Читать книгу Erotic Collection I - Chloé Césàr - Страница 10

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Die Frau auf dem Schwarz-Weiß-Foto war eine Augenweide. Sie lag auf einem breiten Futonbett, mit nichts als ihren langen Haaren am Leib. Die lockige Mähne hatte sie dramatisch auf den Kissen um sich herum drapiert. Einige lange Strähnen fielen über die wohlgeformten Brüste mit den aufreizenden Nippeln, die keck in die Luft ragten und den Erregungsgrad ihrer Besitzerin schamlos zur Schau trugen. Die feucht glänzenden Schenkel waren weit gespreizt. Die rasierte Scham bot sich dem Auge des Betrachters dar wie eine reife, aufgeplatzte Frucht. Einer Katzenzunge gleich ragte die ungewöhnlich große Klitoris aus der Fruchtmitte hervor und schien zu fordern: Komm und bedien dich, lecke und schmecke mich!

Die dünne, höchstens 50 Zentimeter lange Schlange, die sich dunkel gegen den milchig weißen Frauenkörper abhob, fiel erst auf den zweiten Blick auf …

Karel schrak zusammen, als ihm bewusst wurde, dass das, was sich da auf dem Bauch der Lady ringelte, keineswegs eine weitere, verirrte Strähne ihres prachtvollen Haares war! Der Kopf der Viper lag auf dem bloßen Venushügel der Frau.

Es sah so aus, als starre das Reptil wie gebannt auf die erigierte Klitoris. Bereit, jeden Moment vorzustoßen und zuzubeißen.

Peter Torstedt, dem Karels leichtes Zusammenzucken nicht entgangen war, griff nach dem Foto und nahm es ihm aus der Hand.

»Bei der Schlange handelt es sich um eine chinesische Baumviper«, sagte er sachlich, als spräche er über irgendeine Automarke. »Das Motiv gibt es übrigens auch als Gemälde. Die Viper ist hellgrün, nur ihr langer und dünner Greifschwanz mutiert ins Rötliche. Fast der Farbton von Amandas Haaren. Ihre Augen sind dagegen so grün wie die restliche Viper. Es ist ein phantastisches Bild! Irgendwann in der nächsten Zeit werden Sie es vielleicht einmal zu Gesicht bekommen, wenn Sie Glück haben, Karel.«

Der Angesprochene nickte und wollte gleichzeitig die ON-Taste seines Mini-Aufnahmegerätes betätigen. Peter kam ihm jedoch zuvor und schnappte sich das Ding kurzerhand.

»Keine Mitschnitte, bitte! Ich möchte, dass Sie mir nur aufmerksam zuhören. Was Sie aus meinen Erzählungen später für Ihren Artikel niederschreiben, soll Ihren Gedächtnisfilter passiert haben. Nur so kann ich sicher sein, dass lediglich die wichtigsten und erregendsten Momente wiederkehren.«

Karel zog die Stirn in Falten. »Allerdings wird die Story dann automatisch von meiner Erregung und meiner Sicht- und Interpretationsweise der Dinge beeinflusst werden«, gab er zu bedenken.

»Das ist schon in Ordnung so! Auf die Art und Weise werden Sie sich nämlich ähnlich entblößen vor uns, wie es Amanda und ich umgekehrt zwangsläufig werden tun müssen im Verlauf dieses Interviews.«

»Also hat sie zugestimmt?«, fragte Karel Kortmann gespannt. Das Thema Mitschnitt schien damit vom Tisch zu sein. Fürs Erste wenigstens. Peter war zufrieden mit sich. Er hatte nicht vor, sich von dem gewieften Journalisten aufs Glatteis führen zu lassen. Und natürlich hatte Amanda keinen blassen Schimmer davon, was sich hier heute Abend in der Hotelbar zutrug

Laut sagte er: »Amanda wird zu uns stoßen, wenn ich es für richtig halte. Für den Anfang ist es auf alle Fälle besser, wenn Sie unsere Heldin noch nicht persönlich kennen. Das wird Ihnen spätestens dann klar werden, wenn Sie Ihnen Auge in Auge gegenübertritt.«

»Kann ich das Foto nochmals sehen?« Karel hatte bereits die Hand ausgestreckt, aber sein Gegenüber ließ die Aufnahme blitzschnell in der Brusttasche seines weißen Leinensakkos verschwinden. »Später.«

»Dann verraten Sie mir wenigstens eines, Torstedt, bitte! Die Schlange, ist sie gefährlich?«

»Nicht gefährlicher als Fliegen, würde ich sagen. Manchmal geht was schief dabei, aber das ist ein geringer Prozentsatz. Chinesische Baumvipern beißen zwar bei Störungen blitzschnell und ohne Vorwarnung zu. Allerdings verhindert die relativ geringe Menge ihres Giftes, dass es zu nennenswerten tödlichen Bissunfällen kommt.«

Karel hob sein Whiskyglas. »Sind eigentlich alle Piloten solche Zyniker wie Sie?«

»Man wird so in dem Job, glauben Sie mir. Aber das schreiben Sie mir ja nicht in den Artikel rein, Kortmann, verstanden? Sonst verklage ich Sie, darauf können Sie wetten.«

Peter hob jetzt ebenfalls sein Glas und stieß mit Karel an. Dabei grinste er und kniff ein Auge zu. Sollte heißen: Nimm’s nicht persönlich, alter Knabe. Ich sichere mich ja bloß nach außen hin ab.

Während Karel einen großen Schluck eisgekühlten Whiskys auf seiner Zunge zergehen ließ, fiel ihm wieder ein, was Peter ihm vor einigen Wochen bei ihrem ersten Telefonat anvertraut hatte.

Flugkapitäne haben keineswegs einen solchen Traumjob, wie die Leute immer glauben. Klar, man verdient ganz ordentlich dabei. Aber nach einigen Jahren ödet einen die Fliegerei auch gehörig an. Das meiste davon ist langweilige Routine. Start und Landung erfordern einige Minuten erhöhter Konzentration, den großen Rest erledigt der Bordcomputer! Manchmal schwinge ich mich morgens ins Cockpit und ertappe mich bei schwarzen Gedanken wie – »Lieber Gott, lass heute mal ein Triebwerk ausfallen oder irgendwas in der Richtung, damit wir von der Crew wenigstens ein bisschen gefordert werden zur Abwechslung!«

Karel hatte gelacht: »Bei den Passagieren hinten ist es wohl eher umgekehrt! Die Leutchen würden sich zu Tode ängstigen, wenn sie wüssten, was in den Köpfen der Helden der Lüfte so vorgeht, denen sie ihr Leben anvertrauen.«

Peter hatte in sein Lachen eingestimmt. »Klar. Aber ein Gutes hat der Job natürlich. Man hat viel mehr Zeit zwischendurch, um an Sex zu denken, als jeder andere normal arbeitende Mann …« – und damit waren sie dann auch schon mittendrin gewesen im eigentlichen Thema.

»Was macht sie da eigentlich mit der Schlange?«

Karel hatte sein Glas abgestellt und sah Peter jetzt direkt in die Augen. Der hob die Hand.

»Langsam, so schnell schießen die Römer nicht. Alles schön der Reihe nach. Ich erzähle, und Sie hören zu. So lautet unser Deal, schon vergessen?«

»Keinerlei Rück- oder Zwischenfragen erlaubt?« Karel versuchte, den Barkeeper auf sich aufmerksam zu machen.

Ihm stand der Sinn nach einem weiteren Whisky on the Rocks. Dieses Interview versprach sowohl anstrengend als auch höchst interessant zu werden. Da brauchte man eine hochprozentige Stärkung zwischendurch. Und zum Glück waren die Spesen, die das neue Herrenmagazin LEANDER an seine freien Mitarbeiter zu zahlen bereit war, ganz ordentlich! Nicht so hoch wie noch vor einigen Jahren in vergleichbaren Jobs, aber das hing einzig und allein mit der schrägen Wirtschaftslage zusammen … Außerdem hatte Karel noch nie vorher über Sex geschrieben! Das machte die Sache gleich doppelt delikat. Ein weiterer Anlass für Hochprozentiges also. Bisher waren es hauptsächlich Reisethemen gewesen, die ihm ein angenehmes Auskommen gesichert hatten. Gerade deswegen allerdings war er auch zu dem Leander-Auftrag gekommen

SEX AROUND THE WORLD hatte der Chefredakteur Sven Guttmann getitelt und sich grinsend in seinem Bürosessel zurückgelehnt: »Na, was halten Sie davon, Kortmann? Die Auflagen werden automatisch in die Höhe schnellen hei der Schlagzeile auf dem Titel, das verspreche ich Ihnen. Und Sie sind der richtige Mann dafür. Reisen war von jeher Ihre Rubrik. Und Sex ist uns Kerlen so geläufig wie Essen und Trinken. Also legen Sie los, und verbinden Sie zwei angenehme Themenkreise. Fliegen und vögeln! Hahaha …«

Karel hatte nur gegrinst und sich seinen Teil gedacht. Dass dann aber gleich sein allererster Interviewpartner ausgerechnet ein Pilot sein würde, damit hatte auch er – bei aller Abgebrühtheit – nicht gerechnet!

»Keine!«, bestätigte in diesem Moment Peters sonore Stimme. Damit kehrte Karel prompt in die Realität der Hotelbar zurück.

Der Pilot winkte jetzt dem Barkeeper kurz zu, und schon kam der Mann brav angetrabt.

Ob es daran lag, dass Peters Crew meistens in diesem Hotel untergebracht war, wenn eine Übernachtung auf der Insel auf dem Flugplan stand? Während Karel sich von seinen Spesen lieber eine preiswertere Unterkunft in der Nähe gesucht hatte

»Auch noch einen?« Peter hielt bereits zwei Finger hoch, ehe der Journalist auch nur nicken konnte. Erst als der Barkeeper außer Hörweite war, fuhr er fort: »Im Übrigen bekam ich anfangs auch nur dieses Foto von Amanda zu Gesicht. Genau wie Sie jetzt, Kortmann. Ich wusste zu dem Zeitpunkt noch nicht einmal, um welche Schlangenart es sich handelt. Das erfuhr ich erst ganz zum Schluss. Aber da war mir ohnehin schon alles egal. Sie sehen also, Sie haben sogar einen geringfügigen Vorteil beim jetzt gleich folgenden Startschuss, mein Lieber!«

Eine kurze Zeit herrschte Schweigen zwischen den beiden Männern. Während sie gemeinsam auf ihren nächsten Drink warteten, spielten sich in ihren Kopfkinos die wüstesten Szenen ab.

Es ging um Sex, um puren, wilden, harten Sex. Deswegen hatten sie sich heute hier schließlich getroffen.

Der Barkeeper, der die beiden beobachtete, während er ihre Drinks mixte, grinste sich eins. Er konnte den Sex förmlich riechen, der um die zwei Helden herumwaberte wie ein leichter Nebel. Die Kerle waren spitz wie Lumpi, wenn ihn nicht alles täuschte. Barkeeper hatten gewöhnlich eine Nase für so etwas.

Außerdem kannte Paco einen der Männer. Es handelte sich um diesen Piloten, der vor allem in den Wintermonaten oft hier abstieg. Samt der übrigen Crew und den knackigen Stewardessen. Von denen jede einzelne nur zu gerne der Einladung des Flugkapitäns an die Bar folgte.

Paco versteckte sich manchmal in den frühen Morgenstunden in den Büschen um den Hotelpool herum. Dann nämlich gab es dort oft ein heißes Schauspiel zu sehen. Auch Pilot Peter hatte da drinnen im lauwarmen Wasser schon herumgevögelt. Paco erinnerte sich gut: vor allem an die enormen Titten der strohblonden Chefstewardess! Und wie sie unterdrückt gequiekt hatte.

Es war Paco gar nichts anderes übrig geblieben, als seine zu eng gewordene Hose aufzuknöpfen da hinter dem Busch. Er hatte bereits einen Halbsteifen, musste aber auch dringend pinkeln. Für gewöhnlich war es ja schon erleichternd genug, wenn man dringend musste, dann endlich auch urinieren zu können. Aber in dem speziellen Fall, mit den Riesentitten vor Augen und dem Gekeuche in den Ohren, war es geradezu sensationell gewesen! Sein Schwanz hatte sich, noch während der warme Strahl aus ihm herausschoss, weiter aufgerichtet, war beinahe so dick und hart geworden wie dieser Plastikpimmel, den Paco irgendwann mal in einem Sex-Shop in Los Christianos gesehen hatte.

Er brauchte ihn nur noch kurz und heftig zu reiben, und schon hatte er abgespritzt wie wild. Und sein Sperma über die zarten Blüten des unschuldigen Busches verteilt.

Paco erinnerte sich gerne an die Szene. Selbst die wirklich harten Pornos, die das spanische Fernsehen in den frühen Morgenstunden regelmäßig zeigte – und bei denen er sich beinahe ebenso regelmäßig zur Entspannung einen runterholte – hatten Paco je so extrem erregen können, wie es ihm damals passiert war.

Die Erinnerung animierte ihn dazu, noch einen zusätzlichen Schuss Whisky in Peters Glas zu füllen. Während er den Drink des anderen Kerls – damit der Unterschied nicht auffiel – einfach mit einem weiteren Eiswürfel bestückte.

Paco nahm die beiden Gläser und brachte sie zu den Männern hinüber an den Tisch in der Ecke.

Der Teufel mochte wissen, warum sie sich ausgerechnet dieses Plätzchen ausgesucht hatten. Sah fast so aus, als hätten sie etwas Besonderes zu bequatschen. Etwas, das niemand anderen etwas anging! Verdammt, dabei liebte doch Paco gerade das an seinem Job so sehr: das Zuhören, Belauschen, Beobachten. Außerdem sprach er, außer Spanisch, auch fließend Deutsch und leidlich Englisch. Sein Französisch war immerhin passabel genug, um manches delikate Detail aufzuschnappen, wenn etwa französische Touristinnen sich gegenseitig ihre Insel-Abenteuer anvertrauten. Diese beiden Knaben hier allerdings machten ihm heute Abend einen deutlichen Strich durch die Rechnung

Peter nahm einen großen Schluck aus seinem Glas, setzte es dann hart auf dem Tisch ab und legte los …

Amanda schickte mir das Foto etwa drei Wochen nachdem ich sie über eine Internet-Flirtline kennen gelernt hatte. Irgendwann fingen wir an, uns gegenseitig auf den Handys anzurufen und kleine Botschaften per SMS zu schicken.

Ich flog zu der Zeit mal wieder wild in der Weltgeschichte herum. In Deutschland war es lausig kalt. Tiefwinter. Ich war deshalb ganz froh, so oft nach Rio düsen zu müssen, der Wärme wegen.

Noch besser waren allerdings die Kanaren. Superklima, aber nicht zu heiß. Keine hohe Luftfeuchtigkeit und damit auch keine lästigen Moskitos. Außerdem sind es im Schnitt nur vier Flugstunden.

Amanda verbrachte die Wintermonate wie immer auf Teneriffa. Sie ist Bildhauerin und besitzt eine kleine Finca in den Bergen, wo sie in Ruhe arbeiten kann.

Ich fieberte dem Tag entgegen, an dem die Insel auf meinem Flugplan auftauchen würde. Amandas etwas unterkühlte Art, mit mir am Telefon zu flirten, hatten mich mittlerweile mehr als neugierig auf die Künstlerin und auf die Frau gemacht. Ich muss gestehen, ich stellte mir bereits Gott weiß was vor in meinen nächtlichen Phantasien!

Na ja, und dann kam auch noch dieses Foto mit der Schlange an …

Endlich war es so weit: »Fliege am Sonntagabend ein!«, simste ich Amanda. »Möchte dich unbedingt treffen. Bringe extra einige Tage Zeit im Gepäck mit. Peter.«

Sie antwortete kurz und bündig. »Gut. Warte meinen Anruf ab. Amanda.«

Wir wurden wie immer mit einem Bus in unser Hotel gebracht. Die restliche Grew musste am nächsten Vormittag bereits nach München zurückfliegen. Ich sollte nach meinem Kurzurlaub die Route Teneriffa – Lanzarote bedienen und anschließend direkt weiter nach Frankfurt jetten.

Noch auf der Fahrt zum Hotel klingelte mein Handy.

»Hör zu, Peter!«, sagte Amanda, »ich habe mir ein kleines Spiel ausgedacht. Jage mich kreuz und quer über die Insel in den nächsten Tagen! Ich werde dafür sorgen, dass du unterwegs viel erlebst, keine Sorge. Wenn du alle Aufgaben, die ich dir stellen werde, zu meiner Zufriedenheit meisterst, winkt dir am Ende eine ganz besondere Belohnung!«

Ich lachte. »Klingt viel versprechend. Aber darf ich dich etwas fragen?«

»Nein, du darfst nicht! Du darfst nur antworten. Mit Ja oder mit Nein. Jetzt.«

»Ja!«, sagte ich.

Diesmal war sie es, die lachte. Tief und glucksend. Ein unvergleichliches Lachen.

Mir kam wieder das Foto vor Augen, wie sie da liegt, mit den weit gespreizten Schenkeln. Die auseinander klaffenden Schamlippen. Die deutlich geschwollene Kliti. Und der Kopf der Viper auf ihrem Venushügel.

Plötzlich begann sich die Szene vor meinen Augen zu verselbständigen!

Die Schlange bewegte sich züngelnd voran. Der Kopf strich zuerst über die Klitoris, glitt dann tiefer zwischen die Schamlippen, stieß plötzlich vor und verschwand auch schon in dem dunklen Loch in der Mitte.

Der restliche Schlangenkörper wand sich und schwoll dabei an wie ein riesiger Phallus, der sich immer tiefer und tiefer in Amandas Vagina schob, die sich wiederum unter dem Ansturm zu weiten schien.

Ich schwöre, ich hörte sie ganz deutlich stöhnen und keuchen, dann japsen, bis sie schließlich einen langgezogenen, tiefen Lustschrei ausstieß!

Als Nächstes bemerkte ich, dass ich das Mobiltelefon immer noch an mein Ohr gepresst hielt. Dann hörte ich ein leises Rauschen, schließlich brach die Verbindung ab.

Ich hatte mittlerweile eine schon fast schmerzhafte Erektion. Meine Hose saß viel zu eng, meine Hoden schienen bald zu platzen, aber ich konnte ja schlecht mitten im Bus meinen Ständer auspacken und loslegen!

Mir brach der Schweiß aus … Dann hielt der Bus zum Glück auch schon vor dem Hotel an. Die Realität hatte mich wieder, Amandas Bild löste sich auf, auch ihre Stimme in meinem Ohr verflüchtigte sich. Mein Schwanz beruhigte sich allmählich. Außerdem war ich hundemüde.

Nach dem Abendessen lud ich die blonde Chefstewardess Christine auf einen Drink an die Bar ein. Sie war schon lange scharf auf mich, und ich wusste es. Da sie verheiratet war, konnte ich mit großer Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass sie hinterher keine Probleme machen würde. Zudem war mir unbewusst klar, dass die Sache mit Amanda nicht so leicht werden würde. Ich aber brauchte noch heute Abend dringend einen schnellen, unkomplizierten Fick, schon um das Bild mit der Schlange loszuwerden. Sonst würde ich mindestens dreimal in der Nacht aufwachen, um zu masturbieren. Nur um am nächsten Morgen gerädert, übernächtigt und zu allem Überfluss auch noch irgendwie unbefriedigt aufzuwachen.

Christine machte es mir zum Glück wirklich leicht. Selbst die Idee mit der Vögelei im Pool stammte von ihr. Sie bestellte noch – kurz bevor die Bar endgültig schloss – zwei große Cognac für uns. Damit schlichen wir uns hinaus auf die Terrasse, die sich mittlerweile völlig geleert hatte. Der Pool lag im hinteren Drittel des Gartens und war von der Terrasse her nicht zu sehen.

Christine nahm mich bei der Hand und führte mich hinunter an den Beckenrand. Eigentlich war es verboten, in der Nacht den Swimmingpool zu benutzen, aber es stand kaum zu befürchten, dass wir erwischt wurden. Die übrigen Gäste lagen längst in ihren Betten oder waren irgendwo im Nachtleben von Veronicas untergetaucht. Und die Hotelangestellten hatten sich ihren Feierabend redlich verdient. Die würden den Teufel tun und uns in die Quere kommen.

Sie zog sich als Erste aus. Dann griff Christine kurzerhand an meinen Schwanz, der sich bereits in der Hose aufgebäumt hatte beim Anblick ihrer beiden tatsächlich sehenswerten Honigmelonen. Ein bisschen Drücken und Kneten brachte mich weiter in Fahrt.

Sie kniete sich schließlich vor mich hin, zog den Reißverschluss runter und packte meinen mittlerweile steinharten Ständer aus. Dann nahm sie erst einen tiefen Zug aus ihrem Cognacschwenker und anschließend meine Eichel in den Mund. Ein Cognacbad für mein bestes Stück! Was für ein Einfall.

Der Alkohol brannte ein wenig, aber es war eher eine zusätzliche Stimulation für mich, keineswegs unangenehm. Außerdem bohrte und leckte ihre Zunge sanft in dem kleinen Loch am Eingang der Harnröhre herum. Und das wiederum machte mich so scharf, dass ich beinahe abgedrückt hätte.

Ich begann, mir hastig das Hemd abzustreifen, dann die Hose von den Beinen zu schleudern. Eine Minute später waren wir im Pool, Christine sprang als Erste hinein.

Im Wasser grabschte ich nach ihr, griff ihr direkt mit einer Hand an die Muschi, wobei ich zwei Finger in ihr feuchtes Loch stieß. Sie quietschte erfreut. Mit der anderen Hand knetete ich ihren Busen. Wir befanden uns zu dem Zeitpunkt im seichteren Teil des Pools, wo man als Erwachsener Grund unter den Füßen hatte.

Plötzlich warf sie ihre Arme um meinen Hals, presste ihre Brüste gegen mich und dann umklammerte sie meine Hüften mit ihren Beinen. Ihr heißes Loch befand sich jetzt direkt in Höhe meiner Schwanzspitze. Ich trieb ihn hinein, ich konnte einfach nicht mehr warten. Insgeheim hoffte ich, dass sie es genauso nötig hatte wie ich!

Aber da legte sie auch schon los, und mein schlechtes Gewissen löste sich auf unter ihrer schier unersättlichen Gier.

Das Mädchen war echt spitz. Sie bewegte ihr Becken, dass ich nur noch keuchen konnte vor Überraschung. Sie rieb sich wild an meinem Schwengel, auf und ab, auf und ab … dazu kreiste sie auch noch mehrmals mit den Hüften, als wolle sie Salsa tanzen, während ich gleichzeitig immer tiefer in sie hineingesogen wurde. Ich hielt ihre Hinterbacken mit beiden Händen, aber eigentlich brauchte sie gar keine zusätzliche Stütze. Christine besaß absolut gut trainierte Muskeln. Außerdem stand sie voll im Saft. Ich mag es, wenn Frauen vor Geilheit beinahe überlaufen. Ich stelle mir dann immer vor, sie pinkelten auf mich, während ich sie ficke. Das törnt mich zusätzlich an.

Mein Schwanz begann auch prompt zu pochen, dann zu zucken. Schließlich konnte ich es nicht mehr länger aushalten und pumpte ihr eine volle Ladung hinein. Dabei konnte ich spüren, wie es ihr in dem Moment ebenfalls heftig kam. Die Spasmen tief drinnen in ihrer Muschi verpassten meinem Schaft eine Massage, die auch noch den letzten Tropfen aus ihm herausmelkte.

Hurra, dachte ich noch, heute Nacht werde ich super schlafen!

Wir schmusten anschließend noch ein Weilchen herum, schwammen ein paar Runden und saßen hinterher lange am Beckenrand, um uns von der sanften Nachtbrise trocknen zu lassen. Dabei tranken wir unsere Cognacgläser leer, redeten ein bisschen und schauten in die Sterne.

Irgendwann hatten wir genug. Sie ging auf ihr Zimmer und ich auf meines.

»Gute Nacht, Captain«, flüsterte sie zum Abschied.

»Schlaf gut, Christine«, sagte ich, »und danke.«

Das war’s dann. Es war uns beiden klar, dass es keine Wiederholung geben würde.

Als Karel später in sein kleines Hotelzimmer kam, riss er sich die Kleider vom Leib und sprang unter die Dusche. Der Fußmarsch durch die laue Nachtluft hatte seinem vom Whisky benebelten Kopf gut getan, gleichzeitig aber auch eine seltsame Unruhe in ihm geweckt. Die ganze Zeit über, während Peter seine sexuellen Eskapaden vor ihm ausgebreitet hatte, war es Karel gelungen, einen kühlen Kopf zu bewahren. Immerhin handelte es sich um einen Job, den er zu tun hatte. Aber jetzt holten ihn unaufhaltsam seine eigenen Phantasiebilder ein …

Sein Penis bäumte sich auf, als er ihn einseifte. Er griff sich an die Hoden, drückte leicht daran herum, während der warme Wasserstrahl der Brause auf ihn herunterprasselte. In seinen Lenden begann es zu ziehen. Karel schloss einen Moment lang die Augen.

Dann sah er plötzlich Dominique vor sich. Sie lag auf seinem Bett. In derselben Haltung wie Amanda auf diesem Foto mit der Schlange.

Dominique hatte kleine, runde Apfelbrüste. Ihre Muschi war mit zartem, hellblondem Flaum bedeckt. Sie griff sich mit beiden Händen an ihre Pussy und zog die Schamlippen auseinander. Ihre Klit richtete sich dabei auf und begann zu zittern wie eine kleine Maus. Darunter tat sich der dunkle Tunnel auf.

Die Pythonschlange schob sich träge und langsam über den, linken Oberschenkel Dominiques auf die schwarze Höhle zu, züngelte dabei an der Klitoris herum, die rasch auf doppelte Größe anschwoll. Die Höhle glich nun immer mehr einem gierigen Schlund, der sich zusehends weiter öffnete. Zielsicher bewegte sich der Schlangenkopf darauf zu. Züngelte die Schamlippen entlang, dann die Rinne dazwischen hinauf und hinunter. Dominique stöhnte.

Der große Kopf der Python schob sich quälend langsam in sie hinein. Immer tiefer und tiefer verschwand das Reptil in der Frau, die dabei lustvoll seufzte und sich wand.

Karel griff sich an seinen Schwanz und stellte sich dabei vor, es wäre derjenige der Schlange. Er zog an dem Ding. Prompt flutschte der Schlangenkörper ein Stück weit aus Dominique heraus. Es gab ein schmatzendes Geräusch.

Karel ließ locker, und sofort wand sich der Schlangen-Penis zurück in die lockende Grotte. Wieder griff Karel zu und zog. Wieder gewann er Land, aber auch die Python gab nicht auf. Sie spannte ihre Muskeln an, um nach drinnen zu entwischen. Die Frau schrie und bäumte sich auf vor Lust.

Karel konnte sehen, wie ihre Muschi gedehnt wurde von der sich windenden Python. Wieder griff er zu. Das Ding in seiner Hand schwoll immer mehr an. Während die Schlange immer heftiger und tiefer in Dominique stieß, bis diese kurz und laut aufschrie und ein Schwall Flüssigkeit aus ihrer Mitte schoss. Genau auf die Python, die mit ihrem vorderen Drittel tief in der nassen Pussi steckte.

Karels Hand jagte immer schneller an seinem Schwanz auf und ab. Bis plötzlich der warme Saft unaufhaltsam aus ihm heraus schoss und sich mit dem seifigen Schaum auf dem Grund der Duschwanne mischte

Später, er lag bereits im Bett – nackt und mit zurückgeschlagenem Laken wegen der Hitze im Zimmer –, nahm Karel sich fest vor, gleich morgen Dominique in München anzurufen. Er musste die Fotografin unbedingt überreden, hierher nach Teneriffa zu kommen. Immerhin würde ihr der Auftrag auch eine schöne Stange Geld einbringen, vielleicht konnte er sie damit überzeugen.

Er musste sie einfach haben, die grazile Französin! Wenn sie sich von den geilen Abenteuern dieses Teufelsbratens von einem Piloten nicht antörnen ließ, dann wusste er allerdings auch nicht mehr weiter!

Erotic Collection I

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