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Erkenntnisse

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„Was zum Teufel geschieht hier? Läuft das auf eine Meuterei hinaus? Wie könnt Ihr es wagen, mich hier von allen Kommunikations-...”

„Bitte leiser, Kommandant!”, zischte Munchg ihn an. „Botschafter Nakheel darf von diesem Treffen auf keinen Fall etwas erfahren. Und außerdem: Niemand von uns will Euch entmachten oder nach dem Leben trachten. Aber wir haben in der letzten Zeit folgende beunruhigenden Erkenntnisse festgehalten:...”

Was nun folgte, deckte sich genau mit den Beobachtungen, die Wunchk während ihrer langen Reise hierher gemacht hatte.

Kommandant Wunchk war wie vom Donner gerührt: „Also bilde ich mir das ganze merkwürdige Verhalten dieses Botschafters nicht ein”, rief er erregt aus.

„Leider nein. Und außerdem gibt es noch von ganz anderen Ereignissen zu berichten, die man Euch mit Sicherheit vorenthalten hat.”

Lowrhana ergriff das Wort. Sein logisches Denkvermögen und seine Analysen waren an Bord sehr gefragt:

„Es sind in diesem Staat in den letzten Jahren von den politisch Verantwortlichen ungemein viele falsche Entscheidungen getroffen worden, die das Duwuthrounu Bündnis entweder völlig vernichten oder die Mufrggh über ein Imperium herrschen lassen werden, das über unser gesamtes Vorstellungsvermögen hinausgeht.”

„Moment mal”, meinte Wunchk. „Durch den Zusammenschluss mit den Kraoxar und den Blurroggh sollte doch ursprünglich ein friedlicher Staatenbund entstehen, dessen Ziel vereinbarungsgemäß dazu dienen sollte, den Wohlstand und die Sicherheit für alle Duwuthrounu zu erhöhen. Und um dies zu gewährleisten, ist doch Unghar in die Milchstraße entsandt worden. Mir wurde zu Beginn der Expedition vom Zweiten Supremeur gesagt, dass wir hier die gleiche Aufgabe zu erfüllen hätten.”

Korrgh gab ein Pfeifen von sich, das signalisierte, dass er diese Überlegungen zurückweisen musste, was ihm hörbar schwer viel. An diese Situation, jemandem ranghöheren zu widersprechen, musste er sich noch gewöhnen.

„Ich habe, genau so wie Ihr, auch an diese politischen Absichtserklärungen geglaubt, Kommandant. Aber leider musste ich mich von unserem Wissenschaftlerkollegen hier und dem Bordingenieur Munchk eines Besseren belehren lassen. Ich bitte Sie, Kommandant, hören Sie sich an, was die Beiden zu sagen haben. Die Zukunft und vielleicht sogar das Leben von unzähligen Rassen hängt davon ab.”

Wunchks Hautfarbe wechselte von grau nach fast schwarz. Entsetzen überflutete ihn. Er, dessen Naturell normalerweise sehr ausgeglichen war und sich von nichts so leicht einschüchtern ließ und schon so manche dramatische Situation in seiner Militärlaufbahn gemeistert hatte, verspürte plötzlich Angst.

„Fahren Sie bitte fort”, stöhnte er leise. „Ich möchte auf jeden Fall über alles genauestens informiert werden.”

Lowrhana ergriff erneut das Wort:

„Vor nunmehr fast 225000 Gor drohte die Welt der Mufrggh durch einen katastrophalen Asteroidenhagel vollständig vernichtet zu werden, da die drohenden Explosionen die Hochatmosphäre Gornons auf mehrere tausend Grad erhitzt hätten. Wie allgemein bekannt, retteten uns damals die Rassen der Kroaxar und Blurroggh vor dem Untergang. Ich selbst freundete mich in dieser Zeit mit einem jungen, exzellenten yewwhrhonischen Wissenschaftler an. Maruthron war sein Name. Er stand damals im Dienste eines guten Offiziers und brillanten Wissenschaftlers mit dem Namen Borhun, der eine kleine planetare Fregatte steuerte. Die absolut durchdachten himmelsmechanischen Berechnungen, die diese beiden Freunde damals durchführten, ergaben, dass sämtliche Asteroiden, die auf Gornon abzustürzen drohten, eingefangen beziehungsweise von ihrem Kurs abgelenkt werden konnten. Zu beiden habe ich auch jetzt noch ständigen Kontakt. Sie gehörten auch damals schon zu den schärfsten Kritikern jenes Imponiermanövers - oder soll ich lieber sagen Begrüßungsrituals - das die Kampfkräfte der Mufrggh zur Schau stellen, wenn sie auf ein anderes Schiff treffen.”

„Dass ist ja sehr freundlich von Euch, mir so viel aus Eurem vergangenen Leben zu erzählen - aber ist das wirklich von so entscheidender Bedeutung für so ein geheimes Treffen hier? Das meiste von Ihren Ausführungen ist mir bereits bekannt”.

„Lassen Sie ihn bitte ausreden. Ihr werden es bestimmt nicht bereuen”, warf Bordingenieur Munchg knapp ein.

„Na schön”, fiel Wunchk ein. „Fahren sie zügig fort.”

„Wann, Kommandant, wurde dieses Ritual eingeführt und von wem?”, wollte Lowrhana wissen.

„Wenn ich mich recht entsinne, wurde es vor etwa 100000 Gor zum ersten Male exerziert, lange nachdem wir von den anderen Verbündeten vor der Asteroidenkatastrophe bewahrt worden waren. Ein gewisser Unghar war damals verantwortlich für das außenpolitische Auftreten der Kampfkräfte. Er bestand damals darauf, dieses Ritual einzuführen”, erläuterte Wunchk.

„Wie, länger liegt dieses Ereignis noch nicht zurück?”, entfuhr es zeitgleich dem Bordingenieur und dem ersten Offizier.

„Die wissenschaftlich Verantwortlichen konnten sich mit diesem Imponiergehabe schon zu dem damaligen Zeitpunkt überhaupt nicht anfreunden, da es aus der primitiven Frühzeit der Entwicklungsgeschichte unserer Rasse stammt und nun einfach so - so schien es zumindest anfangs - eingeführt wurde. Die Bevölkerung wurde bewusst getäuscht, auf welches bösartige Spiel sich führende Militärs und Politiker eingelassen hatten. Es herrschte bei uns Forschern die Furcht, dass dieses Ritual von anderen Rassen als Angriffs - oder Bedrohungssignal missverstanden werden könnte. Was auch von einigen Expeditionen, die in benachbarte Sternensysteme unterwegs waren oder auch mit anderen Rassen unserer eigenen Galaxie in Kontakt traten, bestätigt werden konnte. Aber uns wurde keinerlei Gehör gegenüber unseren Einsprüchen geschenkt; auch wohlfundierte Einwände wurden einfach ohne nähere Prüfung weggewischt”, erläuterte Lowrhana.

„Und weiter? Waren Sie auch ein Gegner dieses Rituals?”, wollte Wunchk wissen.

„Allerdings. Mir war sehr sofort bewusst, dass solche Missverständnisse rasch in Kriege ausufern könnten, wenn die Gegenüber nicht über die Feinheiten unserer Kultur aufgeklärt würden.”

Lowrhana machte eine bedeutungsvolle Pause, und fuhr schließlich etwas provozierend fort:

„Aber vielleicht war das ja auch gar nicht die Absicht, die dahinter steckte.”

„Was bitte soll denn diese letzte Bemerkung? Unsere Rasse kann mit Recht auf ihren technologischen Fortschritt stolz sein. Und dazu gehört es meiner Meinung nach auch, dass andere Respekt vor unseren Errungenschaften haben und diese Leistung auch anerkennen.”

Wunchk wurde allmählich unwillig. Was sollte diese provozierende Abhandlung über die jüngste Politik? Das brachte sie auch nicht weiter. Durch eine noch dunklere Farbpigmentierung seiner Haut signalisierte der Kommandant, dass er dicht davor stand, zu explodieren.

Doch Lowrhana ließ sich nicht beirren.

„Auch um den Preis von bisher schätzungsweise 50 Milliarden toter intelligenter Lebewesen?”

Wunchk war wie vor den Kopf gestoßen.

„Waa - a - as?”, brachte er nur noch stammelnd hervor.

„Ich stehe über ein getarntes Kommunikationswurmloch mit Maruthron - auch während der jetzigen Mission - in fast zeitgleichem Kontakt mit ihm. Sie wissen, Kommandant, dass dieser Borhun die Expedition zu einer Galaxie mit dem Namen Milchstraße leitet. Er ist vor etwa 3500 Gor mit der Flotte dorthin aufgebrochen, wobei die Expedition über ca. 9000 Gor Dauer angelegt war. Borhun ist vor 4,5 Gor zu Maruthron als Zivilist zurückgekehrt, nachdem er etwa 1000 Gor von Unghar gefangengehalten wurde.”

„Dann muss sich ja dieser Borhun schwerster Verbrechen schuldig gemacht haben.”

„Genau. Er hatte, als die Expeditionsflotte auf eine technologisch hoch entwickelte Rasse stieß, Unghar verboten, dieses Ritual zu demonstrieren. Aber dieser Idiot von einem Mufrrgh dachte nicht im Traum daran. Er provozierte die Fremden mit seinem selbstherrlichen, imperialen Auftreten. Und in der Folgezeit weitere Rassen auch, was dann zu den von uns Wissenschaftlern prognostizierten Gewaltexzessen führte. Die Zahl an Toten, die ich soeben nannte, ist nur eine grobe Schätzung. Sie stammt noch von Borhun, nachdem ihm die Flucht nach Yewwhrhon gelungen ist. Was während seiner Flucht, die viele hundert Gor dauerte, durch Unghar an Unheil angerichtet wurde, kann ich von hier aus leider nicht beurteilen.”

„Das kann doch nicht wahr sein - das muss ein Missverständnis sein.”

„Die Blurroggh sind mit ihrem Expeditionsschiff ebenfalls geflohen. Nach meinem Kenntnisstand sind sie bis jetzt als vermisst gemeldet.”

Wunchk fühlte sich so, als sei er in die Schockwelle einer soeben explodierten thermonuklearen Granate geraten.

All das, woran er in diesem Staat geglaubt hatte, schien plötzlich hinfällig geworden zu sein. War das hier eine Verschwörung gegenüber dem Vertreter einer der wichtigsten Institutionen der Mufrggh? Wenn da nicht seine eigenen Beobachtungen gegenüber diesem Botschafter an Bord seines Schiffes waren, hätte er die drei schon längst wegen Hochverrates in Arrest nehmen lassen. Aber so? Er entschloss sich, den Ausführungen seiner drei Besucher erst einmal weiter zu folgen.

Korrgh ergriff das Wort:

„Ich kann leider nicht so viel wie mein Vorredner zur Aufklärung dieser Situation beitragen. Aber zumindest dies: Ich erinnere mich an meine Ausbildung als junger Offiziersanwärter in der Kadettenschule. Unghar war damals ihr Leiter. Jeder, der sich eines dienstlichen Vergehens schuldig gemacht hatte, wurde von ihm grausam und hart bestraft. Ich musste einige 100000 Gobnarrgh gegen einen starken Coriolissturm fliegen, und das in sehr kurzer Zeit. Als ich das nicht schaffte, wurde ich wieder und wieder gezwungen, große Strecken zu fliegen gegen höllische Gegenwinde, bis ich irgendwann halbtot zusammenbrach.

Aber ein Detail erscheint mir im Zusammenhang mit der Situation, in der wir uns jetzt befinden, sehr wichtig. Zu einem Zeitpunkt hatte Unghar hohen Besuch: Der zweite Supremeur war zu Gast. Er sprach so laut, dass seine Stimme durch die gut schallisolierte Schleuse zu verstehen war:

,Dieses neue Ritual ist doch wunderbar dazu geeignet, unsere Macht weiter auszudehnen. So können wir uns nun rasch Respekt bei anderen Rassen verschaffen, die so Provozierten unterjochen oder besser noch versk...’

An dieser Stelle wurde er durch einen Warnpfiff des Supremeurs unterbrochen, der offensichtlich Sorge hatte, dass jemand Unbefugtes von diesen Gedanken Wind bekam.”

Wunchk spürte, wie sich seine Atmungsorgane verkrampften.

„Weiter! Was gibt es noch für Informationen, die für unsere Situation von Belang sein könnten?”

Korrgh erwiderte: „Ich hatte dieses merkwürdige Geschehnis schon seit langer Zeit wieder verdrängt. Aber jetzt sind möglicherweise auch Kleinigkeiten wichtig. Es kommt nämlich noch hinzu, dass ich bereits vor Beginn unserer Abreise an diesen Ort in befreundeten Offizierskreisen gehört habe, dass die Expedition, an der Unghar beteiligt ist, kein gutes Ende nehmen würde. Aber von anderen wurde das nur als dummes Geschwätz abgetan. Deshalb habe ich es auch nicht weiter beachtet.”

„Und jetzt kommen noch meine Erfahrungen als Ingenieur hinzu: Ich habe mich während meiner Akademielaufbahn mit Telekommunikation beschäftigt”, erläuterte Munchg. „Während wir in dieses Sternsystem flogen, gab es, wie schon erwähnt, über ein künstliches Kommnikationswurmloch einen geheimen Gedankenaustausch mit Maruthron. Wenn so eine Raumverzerrung aktiviert wird, kommt es zu einer Neutrinoemission, deren Stärke von der Entfernung abhängig ist, die das Wurmloch zu überbrücken hat. Ich konnte also sehr gut kontrollieren, wann eine Anomalie, von hier ausgehend, erzeugt wurde oder von außen kommend an diesem Schiff einging.

Als ich mit der Auswertung der Neutrinoemissionsprotokolle begann, schien zunächst alles in Ordnung zu sein. Einige extrem starke Fluktuationen, die mehrere hundert Mal stärker waren als die unserer Wurmlöcher tat ich zunächst als Störungen der Messgeräte ab. Bis mir auffiel, dass

 diese Signale ein Regelmaß an Energieimpulsen aufwiesen, was kein Zufall sein konnte und

 diese Signale von AUSSEN an das Schiff herangetragen wurden. Als wenn irgendeine kosmische Macht Verbindung mit uns suchen würde.”

„Uns? Ich bin hier der Kommandant. Niemand anders als ich und die zuständigen Offiziere dürften von so einem Kontakt Kenntnis haben. Und ich weiß nichts von so einer Kommunikation. Sie etwa?”, wandte Wunchk sich an den ersten Offizier, den Ingenieur und den Wissenschaftler.

„Nur durch Zufall sind wir dahinter gekommen, dass hier etwas nicht stimmt, Wunchk. Aber was der Inhalt dieses Informationsaustausches ist, wissen wir nicht”, ergänzte Lowrhana.

„Können Sie an Hand der Stärke des Signales eine Aussage darüber treffen, wie weit die Quelle von diesem Schiff entfernt ist?”, fragte der Kommandant.

„Wir sind uns ziemlich sicher, dass das Signal aus einer Galaxienregion im so genannten Coma Haufen seinen Ursprung hat, der mindestens 100 Millionen Lichtjahre von hier entfernt ist”, antwortete Lowrhana

Wunchk erstarrte.

„Wenn jemand in der Lage ist, Signale mit so einer Stärke und so zielgerichtet an diesen gottverlassenen Ort im Nirgendwo zu senden, bedeutet das doch, dass uns möglicherweise diese Rasse technologisch haushoch überlegen ist.”

„Mehrere 1000 Quartaq voraus, so postulieren es jedenfalls die beiden Kybernetiker bei einer unserer letzten Diskussionen des Wissenschaftlerteams.”

Sie schwiegen; allen schwante, dass ein zivilisatorisch so ungeheurer Unterschied unabwägbare Risiken bedeuten würde.

„Ich befürchte - wenn wir alle Informationen, die wir zur Verfügung haben, berücksichtigen - dass sich hier eine sehr dramatische Entwicklung abzeichnet. Ich habe die Erkenntnisse, die ich jetzt Ihnen allen mitteile, sehr sorgfältig bereits mit meinen Wissenschaftlerkollegen besprochen:

Wir vermuten, dass eine Rasse, die sich auf Eroberungsfeldzügen befindet, auf irgend eine Weise Kontakt zu unserem politischen Establishment hergestellt hat. Da unsere Militärs den Hang zur Selbstgeltung, Überschätzung und Ignoranz besitzen, könnte es sein, dass wir hier alle nur Marionetten in einem kosmischen Schachspiel sind, dessen Tragweite nicht abschätzbar ist”, analysierte Lowrhana die Lage scharf.

Wunchk war schockiert. Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und fühlte sich völlig mit der Situation überfordert.

„Ich muss die Lage erst sorgfältig analysieren. Wir dürfen keine Fehler machen. Scheint ja so, dass unser Schicksal an einem seidenen Faden hängt.”

Einer Pause folgte.

„Ich weiss im Moment nicht weiter”, sprach Wunchk schließlich mit matter Stimme, während seine Gedanken rasten.

Wunchk war einer der wenigen Kommandanten, die es zuließen, dass Besatzungsmitglieder ihre Gedanken völlig offen und frei äußern konnten. Natürlich behielt er sich das letzte Wort grundsätzlich vor. Aber bereits in einer Vielzahl riskanter Situationen war ihm diese Offenheit, verbunden mit seiner eigenen Kreativität und die seiner Besatzung von Nutzen gewesen. Denn Wunchk war es damals gewesen, der auf die Idee gekommen war, die Kroaxar vom drohenden Unheil seiner Heimatwelt zu informieren und um Hilfe zu bitten.

Aber dies hatte über viele 10000 Gor hinweg langsam Neider auf den Plan gerufen, die es absolut nicht schätzten, dass jemand so ein vernetzter Denker war und sich obendrein mit Beratern und Freunden umgab, die ebenfalls diese Eigenschaft aufwiesen.

Der erste Offizier ergriff erneut das Wort:

„Kommandant, die Besatzung und ich hatten in letzter Zeit genügend Gelegenheiten, uns mit dieser Verschwörung, die sich hier abzeichnet, genau auseinanderzusetzen. Wir wollten sie auch schon viel früher über unsere Erkenntnisse informieren, aber Nakheel hat sie während der gesamten Zeit, auch wenn Sie es vielleicht nicht wahrhaben wollten, genauestens überwacht. Er war bei seiner Supervision davon ausgegangen, dass die einzige Gefahr, die diese Mission gefährden könnte, vom Schiffskommandanten ausgeht, weil er laut Statut der Streitkräfte als Einziger das Recht hat, selbstständig Entscheidungen zu treffen. Aber Ihre Einstellung, die Besatzung bei heiklen Situationen immer mit einzubeziehen, kann in der jetzigen Situation einen, wenn auch vielleicht nur kleinen, strategischen Vorteil verschaffen: Es stehen nun mehr als hundert Individuen zur Verfügung, die zusammen versuchen können, zu retten was zu retten ist.”

Der Kurator 4 Duwuthrounu 5 Foederation 6 Konversion

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