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Denzcov

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Als das Schott der Krankenstation sich öffnete, erkannte Denzcov das er sich verrechnet hatte. Er erkannte durch sein Deflektor Feld hindurch, zwei Personen an Mallzoni's Bett. Den einen kannte er. Es war Oberst Stark mit noch einem Offizier. Scheinbar befragten sie den Sträfling. Er musste sich jetzt blitzschnell entscheiden, wie er handeln sollte. Er bewegte sich ohne ein Geräusch zu verursachen auf die Personen zu und schleuderte mit kraftvollem Schwung das Küchenmesser auf Mallzoni. Er war ein geübter Messerwerfer. Das hatte er als Kind schon bei seinem Onkel gelernt.

Im Zirkus seines Onkels hatte er damals, mit den Artisten, viel Zeit verbracht. Er sollte nur sein Opfer töten, das war sein Auftrag. Die anderen zwei wollte er nicht verletzen. Er sah, wie der ältere Offizier genau in die Wurflinie seines Messers geriet und getroffen wurde. Er war jetzt bis auf 3 Meter an das Krankenlager herangekommen.

Stark stand ihm im Weg. Da er nicht mit ihm kollidieren wollte, machte er einen Schwung nach rechts und warf abermals, diesmal aus nächster Nähe, sein zweites Messer auf Mallzoni. Er traf sein Ziel punktgenau. Das Messer drang tief in den Hals seines Opfers ein.

Die Personen waren so überrascht, dass sie orientierungslos waren. Einen kurzen Augenblick hatte er das Gefühl das Stark ihn direkt ansah. Erschrocken, dass der Tarnanzug nicht richtig funktionieren könnte, machte er sich wieder ebenso geräuschlos auf den Weg zum Schott. Im hinaus schweben sah er noch, wie der Oberst sich um seinen Kameraden bemühte. Offensichtlich hatte sein Tarnanzug doch funktioniert und er war unentdeckt geblieben.

Ich muss sofort in meine Kabine, bevor die Sicherheitskräfte ausschwärmen. Dann werden die Gänge voll, dachte Denzcov.

Das Netz um den vermeintlichen Attentäter zog sich immer enger zusammen.

Général Deluces wurde indessen von einem Ärzteteam versorgt. Sofort wurde eine Notoperation am Général durchgeführt, um sein Leben zu retten. Es war Deluces Glück im Unglück, das der Operationssaal direkt neben dem Tatort lag. Nur das konnte ihm sein Leben retten.

Denzcov bewegte sich gehetzt durch die Gänge der Mondstation. Er versuchte, so schnell wie möglich in seine Kabine zu kommen. Die Sicherheitskräfte waren ihm schon bedrohlich nahe auf den Fersen. Da er keine Magnetstiefel besaß die Geräusche verursachen konnten, hatte er den Nachteil sich hüpfend und schwebend durch die Gänge fortbewegen zu müssen. Er kam nicht so schnell voran, wie er sich in dieser Situation gewünscht hätte. Zweimal hatte er einen fast Zusammenstoß mit einem der Crewmitglieder. Nur um Haaresbreite entkam er, ohne entdeckt zu werden.

Ich habe nur verdammtes Glück gehabt, nicht entdeckt zu werden. In dem Anzug schwitze ich wie ein Schwein. Mayers muss noch eine Kühlung einbauen. Er hoffte, dass ihm das Glück, weiterhin gut gesonnen war. Er hatte seine Kabine erreicht und öffnete schnell der Lug. Keine Sekunde zu früh den um die Gangbiegung waren schon die Sicherheitskräfte im Anmarsch. Denzcov war durch die Anstrengung, total in Schweiß gebadet. Schnell entledigte er sich seines Tarnanzuges.

Wohin mit dem Ding. Die machen bestimmt eine Durchsuchung der Kabinen. Hektisch sah er sich um. In so einer Standardkabine gab es keine Verstecke, nur genormte Einbauschränke. Ihm kam eine Idee.

Wie versteckt man etwas, was ja ohnehin in aktiviertem Zustand unsichtbar war. Überhaupt nicht. Gab er sich selbst die Antwort. Den Anzug legte er so klein es ihm möglich war, zusammen. Er aktivierte den Generator, der sich schon wieder nicht, beim ersten Mal aktivieren ließ. Hastig kontrollierte er die Einstellungen, und es funktionierte.

Den Tarnanzug deponierte er in der hintersten Ecke der Kabine, mit der Vermutung, dass sich dort kein Beamter gerade postierte. Der Kabinensummer kündigte die Ankunft der Sicherheitsleute an. Denzcov verwühlte noch schnell seine Schlafmulde, um den Anschein zu erwecken, dass er gerade geschlafen hatte. Ein zweites Mal summte es, diesmal schon ungeduldiger. Er versuchte sich zu beruhigen und öffnete die Kabinenluke.

»Ja, bitte.« Er versuchte sich cool zu geben, um keinen Verdacht zu erregen.

»Mister Denzcov?« Der Leutnant schaute auf eine Personenliste. Im Hintergrund konnte Denzcov noch zwei weitere Beamte mit Paralyse Pistolen im Anschlag erkennen. Der Leutnant schaute auf und stockte einen Augenblick. Denzcov fühlte sich ertappt.

Doch der Offizier meinte, »Wo waren Sie in den letzten 50 Minuten? In Ihrer Kabine?«

»Ja, ja natürlich, wo sollte ich den sonst um diese Uhrzeit gewesen sein. Ich habe geschlafen. Wieso, was ist den geschehen, dass sie mich mitten im Nachtzyklus stören.« Seine Worte kamen hastig über seine Lippen. Mann reiß dich zusammen, sonst haben sie dich gleich am Haken.

»Haben Sie dafür Zeugen,« fuhr der Leutnant ungerührt weiter.

»Nein, natürlich nicht, das ist eine Einzelkabine, wie sie sicher bemerken.«

»Ja, ich weiß. Dürfen wir eintreten. Wir müssen uns umschauen!«

Denzcov wusste, dass sich ein Widersetzen, nur unnötige Aufmerksamkeit bedeutet hätte. »Wenn es sein muss,« willigte er widerstreben ein.

Zwei Offiziere traten ein und schauten sich um. Ihr Blick fiel auf die zerknitterten Bezüge der Schlafmulde. Ihre Blicke kreuzten sich und sie nickten sich kurz zu. Der Leutnant drehte sich um und kam der hinteren Ecke der Kabine bedrohlich nahe.

Denzcov erkannte die Gefahr uns sprach ihn an. »Herr Offizier, was hoffen sie, eigentlich hier zu finden?« Er trat die Flucht nach vorn an.

Der Leutnant blieb stehen, nur einen halben Meter von dem getarnten Anzug entfernt. »Nicht Spezielles, nur Ungewöhnliches.«

»Und wozu das Ganze, was ist, den passiert?«

»Das kann ich ihnen nicht sagen, Mister Denzcov. Aber was ich fragen wollte, ist bei ihnen alles in Ordnung? Haben Sie gut geschlafen?« Die Fragestellung bekam einen lauernden Ausdruck.

»Äh, ja warum.« Er wurde unsicher. Irgendetwas an der Fragestellung störte ihn.

»Na, ja ich frage mich, warum Sie total verschwitzt in Ihrer Unterkleidung hier vor mir stehen und ihr Bett anscheinend trocken ist.«

Der Kerl ist ein guter Beobachter. Verdammt, ich muss mir was einfallen lassen. Der zweite Beamte öffnete inzwischen die Schränke nacheinander und durchsuchte die Fächer. Auch sein Reisegepäck wurde nicht verschont. Der Leutnant wartete neugierig auf eine Antwort Denzcov.

»Ja wissen sie, bevor sie kamen, war ich schon wach. Ich habe es mir angewöhnt morgens noch zu trainieren, Krafttraining und so, sie verstehen? Bevor ich in die Nasszelle gehe.«

»Aha, und deswegen sieht der Boden so feucht aus. Na ja.«

Denzcov wusste, dass es nicht die beste Ausrede gewesen ist, doch für den Moment, schien der Offizier zufriedengestellt zu sein.

»Leute, wir nehmen uns die nächste Kabine vor. Danke Mister Denzcov, für ihr Verständnis.« Die Soldaten zogen ab, ohne Denzcov Ausrüstung bemerkt zu haben.

Die haben hoffentlich keinen Verdacht geschöpft und wollen mich jetzt nur in Sicherheit wiegen? Er war so erschlagen von der Aktion, dass er sich auf sein Bett fallen ließ und für einen Moment die Augen schloss. Er musste sich jetzt seine nächsten Schritte überlegen und einen guten Plan zu Recht legen. Das hier, war nur ein Intermezzo gewesen. Seine Hauptaufgabe stand ihm erst noch bevor.

Ich muss hier so schnell wie möglich weg, bevor dieser Stark sich alles zusammenreimen kann. Ich muss Comander Morley erreichen, er muss mir jetzt helfen. Es war ein Risiko, mit seinem modifizierten Multicom Hilfe anzufordern, aber es blieb ihm keine andere Wahl. Es war nur eine Frage der Zeit, bis er in Verdacht geriet.

Nachdem er einige Einstellungen vorgenommen hatte, kontaktierte er den Comander auf Gloriam. Der wird mir den Kopf runter reißen.

Comander Frank Simmens hatte nach dem Briefing erst einmal ein paar alte Kontakte spielen lassen. Er hatte im Laufe seiner Dienstzeit eine Menge Menschen kennengelernt und manche waren ihm noch einen Gefallen schuldig. Er hatte sich das ganze Drama noch einmal durch den Kopf gehen lassen und hatte seine eigene Theorie. Die Informationen, die sie bis jetzt hatten, passten einfach noch nicht so richtig zusammen. Sie enthielten einfach zu viele Lücken.

Er war von Stark, von dem Attentat mit allen Details, in Kenntnis gesetzt worden. Der wollte ihn nach seinen Recherchen dann sofort sprechen. In der Funkzentrale übernahm er kurzzeitig den Posten des diensthabenden Nachrichtenoffiziers, um in Ruhe und ohne Zuhörer, ein paar wichtige Gespräche zur Erde zu führen. Es dauerte eine ganze Weile, bis die gewünschten Personen zu erreichen gewesen waren. Er hatte manchen Gefallen mit Nachdruck einfordern müssen, um an Informationen zu gelangen, die eigentlich der Geheimhaltung unterlagen. Nachdem er in der Krankenstation sich nach Deluces Zustand erkundigt hatte machte er sich auf den Weg zu Oberst Stark im Zentralbüro.

»Ah, Comander Simmens. Durch die ganzen Umstände haben wir uns noch nicht einmal richtig kennengelernt.«

Stark streckte ihm nochmals seine Hand entgegen. »Nochmals, willkommen an Bord. Was haben Sie inzwischen in Erfahrung bringen können.«

»Danke Herr Oberst.« Er erwiderte den ehrlichen Händedruck. Ohne Umschweife berichtete er Stark, über seine neuesten Erkenntnisse.

»Wir scheinen wirklich wie Général Deluces vermutete auf eine größere Sache gestoßen zu sein. Ich möchte es noch nicht Verschwörung nennen, aber meine Informationen sind beängstigend. Übrigens Général Deluces wird durchkommen, er ist außer Lebensgefahr.«

»Wenigstens eine gute Nachricht heute. Schießen sie los, was habe sie Beängstigendes herausgefunden?«

Simmens konzentrierte sich. »Erst einmal habe ich ein paar alte Kontakte zur CIA, spielen lassen. Die wissen auch, dass etwas im Busch ist. Verschiedene Agenten wurden auf seltsame Vorfälle angesetzt und sind verschwunden. Es ist gerade so, als wenn ein imaginärer Feind, immer schon wüsste, was geplant ist. Da die Einsätze aber unter der höchsten Geheimhaltungsstufe abliefen, ist das eigentlich gar nicht möglich. Es sei denn ...« er vollendete den Satz nicht, so ungeheuerlich waren seine Vermutungen.

»... Es sei den wir haben in den obersten Reihen der Geheimdienste, Sympathisanten sitzen.« Vollendete Stark die Aussage.

Simmens nickte nur nachdenklich und fuhr fort, »der verstorbene Staatssekretär Mike Horn, der die Mallzoni Papiere unterschrieb, soll einer Sekte oder Bruderschaft angehört haben.«

Stark hob die Augenbraue. »Ich dachte die Verschwörungstheorien sind inzwischen Passe´. Diese Vermutungen hat man doch schon vor 20 Jahren zu den Akten gelegt.«

»Ja schon, aber wer hat sie damals zu den Akten gelegt?« Um Simmens Mundwinkel stahl sich ein Lächeln. Sein Oberst schwamm auf der gleichen Welle wie er. »Wenn man die sogenannten Terroranschläge der letzten Jahre genauer unter die Lupe nimmt, kann man zu dem Schluss kommen, dass dahinter eine machtvolle Organisation steckt. Deren Möglichkeiten müssen sehr weitreichend sein, sonst wären sie schon lange aufgeflogen. Ihr Einfluss muss bis in die Regierungsebene der Erde reichen. Viele Einzelaktionen würden dann ein ganz anders Bild ergeben.«

Die beiden Offiziere schauten sich nachdenklich an. Oberst Stark unterbrach das Schweigen.

»Wem können wir trauen. Wir können doch nicht die Einzigen sein, denen so ein Zusammenhang auffällt.«

Simmens wechselte das Thema. »Und die Sache mit Mallzoni. Wen das wahr ist was er ihnen erzählte, war er auch nur kleines Rädchen im Getriebe. Ihm sind wir ja wohl mehr zufällig auf die Spur gekommen. Und wenn er nur als Sündenbock gedient hat, um gewisse Aufmerksamkeiten abzulenken?«

»Wäre einleuchtend. Dann frage ich mich aber, wie sieht Ihr Gesamtplan aus?«

Beide wussten darauf momentan noch keine Antwort. Der Chef der Sicherheitsabteilung trat ein.

»Herr Oberst.«

»Ja, kommen sie nur herein, sie kenne sich ja.« »Was haben sie herausgefunden.«

»Alles sehr mysteriös, Herr Oberst. Wir haben noch keine konkreten Anhaltspunkte.«

»Aber es muss doch irgendwelche Spuren geben.« Meinte Stark.

»Ja schon, aber ...«

»Raus damit, äußern Sie Ihre Vermutungen, auch wenn es noch so verrückt klingt. Wir haben heute schon so viel Unerklärliches erlebt ... «

»Wir haben alle Personen der Station überprüft. Die Besatzungsmitglieder waren laut Dienstplan auf ihren Posten. Bei den Personen in der Freischicht waren auch alle anwesend. Die meisten Personen hatten zu dem Zeitpunkt des Attentates kein Alibi. Kein Wunder, die meisten schliefen. Bis auf wenige haben wir sie regelrecht aus dem Schlaf gerissen, mit unserer Überprüfung. Man könnte meinen, wir machen jagt auf einen Unsichtbaren. Das Einzige ungewöhnliche war, ein Mister,« er schaute schnell auf seine Liste, »Moment bitte, Mister Denzcov. Er war in seiner Kabine zum Zeitpunkt der Überprüfung, allerdings völlig verschwitzt. Er meinte, dass er trainiert hatte und gerade in die Nasszelle wollte. Er macht scheinbar morgens immer sein Krafttraining, um fit in den Tag zu kommen. Es wurde auch nichts Auffälliges in seiner Kabine gefunden.«

Bei dem Namen "Denzcov" wurde der Oberst hellhörig. »Der Mondgeologe Denzcov, der gestern mit mir hier ankam?«

Der Sicherheitsbeamte schaute noch einmal auf seine Liste. »Ja, er kam gestern hier an.«

Simmens meldete sich zu Wort. »Mir ist vorhin auf dem Weg hier ins Zentralbüro aufgefallen, dass der Gangboden feucht war. Das muss bei den Gästeunterkünften gewesen sein.«

»Was will der Geologe eigentlich hier auf Alpha.« Fragte der Oberst.

»Der macht hier nur Zwischenstation. Er wird Morgen mit dem Mondmobil nach Roskomos 1 abgeholt.«

»Ja richtig, auf der ASS erwähnte er so etwas.« Er wies den Sicherheitsbeamten an, Denzcov abzuholen und ihn ins Zentralbüro zu bringen. »Es kann nicht schaden, mit ihm zu reden. Vielleicht hat er ja auch etwas bemerkt,« meinte der Oberst zu Simmens.

Das mit dem Unsichtbarer hört sich zwar wirklich verrückt an, wäre aber die einzige Erklärung.

»Comander Simmens, haben sie etwas über geheime Entwicklungen von defensiv Waffen in Erfahrung bringen können?«

»Wie kommen Sie jetzt darauf, wenn ich fragen darf. Ja, es gab eine Reihe von versuchten Diebstählen und Vorkommnissen, die in diese Richtung gingen. Haben sie einen bestimmten Verdacht,« fragte Simmens lauernd.

»Waren es Entwicklungen die mit der Stealth Technologie zu tun hatten,« kam die Gegenfrage.

Simmens durchsuchte seine Computerausdrucke. »Ja, da ist vor 10 Jahren ein Vorfall unter Geheimhaltung gestellt worden. Anscheinend eine Art Unsichtbarkeitsfeld. Die Entwicklung ist aber wegen Geldmittel und Sabotage vom Senat, eingestellt worden. Nähere Informationen waren nicht mehr vorhanden. Oberst was vermuten Sie?«

Es dauerte nicht lange, bis der Sicherheitsdienst sich meldete. »Oberst, der Geologe ist nicht in seiner Kabine, sie ist leer. Er ist auf der gesamten Station nicht zu finden.«

»Hm, er kann sich doch nicht in Luft auflösen,« meinte Simmens.

»Das habe ich vermutet. Comander, ich erzähle ihnen jetzt einmal eine verrückte Theorie.« »Da bin ich aber gespannt.«

»Was wäre, wenn, eine Organisation schon lange im Geheimen operiert. Sie haben weitreichende Beziehungen. Sie beschaffen sich von überall neueste Technologie und entwickeln sie vielleicht selbst auch weiter. Wahrscheinlich haben sie genug Geldmittel zu Verfügung. Sie haben ein Gerät entwickelt, das jemanden oder etwas unsichtbar machen könnte. Quasi, einen unsichtbaren Attentäter. Dieser hätte auf Alpha sein Unwesen getrieben und Mallzoni ermordet. Und jetzt ist er verschwunden.«

»Klingt verrückt, aber logisch.« Meine Simmens. Nachdenklich lehnte er sich in seinem Andrucksitz zurück.

»Und sie meinen dieser Denzcov ist der gesuchte Attentäter.«

»Es spricht alles dafür, meinen sie nicht auch?«

»Nehmen wir einmal an, es wäre so. Wie sollen wir dann weiter vorgehen, wir könnten doch keinem wirklich trauen.«

»Nicht nur das, wir wissen auch nicht, was für ein Plan hinter den Machenschaften steckt. Was könnten für Ziele dahinter stecken?«

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