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Niemand hält mich auf, als ich das Verhörzimmer einfach verlasse. Die Gänge des Polizeipräsidiums sind leer. Dem Polizisten hinter der Glaswand am Eingang nicke ich zu und schon stehe ich auf der Straße. Ich habe lange genug gewartet, möchte und kann sowieso nichts zu den Vorfällen sagen. Noch weiß ich nicht, wer mir schaden möchte.

Meine Wohnung liegt nur ein paar Straßen weiter. Tief atme ich die von Abgasen geschwängerte Luft ein, reihe mich in den Strom der Passanten und lasse mich im Sog der Stadt nach Hause treiben.

Schnitt

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