst so verstehen, als habe sich die von PIAGETPiaget, J. sogenannte heteronome Phase des Kindes in die Erwachsenenwelt hinein verlängert. Der gravierende Unterschied besteht jedoch darin, dass die Unmündigkeit des Kindes eine natürliche und keine selbstverschuldete ist. Der Erwachsene dagegen, der aus Faulheit, Feigheit oder Bequemlichkeit an seiner Unmündigkeit festhält, ist selber schuld daran, dass er sich seiner FreiheitFreiheitdes Handelns nicht bedient. Es ist ihm lästig, selbst zu handeln, und so lässt er andere für sich handeln. Es ist jedoch unmoralisch, sich bevormunden zu lassen und damit seine eigene Unfreiheit zu wollen. Genau darüber soll der Unmündige aufgeklärt werfen, dass er zur FreiheitFreiheitdes Willens aufgerufen ist und es an ihm selber liegt, wie frei er ist; und dass es zur FreiheitFreiheit des Mutes, der Risikobereitschaft, der Entschlusskraft bedarf.

Erst wenn ein Mensch sich nicht mehr dogmatisch vorschreiben lässt, was als gut zu gelten hat, sondern nach reiflicher Überlegung, d.h. in kritischer Distanz sowohl zu seinen eigenen Interessen als auch zu den Urteilen anderer, selbst bestimmt, welche Ziele für ihn, für eine Gruppe von Menschen oder auch für alle Menschen insgesamt gute, d.h. erstrebenswerte Ziele sind, hat er die Dimension des Moralischen erreicht.

Damit haben wir über den Gegenstand der EthikEthik, das moralische HandelnHandeln/Handlungmoralische(s), bereits einiges in Erfahrung gebracht.

Wir fällen ja tagtäglich fortwährend moralische Urteile, und dies so selbstverständlich, dass es uns kaum noch auffällt. Ob wir z.B.

 uns selber anklagen, schlampig gearbeitet zu haben,

 beim Einkaufen jemandem, der sich an der Kasse vordrängelt, Rücksichtslosigkeit vorwerfen,

 über die Reklame im Fernsehen schimpfen und dabei von Verdummungseffekten reden,

 uns über politische Ereignisse entrüsten oder

 dem Nachbarn für seine angebotene Hilfe danken,

 uns über ein besonders gut gelungenes Werk freuen,

 einen kritischen Kommentar in der Tageszeitung mit Genugtuung zur Kenntnis nehmen,

so drückt sich in allen diesen ablehnenden bzw. zustimmenden Äußerungen ein Werturteil aus über das, was wir für gut halten.

Wer es nun nicht dabei belässt, einfach moralisch zu urteilen, sondern sich dafür interessiert, was das MoralischeMoral eigentlich ist, und ob es überhaupt einen Sinn hat, moralisch zu handeln, wie man solches Handeln begründen und rechtfertigen kann – wer solche Fragen stellt, fängt an, EthikEthik zu betreiben.

Die EthikEthik erörtert alle mit dem Moralischen zusammenhängenden Probleme auf einer allgemeineren, grundsätzlicheren und insofern abstrakteren Ebene, indem sie rein formal die Bedingungen rekonstruiert, die erfüllt sein müssen, damit eine Handlung, ganz gleich welchen Inhalt sie im Einzelnen haben mag, zu Recht als eine moralische HandlungHandeln/Handlungmoralische(s) bezeichnet werden kann. Die EthikEthik setzt somit nicht fest, welche konkreten Einzelziele moralisch gute, für jedermann erstrebenswerte Ziele sind; vielmehr bestimmt sie die Kriterien, denen gemäß allererst verbindlich festgesetzt werden kann, welches Ziel als gutes Ziel anzuerkennen ist. Die EthikEthik sagt nicht, was das Gute in concreto ist, sondern wie man dazu kommt, etwas als gut zu beurteilen. Diese die Aufgabe der EthikEthikAufgabe der betreffende These wird noch weiter präzisiert werden. Soviel kann jedoch schon festgehalten werden: Die Ethik ist nicht selber eine MoralMoral, sondern redet über MoralMoral.

Moralische Urteile und Aussagen über moralische Urteile sind zweierlei Dinge, die verschiedenen Sprach- und Objektebenen zugehören – so wie es auch etwas anderes ist, ob ich etwas erkenne und diese Erkenntnis formuliere oder ob ich über mein Erkennen überhaupt rede. Im einen Fall gilt meine Rede dem Etwas meiner Erkenntnis, im anderen Fall der Art und Weise, wie ich überhaupt etwas erkenne, d.h. hier liegt der Schwerpunkt nicht mehr auf dem einzelnen Etwas, sondern auf dem Wie. Die EthikEthik fällt entsprechend nicht moralische Urteile über einzelne HandlungenHandeln/Handlung, sondern analysiert auf einer Metaebene die Besonderheiten moralischer Urteile über HandlungenHandeln/Handlung.

Einführung in die Ethik

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