Читать книгу Verkehrsunfallflucht - Carsten Krumm - Страница 29

Anmerkungen

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[1]

Zit. nach Staub in: Krumm/Kuhnert/Staub/Weber, Straßenverkehrssachen 2. Kap. Rn. 4.

[2]

Vgl. OLG Hamm v. 6.11.2014 – Az. 5 RVs 98/11; http://www.justiz.nrw.de/nrwe/olgs/hamm/j2014/5_RVs_98_14_Beschluss_20141106.html.

[3]

Vgl. statt vieler: Bockemühl in: Bockemühl Handbuch des Fachanwalt Strafrecht 2. Teil Verteidigung in 1. Instanz – 1. Kapitel Verteidigung im Ermittlungsverfahren Rn. 42 ff.

[4]

Burhoff StV 1997, 432 (433).

[5]

Vgl. u.a.: BGH StV 1990, 9; OLG Düsseldorf StV 1990, 12; OLG Karlsruhe DAR 2004, 600 = NStZ-RR 2004, 371.

[6]

Modifizierend: Nack StV 2002, 510, 517. – Zum Beweiswert einer widerlegten Einlassung vgl. u.a.: BGH StV 1997, 291 (L). – Zum Beweiswert eines erfundenen Alibis vgl. z.B.: BGH StV 1997, 293 (L).

[7]

Zum mangelnden Erinnerungsvermögen des Polizeibeamten und seiner nicht stets ausreichenden Bezugnahme auf dessen Anzeige vgl. OLG Düsseldorf DAR 1999, 274 = NZV 1999, 348; zur Qualität der Aussage eines Polizeibeamten vgl. KG NZV 2002, 281.

[8]

Zum Beweiswert einer Aussage d. Anzeigenerstatters vgl. u.a.: BGH NStZ 2004, 635; OLG Bremen NZV 1991, 41 = NJW 1991, 508 (L). – Zur Beurteilung der Glaubwürdigkeit eines Zeugen vgl. u.a.: BGH StV 1990, 532; NStZ 1991, 47; 1992, 347; NJW 1999, 2746; BGH StV 2005, 653 (Keine Wahrunterstellung bei Vorrang der Sachaufklärung); Offe NJW 2002, 929; Wendler zfs 2003, 529 (m.w.N.).

[9]

Vgl. OVG Münster (8 A 1893/05 v. 5.9.2005) VRS 109, 382 = VM 2006, 13.

[10]

Burhoff StV 1997, 432 (436); ders. EV Rn. 1617; zur Bedeutung für die Hauptverhandlung vgl. ders. HV Rn. 3079 ff.; vgl. auch Schlothauer StV 1992, 134 (140, C 1); Freyschmidt/Krumm Rn. 39; Malek Rn. 212 ff.

[11]

Vgl. BGH DAR 2005, 691ff.; Bay. ObLG StV 1982, 258; Meyer-Goßner/Schmitt § 267 Rn. 12; vgl. OLG Hamm Beschl. v. 11.09.2014, AZ III-RVs 111/14 DAR 2015/7 mit Anm. Staub/Krumm.

[12]

OLG Köln DAR 2013, 393ff.

[13]

OLG Köln DAR 2013, 393ff.

[14]

OLG Köln DAR 2013, 393ff.

[15]

OLG Köln DAR 2013, 393ff.

[16]

OLG Köln DAR 2013, 393ff.

[17]

Vgl. Malek Rn. 482.

[18]

Vgl. hierzu u.a. Meyer-Goßner/Schmitt § 52 Rn. 14 ff. – Zu diesem Recht eines Unfallbeteiligten und dessen mitfahrender Ehefrau vgl.: LG Zweibrücken VRS 109, 350.

[19]

Sonst besteht ein „Verwertungsverbot“ (vgl. u.a. BGH NZV 1992, 242).

[20]

Zur Abgrenzung dieser von einer Vernehmung des Beschuldigten vgl. z.B.: BayObLG StV 2005, 430.

[21]

§ 252 StPO wird über den Wortlaut hinaus nicht nur ein Verlesungsverbot sondern auch ein umfassendes Verbot der Vernehmung von Polizeibeamten als Verhörperson entnommen, vgl. Meyer-Goßner/Schmitt § 252 Rn. 12 f.

[22]

Vgl. LR-Sander/Cirener § 252 Rn. 12.

[23]

Vgl. Meyer-Goßner/Schmitt § 163 Rn. 37.

[24]

Vgl. VA Verkehrsrecht aktuell v. 5.3.2018 „25 Fragen und Antworten“.

[25]

Jeder Zeuge hat das Recht, einen Rechtsanwalt als Zeugenbeistand hinzuzuziehen; grundlegend BVerfG NJW 1975, 103 ff.

[26]

Vgl. dazu ausführlich Staub “Der Regress der Kfz- Haftpflichtversicherung bei Verkehrsunfallflucht, ein Strategiehinweis mit Mustertexten“ DAR 2018, 5-12.

[27]

Der Autor bezieht sich in diesem Beitrag, sofern Zitate von AKB erfolgen, bei seinen Ausführungen jeweils auf die Muster-AKB 2015 des GDV; vgl. Halm/Kreuter/Schwab AKB-Kommentar, Synopse S. 373ff.

[28]

Vgl. LG Düsseldorf Urt. v. 20.1.2015, AZ 6 O 541/13; BeckRS 2015, 01864; DAR 2018, 30 (Ls).

[29]

Vgl. OLG Hamm Beschl. v. 21.6.2017, AZ 20 U 42/17, r+s 2017, 466.

[30]

Das gilt natürlich auch für die Beratung in führerscheinverwaltungsrechtlichen Fragen, z.B. bei drohender Fahreignungsüberprüfung bei älteren Mandanten/innen durch die Fahrerlaubnis-Behörde.

[31]

Kreuter-Lange in: Halm/Kreuter/Schwab AKB-Kommentar Rn. 1.

[32]

Kreuter-Lange in: Halm/Kreuter/Schwab AKB-Kommentar Rn. 1.

[33]

Zur Entwicklung der Formulierung in den AKB zum Verlassen des Unfallorts und den sich daraus ergebenden Konsequenzen für den Versicherungsnehmer vgl. Maier r+s 2016, 64 Nr. 1 – 3.

[34]

Vgl. AG Düsseldorf VersR 2009, 1102 (L) für die Absendung einer Schadenmeldung.

[35]

Vgl. Knappmann in: Prölls/Martin, E.1 AKB 2008 Rn. 4.

[36]

Schwab in: Halm/Kreuter/Schwab AKB-Kommentar Rn. 59.

[37]

Eine ideale Lösung besteht nicht, ausführlich dazu vgl. Staub in: DAR 2018, Seite 6.

[38]

Vgl. dazu auch u.a. Höfle zfs 1999, 458, (460, „überlegenswert, … aber finanziell riskant“), ebenso kritisch Halm/Fitz DAR 2011, 437 (442).

[39]

Vgl. Stiefel/Maier AKB E, Rn. 88 f.; für „alte“ AKB Stiefel/Hofmann § 7 AKB Rn. 67 ff. (m.w.N.).

[40]

Vgl. Stiefel/Maier AKB, E Rn. 88f.; für „alte“ AKB Stiefel/Hofmann AKB, § 7 AKB, Rn. 71, m. w. N.

[41]

Vgl. Kreuter-Lange in: Himmelreich/Halm, Handbuch des Fachanwalts Verkehrsrecht, Kap. 19, Rn. 73; Fritz DAR 2008, 668 (671).

[42]

Vgl. Stiefel/Maier VVG, § 28, Rn. 30 ff.; Einzelfälle für „alte“ AKB Stiefel/Hofmann § 7 AKB, Rn. 93a.

[43]

Vgl. Stiefel/Maier AKB E Rn. 141; für „alte“ AKB: Stiefel/Hofmann § 7 AKB, Rn. 93; OLG Frankfurt zfs 2006, 577.

[44]

Vgl. dazu u.a. Beck DAR 1989, 397.

[45]

Auf die Regelung in § 465 Abs. 2 S. 1 StPO wird verwiesen, wonach Beweismittel die zugunsten des Verurteilten Erfolg hatten, z.B. Überprüfung der Schadenhöhe usw. quotenmäßig zu berücksichtigen sind.

[46]

Vgl. hierzu auch: Brieske zfs 1990, 73 ff.

[47]

Burhoff/Volpert RVG Rn. 2314.

[48]

Vgl. hierzu u.a. Madert Rn. 2 ff.

[49]

Unter den Begriff des Erfolgshonorars fallen auch Vergütungen, die für einen bestimmten Zwischenerfolg vereinbart werden; es muss sich auch nicht um endgültigen Erfolg handeln – vgl. Burhoff/Volpert RVG Rn. 722.

[50]

Vgl. BGH StV 2010, 92, mit Anm. Wattenberg.

[51]

Vgl. zu den formellen Erfordernissen insbesondere Burhoff/Volpert RVG Rn. 2332ff.

[52]

Vgl. dazu im Einzelnen Burhoff/Volpert RVG Rn. 2320 ff.

[53]

Vgl. Weihrauch/Bosbach Rn. 617 (m.w.N.).

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