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Borhuns Bericht

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Borhun merkte, wie die in ihm aufgestaute Spannung allmählich nachließ. Das Zittern seines Körpers verebbte.

„Ich muss schon sagen, dass ich über dein mangelndes Vertrauen in mich ziemlich enttäuscht bin”, bemerkte Maruthron. „Ich hatte von dir in dieser Situation mehr Selbstsicherheit erwartet. Denn du solltest inzwischen wissen, dass niemand mehr auf diesem Planeten gewaltsam von der Regierung oder den Geheimdiensten getötet wird. Es hat zwar lange gedauert, bis sich diese Gesetzgebung durchgesetzt hat, aber seit vielen hundert Quartag ist dies doch ein Rechtsstaat und kein politisches System, in dem die Rechte eines jeden mit Klauen getreten werden.”

Borhun starrte sein Gegenüber unsicher, aber zugleich befreit an. Er begann die Ereignisse, die in dem letzten halben Quartaq geschehen waren, in seinem Gedächtnis chronologisch zu ordnen.

„Lass uns zusammen ein Sandbad nehmen und die phantastische Aussicht, die wir von dort haben, genießen, während du mir bitte alles in Ruhe berichtest, was vorgefallen ist”, meinte Maruthron freundlich.

,So verstockt und unsicher habe ich ihn ja noch nie erlebt. Ich hoffe, ich kann ihn dazu bringen, endlich mit der Sprache herauszukommen. Denn ich befürchte, dass die Mufrggh irgendwann dahinter kommen werden, dass ich als der damalige Befehlshaber des Kroaxar-Raumkreuzers schon geraume Zeit nicht mehr im Flottenverband-Oberkommando weile - trotz aller Tarn - und Verschleierungsmaßnahmen.’

„Erinnerst du dich daran”, fragte Borhun zögernd, „dass ich dir kurz vor dem Aufbruch des gemeinsamen Flottenverbandes meine Besorgnis über das geradezu selbstherrliche Auftreten des Mufrggh - Oberkommandierenden Unghar mitgeteilt habe? Der immer wieder damit geprahlt hatte, dass jetzt endlich einmal eine überlegene Rasse den Barbaren in dem Rest des Universums Beine machen wird und sie auf kulturelle, politische und wissenschaftliche Höchstleistungen trimmen würde?”

Maruthron pfiff zustimmend. „Und ich Idiot habe dir damals gesagt, dass dies nur ironisch gemeinte dumme Sprüche seien, die ihm irgendwann im Angesicht der Realität schon vergehen würden.”

Borhun schaute ihn irritiert und überrascht an. Das konnte ja nur bedeuten, dass Maruthron über einen Teil der Vorfälle bereits informiert war.

„Während des 0,01 Quartag langen Fluges zu der Zielgalaxie ging Unghar stets Fragen und Bedenken unsererseits aus dem Weg. Wir wollten nun einmal wissen, was er mit den auch später immer wieder getroffenen Aussagen meinte, dass die Bewohner der Milchstraße erst einmal zivilisiert werden müssten.”

„Wir? Wer ist mit diesem Plural gemeint?”

„Orodon, der dritte Partner des Duwuthrounu-Bündnisses, war mit einem brillanten Wissenschaftlerteam vertreten. Er verfügte jedoch über kein Schiff, das an Kampfhandlungen teilnehmen konnte. Es war, so weit mir bekannt ist, absolut unbewaffnet und konnte sich nur dadurch verteidigen, dass es mit einem unglaublich leistungsfähigen Antrieb ausgerüstet war, so dass es jeglicher Gefahr durch Flucht entkommen konnte. Der Blurroggh Kommandant war ein äusserst aufgeschlossener und liberal denkender Kopf. Jedoch verschwand dieses Schiff, kurz nachdem wir in der Milchstraße angekommen waren, bei dem ersten kriegerischen Zusammenstoß mit den Woluh. Seitdem habe ich nichts mehr von diesem Schiff gehört.”

Maruthron war völlig schockiert.

„Wurde denn die Regierung auf Orodon nicht informiert? Hat der Mufrggh-Oberkom-mandierende nichts unternommen, sie zu finden?”

„Anfragen meinerseits”, so führte Borhun frustriert aus, „wurden nur mit lapidaren Sätzen wie ,man kümmert sich darum’ oder ,bitte führen Sie ihre Arbeit ungestört weiter fort’ abgetan. Meine Anfragen wurden nie zufriedenstellend beantwortet.”

Maruthron ließ ein entsetztes Grunzen hören. Diese Details waren ihm neu.

„Ich entschied mich damals, dieses Intrigenspiel weiter mitzumachen. Denn ich wollte schließlich genau wissen, was diese Mufrggh im Schilde führten, um möglicherweise ausgleichend einzugreifen.”

Borhun begann wiederum zu zittern.

„Weiter, was geschah in der Folgezeit? Und wie wurde der Konflikt mit den Woluh ausgelöst?”

„Genau so, wie wir es in Wissenschaftlerkreisen vermutet hatten: Die Mufrggh konnten nicht auf ihr imperiales Auftreten verzichten und feuerten, wie sie es all die Quartaq getan hatten, an den Moluh - Handelsschiffen knapp vorbei, die dies jedoch als kriegerische Handlung auffassten, und gezielt zurück schossen. Aber dieses Gegenfeuer war nicht einmal oberflächlich in der Lage, die Mufrggh Schiffe zu beschädigen. Trotzdem gab Unghar den Befehl, massiv auf diese seiner Ansicht nach völlig feindselige Aktion zu antworten. Und was er damit beabsichtigte, wurde uns sehr bald deutlich: Die totale Vernichtung des Gegners - und zwar nicht nur der Flotte, sondern auch aller Planeten, auf denen die Woluh Kolonien errichtet hatten.”

„Aber Borhun - warum bist du dann nicht sofort hierher zurückgekehrt und hast uns hier über diese Geschehnisse informiert?”

Borhun wich dem vorwurfsvollen Blick aus. Zu schändlich war seiner Meinung nach das, was anschließend geschah.

Aber Maruthron bohrte nach und ließ auch nicht locker, als Borhun ihm mit seiner Körpersprache signalisierte, dass er nicht weiter in dieser Angelegenheit hinterfragt werden wollte.

„Nun rede endlich. Was ist geschehen, was du vor mir verschweigst?”

„Wir sind festgesetzt und als Geiseln genommen worden”, flüsterte Borhun kaum vernehmlich.

„Waaas?! Wie bitte?!” Maruthron schrie vor Entsetzen auf. Er sprang dabei mit solcher Wucht aus dem Sandbad, dass sein Gegenüber für einige Sekunden in einer Staubwolke verschwand.

Etwas später jedoch war Borhun, nachdem sich Maruthron von seinem Schock erholt hatte froh, mit der Wahrheit herausgekommen zu sein. Denn letzterer signalisierte ihm freundlich, doch fortzufahren.

„Unsere Fragerei nach dem Verbleib des vermissten Blurroggh Schiffes ist nämlich nicht ohne Folgen geblieben. Aber leider mit anderen, als wir gedacht hatten. Die Mufrggh, so musst du wissen, haben in aller Heimlichkeit einen großen Technologievorsprung gegenüber uns erarbeitet. Wie sie an das Wissen gekommen sind, ist mir völlig schleierhaft. Vielleicht sind sie von einer anderen Macht unterstützt worden? Ich weiß es jedenfalls nicht.

Sie sind jedenfalls irgendwie an die Technologie über Kraftfelder gekommen oder haben sie heimlich selbst entwickelt. Fest steht jedenfalls, dass sie in der Lage waren, unser Schiff außer Gefecht zu setzen und sämtliche Computersysteme lahm zu legen. Als wir geentert wurden, stellte unser Kreuzer in dieser Situation lediglich eine leere Hülle dar, die sich gut als Gefängnis eignete, um Meuterer als Gefangene zu internieren.”

„Das ist ja eine Kriegserklärung an die Kroaxar und die Bewohner Orodons”, stellte Maruthron fest.

Borhun schob sich ebenfalls aus dem Sandbad und starrte auf die Felswand, die sich gegenüber dem Eingang zu Maruthrons Ruhegemach erhob.

Maruthron betätigte einen verborgen angebrachten Mechanismus, woraufhin die scheinbar feste Wand durchsichtig wurde und einen phantastischen Panoramablick auf das tief unter ihnen liegende Flussbett freigab. Schroffe, gelb - orange - braun - rot horizontal geschichtete Felswände, die in dobnarrghtiefe Abgründe hinabstürzten, erhoben sich dort. Wobei die Farbkontraste durch das rötliche Abendlicht noch verstärkt wurden. Sandfahnen bzw. Sandkaskaden, aufgepeitscht durch einen heftigen Coriolossturm, der auf der hoch über ihnen liegenden Ebene wütete, stürzten die unbezwingbar steilen Felsstürze hinab. Sie bildeten tief unten am Fluss Zungen, die sich in das reißende Wasser hineinschoben, aber von der tosenden Flut ebenso rasch wieder weggerissen wurden.

„Das ist aber noch nicht alles, was du wissen musst. Kurz nach unserer Gefangennahme stieß ein gigantischer Flottenverband der Mufrggh zu der Expeditionsflotte hinzu, mehrere tausend Schiffe stark. Und dank meiner Vorliebe, in meinem Schiff alle möglichen verborgenen Sensoren und Commandoterminals anzubringen, die dem Gegner unbekannt waren, war ich stets sehr gut informiert, was außerhalb unseres Gefängnisses vor sich ging. Denn das, was sich weit außerhalb irgendwelcher Sonnensysteme in der Milchstraße formierte, hatte rein gar nichts mehr mit einer Expeditionsflotte zu tun. Sondern die neuen Teilnehmer der Mission bestanden nur noch aus einem Haufen Plünderer - einer Soldateska, die für die Heimatwelt zusammenraffen sollte, was sie nur kriegen konnten. Die Mufrggh haben sich auch nicht mehr mit ihrem ideologisch - provokanten Begrüßungsritual aufgehalten. Sondern sie haben sofort scharf und gezielt geschossen, als sie auf Rassen stießen, deren Technologie, Rohstoffe und Bewohner sie als irgendwie nützlich ansahen. Und daher wurden wir mehrfach Zeuge von Massakern die geradezu apokalyptische Dimensionen hatten. Eines Völker - bzw. Rassenmordes unbeschreiblichen Ausmaßes, was es so mit Sicherheit noch nie gegeben hat. In dieser äußerst bedrohlichen Situation gewann ich zudem den Eindruck, dass viele der Schiffe, die bei diesen Gräueln eingesetzt wurden, nicht den Mufrggh gehörten. Sondern dass vielmehr noch irgend eine andere Macht, die technologisch viel weiter als die Mufrggh entwickelt ist, involviert war.”

Maruthron fühlte sich, als ob er von titanischen Kräften völlig erschlagen worden war. Minutenlang konnte er kein Wort mehr hervorbringen. Alles, woran er sein ganzes Leben lang geglaubt hatte, hatte keinen Bestand mehr: An Toleranz, friedliches Miteinander von zivilisierten Rassen untereinander, vielleicht auch ein bisschen an Dankbarkeit. Denn wenn die Kroaxar und die Flotte Orodons nicht gewesen wären, würden die Mufrggh nicht mehr existieren - und, welch jetzt grässlicher Gedanke, würden Dank ihres damals möglichen Untergangs zahllose andere Rassen weiter existieren. Aber er wusste zugleich, dass nicht alle Mufrggh schlecht waren. Manche lebten auf Kroaxar als völlig unbescholtene Bürger - oder vielleicht auch als besonders gut getarnte Spione?

Maruthrons vertraute Welt begann jedenfalls mehr und mehr auseinander zu fallen. Was wäre, wenn diese Mufrggh nur deshalb so ein freundliches, unauffälliges Verhalten zeigen würden, um hier nicht ins Fadenkreuz zu gelangen? Um dann ungestört ihrer subversiven Tätigkeit nachzugehen?

Maruthron zwang sich dazu, sich wieder auf sein Gegenüber zu konzentrieren.

„Wie ist dir schließlich die Flucht gelungen? Denn ich entnehme deiner Schilderung, dass du dich mit Sicherheit nicht so ohne weiteres entkommen konntest.”

„Nur reinem Zufall und dem Glück, dass die Mufrggh auf einen Gegner trafen, der waffentechnologisch stark genug war, mehrere Dutzend Schiffe der Angriffsflotte zu vernichten. Dies jedoch führte zu einer absoluten Raserei unter den Mufrggh. Und im weitem Umkreis um den Ort dieser angeblichen Saboteure wurde alles zerstört, umgebracht und ausradiert. Auch Rassen, die überhaupt keinerlei Raumschiffe besaßen, wurden in diesem Anfall sinnloser, barbarischer Raserei vernichtet.

Während dieser Gräueltaten war zudem die Zahl der Bewacher auf meinem Schiff deutlich reduziert worden. Dieser Abschaum war nämlich primär daran interessiert, an dem Blutbad an vorderster Front mitzuwirken.

Ganz in der Nähe zu der Position, wo sich mein Schiff befand, existierte ein Dunkelnebel. So hatten wir endlich die Chance, die wenigen Aufpasser, die lustlos Wache schoben, zu überwältigen und somit das Schiff endlich wieder unter unsere Kontrolle zu bringen und mit Hilfe des Dunkelnebels als Tarnung unerkannt zu entkommen. Wir sind einen riesigen Umweg geflogen, um hierhin zu kommen, um nicht erneut in die Hände der Mufrggh zu gelangen.”

„Sind die Mufrggh - Bewacher etwa noch an Bord des Schiffes?”

„Ja. Daher empfehle ich dringend, sie ins Kreuzverhör zu nehmen. Aber keinesfalls Informationen darüber an irgendwen zu geben, der nicht absolut vertrauenswürdig ist. Denn ansonsten befürchte ich, dass wir sehr rasch mit einer riesigen Invasionsflotte der Mufrggh sowohl über diesem Planeten als auch Orodon rechnen müssen. Und sie werden nach diesen Erfahrungen, die ich gemacht habe, keinerlei Skrupel besitzen, auch diese beiden Planeten auszuradieren.”

„Nicht alle Mufrggh sind schlecht, wie du gleich noch erfahren wirst. Viele kritisieren leise hinter vorgehaltenem Flügel ihre Machthaber. Denn auch wir sind nicht ganz ohne Kenntnisse über diese entsetzlichen Ereignisse geblieben.”

„Ihr wusstet von den Vorkommnissen?”

„Sagen wir lieber, dass wir etwas geahnt haben. Uns ist schließlich während der vergangenen vier Jahre nicht verborgen geblieben, dass eine ungewöhnlich starke Flottenaktivität im Raum um Gornon herrschte. Dass die Mufrggh extrem viel Energie und Rohstoffe verbrauchen. Dass immer größere Raumbereiche um ihre Heimatwelt sogar für hochrangige Besucher gesperrt sind, Und dass sowohl die Blurroggh als auch die Quordono und auch wir fast keinerlei Informationen mehr aus den politischen Kreisen der Mufrggh über ihre langfristigen Ziele erhalten.”

„Aber wie sollen wir uns gegenüber dieser übermächtigen Rasse verteidigen? Wir haben ihnen eigentlich doch nichts entgegenzusetzen.”

Maruthron zwinkerte ihm mit seinen Augenreihen rhythmisch zu als wenn er sagen wollte: ,Nur Geduld, mein Freund, wir haben noch nicht alle Asse aus dem Ärmel gezogen.’

Er fuhr fort: „Auch wenn du diese Bemerkung jetzt etwas überraschend findest: Ich bin froh und glücklich, dass du so offen zu mir warst und vor allem bei der Wahrheit geblieben bist. Denn das, was du soeben berichtest hast, passt haargenau zu den Erkenntnissen und Überlegungen, die den beiden Regierungen vorliegen.”

Borhun war völlig verwirrt. Worauf wollte sein Gegenüber hinaus? Er beschloss, erst einmal das weitere Gespräch abzuwarten und nicht all zu viele neugierige Fragen zu stellen. Denn eine wichtige Erkenntnis hatte er Maruthron verschwiegen. Aber diese letzte Information würde er erst preisgeben, wenn er sich hundertprozentig sicher war, dass sein Gegenüber voll vertrauenswürdig wäre.

Maruthron blickte ihn scharf an. Borhun hatte das Gefühl, als ob er irgendeinem Test ausgesetzt würde.

„Was würdest du in dieser Situation als nächstes tun, auch wenn es noch so abwegig wäre?”, fragte Maruthron nach.

,War das jetzt die alles entscheidende Frage, die über sein zukünftiges Schicksal entschied? Sollte er sich gegenüber ihm wirklich mit seinen Gedanken offenbaren? Denn wenn diese Information in die falschen Hände gelänge, könnte es sein, dass tausende weitere Rassen vernichtet würden und er sich mitschuldig machen würde an dem Untergang einer womöglich blühenden Kultur.’

„Ich möchte diese Frage nur ungern beantworten. Zuviel hängt davon ab - möglicherweise das Schicksal einer sehr großen, friedfertigen Zivilisation irgendwo da draussen.”

Maruthron signalisierte durch ein hohes, quiekendes Geräusch, dass er mit dieser Antwort zufrieden war.

„Deine Vorsicht ist nur zu verständlich. Aber auch ich verfüge inzwischen über diese rätselhaften Informationen, die du womöglich in der Milchstraße - einem Namen, den diese Galaxie von Bewohnern eines unbedeutenden Planeten - erhalten hat. In ihren Satellitengalaxien muss nämlich eine hoch entwickelte Zivilisation existieren.

Ich möchte, dass du mit unserem besten Schiff dorthin fliegst und Kontakt zu ihnen aufnimmst, sie von der Bedrohung in Kenntnis setzt und sie womöglich als Verbündete gewinnst. Weiterhin sollst du dich um den Verbleib des verschollenen Raumschiffs der Blurrogh kümmern und herausfinden, was aus ihnen geworden ist.

Denn auf Orodon haben sie sich bisher nicht zurückgemeldet. Und natürlich brennt die dortige Regierung darauf, ihr Schicksal aufzuklären. Du wirst obendrein der Leiter dieser Operation sein. Und diese neuerliche Mission dürfte diejenige sein, bei der von dir die bisher größte Verantwortung abverlangt wird.”

„Aber mit unseren Raumkreuzern sind wir doch den Mufrggh Schiffen hoffnungslos unterlegen.”

Maruthron zwinkerte ihm mit seinen Augen an den Seitenlinien verschmitzt zu.

„Eine Kooperation, die früher für undenkbar gehalten wurde, kann dahingehend manchmal Wunder bewirken. Viele der Mufrggh hier sind gegen die kriminelle Politik ihrer jetzigen Regierung. Aus diesem Grund haben sich die besten hier vorhandenen Kräfte an ein Raumschiff gewagt, das einen vollkommen neuen Antrieb und eine sehr zerstörerische neue Waffentechnologie besitzt. Die aber nur dann eingesetzt werden darf, wenn wirklich Gefahr für Leib und Leben besteht. Und keine prahlerischen Schießübungen bitte! Diese Tradition ist ab sofort beendet und wird nicht länger geduldet!”

„Einverstanden.”

„Bevor wir uns deinen näheren Aufgaben im Zusammenhang mit deiner Mission zuwenden, wollen wir uns erst einmal einem stärkenden Mahl zuwenden. Danach werde ich dir das neue Raumschiff, seine Besatzung und einige Vertreter der Kommission vorstellen, die sich für dieses Projekt besonders stark gemacht haben.”

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