Читать книгу Erotic Collection I - Chloé Césàr - Страница 19

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Paco war höchst zufrieden, ach was, er war rundherum glücklich. Wenigstens hier und heute. Und gestern war überhaupt der Tag der Tage gewesen.

Gestern war Paco überraschenderweise bei der strohblonden Chefstewardess Christine zum Zuge gekommen!

Und jetzt eben war er Ohrenzeuge dieses höchst interessanten Gespräches geworden … zum Glück hatten die beiden Männer, der Pilot und dieser Schnösel von einem Journalisten, ihre anfängliche Heimlichtuerei aufgegeben und führten ihre Dialoge jetzt direkt an der Bar. Auf die Weise hatte Paco auch was davon.

Das waren ja schöne Geschichten, in jeder Hinsicht …

Ob diese Amanda auch bald von dem Flugkapitän abserviert werden würde? Eiskalt, wie er es mit Christine gemacht hatte?

Paco war höchst interessiert an Amanda, nachdem er größere Teile von Peters Beichte hatte aufschnappen können.

Was für eine Frau das sein musste. Aber hola!

Wenn dieser Teufelsbraten von einem Piloten sie erst fallen gelassen hatte, würde sie sicherlich – ebenso wie Christine – nur allzu dankbar nach einem Trostpflaster greifen. Das ihr Paco nur zu gerne und höchstpersönlich verabreichen würde.

Er brauchte bloß noch herauszufinden, wo ihre Finca genau lag. Und dann abzuwarten, bis Peter genug von der Rose bekam und zum nächsten Blümchen weiterflog.

Paco grinste stillvergnügt vor sich hin. Er hatte wirklich den besten Job der Welt. Na ja, zugegeben: Pilot war offenbar auch nicht schlecht. Die Frauen standen da drauf. Uniform und so. Andererseits war man in dem Beruf ständig unterwegs, das zehrte auch an den Kräften eines Mannes, auf die Dauer. Als Barkeeper hatte man es ruhiger. Und saß trotzdem ebenfalls an einer guten Quelle. Paco wäre im Leben nie an diese knackige und obendrein strohblonde Stewardess mit den großen Möpsen rangekommen. Der Hoteljob aber hatte es möglich gemacht.

Und dann der zweite Teil der eben mitgehörten Story!

Vielleicht war ja am Ende sogar diese Dominique – französische Fotografin – als zusätzlicher Leckerbissen für Pacos Gelüste zu gebrauchen.

Er würde in Ruhe abwarten, wie die Situation sich entwickelte. Zwischen den beiden Kerlen und diesen Mädchen. Und dann, zu gegebener Zeit, blitzschnell zugreifen. Wie er es bei Christine getan hatte.

Enttäuschte Frauen waren eine vergleichsweise leichte Beute. Mit enttäuschten Frauen kannte Paco sich aus. Auch diese Erlebnisse und Kenntnisse hatte er seinem Hoteljob zu verdanken.

Und wie viele Männer hatten davon nicht die geringste Ahnung!

Stillvergnügt legte Paco das Trinkgeld, das er eben noch von Peter abgesahnt hatte, in ein Kästchen unter dem Tresen. Heute Abend hatte er frei, er würde sich selbst ein paar Weinchen genehmigen. Und dabei an die quiekenden Lustschreie Christines denken.

Heute früh war sie abgeflogen, die blonde Maus. Nach einer heißen, einer verdammt heißen Nacht. Die sie mit ihm verbracht hatte …

Christine war am frühen Abend alleine in die Bar gekommen. Sie langweilte sich offenbar tödlich. Paco bemerkte das sofort an ihrem Gesichtsausdruck. Und an der Art und Weise, wie sie sich in der Hotelbar umschaute. Das Mädchen war auf Beutetrip und deutlich missgestimmt, weil nichts lief.

Mangels vernünftigem Angebot!

Zu Herbstbeginn war das meist so in den großen Hotels. Die jüngeren Leute, die in der Hitze des Hochsommers auf die Insel kamen, mussten zurück in ihre Büros. In einigen Wochen würden dann die ersten Überwinterer eintreffen auf den Kanaren. Und die gehörten zu 85 Prozent den älteren Semestern an. Gutsituierte Pensioniäre zumeist.

Im Moment, in der Zwischensaison aber, herrschte ganz besonders die große Flaute. In der Hauptsache handelte es sich um Pärchen mittleren Alters, die ihre letzten Urlaubstage auf der Insel gemeinsam ablangweilten. Die Möglichkeiten zu einem unverbindlichen Sexabenteuer hielten sich meistens in Grenzen. Zumindest, wenn man nur die umliegenden Hotels als Jagdrevier zur Verfügung hatte.

Paco näherte sich Christine. »Hola, schöne Frau. Was darf es denn sein?«

Einen Moment lang musterte sie ihn nur schweigend. Natürlich kannte sie ihn! Schließlich war es stets Paco gewesen, der ihnen ihre abendlichen Drinks serviert hatte. Ihr und den übrigen Crew-Mitgliedern.

Wie beiläufig fragte sie jetzt: »War unser Captain heute schon da, Paco?«

»Nein, jedenfalls nicht, seit ich im Dienst bin. Er hat wohl neuerdings eine kleine Freundin auf unserer schönen Insel. Soviel ich weiß, bleibt er dieses Mal einige Tage länger?« – Paco war raffiniert, er kleidete den letzten Satz in eine Frage.

»Ja, der Glückliche macht Urlaub«, erklärte Christine sofort und seufzte. »Wir anderen sind ab morgen früh schon wieder in der Luft.«

»Dann genießen Sie jetzt am besten den Abend. Was möchten Sie trinken? Es geht auf mich.« Paco sah ihr tief in die Augen.

Er wusste genau, was er tat.

Es war an der Zeit, heute war seine Chance gekommen. Sie würde nicht »Nein« sagen. Dieses Mädchen wollte und brauchte Sex, ganz dringend. Er konnte es förmlich riechen.

Er hatte seine Erfahrungen mit Flying Crews! Diese Leute von den Airlines waren ja immer in Fünfsterneherbergen untergebracht. Von Vertrags wegen. Es war sozusagen Teil der Bezahlung. Entlohnung für den anstrengenden Schichtdienst, das »Immer-unterwegs-Sein«, die lästigen Zeitverschiebungen.

Sie mochten ja hart arbeiten, zwischendurch. Aber hinterher waren sie alle heiß wie die Hölle. So viel stand fest. Piloten in vorderster Linie.

Paco hatte in einigen großen Luxushotels in verschiedenen Ländern gearbeitet. Immer als Barkeeper. Er wusste genau Bescheid, wie es auf den Zimmern der Stewardessen zuging.

Gruppenduschpartys mit anschließendem Gruppensex waren an der Tagesordnung.

Diese Leute waren fast alle sexsüchtig. Früher oder später. Die eigenen Partner bekamen sie zu Hause ja kaum zu Gesicht. Wenn sie denn mal daheim waren, zwischen zwei Flügen. Also holte man sich eben, was man brauchte, zwischendurch. Sooft und sofern man Gelegenheit dazu bekam.

Christine lächelte jetzt kühl und zog vielsagend eine Augenbraue hoch, als überlege sie sich Pacos Angebot noch.

»Okay«, sagte sie schließlich und stützte ihr Kinn neckisch in die offene Hand mit den rot lackierten Fingernägeln: »Ich denke, ich nehme einen Gin Tonic.«

Ich denke, ich nehme einen Gin Tonic. Ich denke, ich ficke dich heute noch gehörig durch, dachte Paco.

Er lächelte und ließ dabei seine Zähne blitzen. »Kommt sofort, meine Schöne«, flüsterte er ihr zu.

Während Paco den Drink mixte, sorgte er dafür, dass er seitlich zu ihr stand. So konnte sie sein klassisches Profil in Ruhe studieren. Sein Profil war das Beste an ihm, auch das wusste Paco. Frauen hatten ihm das gesagt, hin und wieder sogar mal ein Mann.

Er stellte den Gin Tonic vor Christine auf den Tresen, dazu ein Schälchen mit grünen Oliven.

Als ihre Hand nach dem Glas griff, erhaschte er sie geistesgegenwärtig. Und ehe Christine wusste, wie ihr geschah, hatte er auch schon seine heißen Lippen in die offene Handfläche gedrückt.

Mit harter Zunge leckte er gekonnt über ihre zarte Haut, die leicht salzig schmeckte.

Sie gluckste leise, es schien ihr zu gefallen. Auch das war Paco nicht neu. Frauen liebten diese eher harmlose Form der sexuellen Attacke. Sie fanden das erotisch. Aber nur wenige Männer schienen das zu wissen.

Paco jedenfalls hatte bis jetzt noch immer damit Erfolg gehabt. Sogar bei richtigen Ladys, die sich ansonsten so kühl und zurückhaltend wie möglich benahmen.

Wenn er seine harte Zunge in ihren Handflächen tanzen ließ, schienen sie zu kapieren, was er mit demselben Werkzeug zwischen ihren Beinen zu leisten imstande war.

Christine hier war heute eine besonders leichte Beute. Leichter, als Paco es sich hätte träumen lassen. Des Flugkapitäns kleine Inselfreundin setzte ihr wohl ganz schön zu. Die Chefstewardess suchte Trost, und den würde sie auch bekommen.

»Wann hast du hier Schluss?«, fragte sie unverblümt und musterte Paco zum ersten Mal, wie ihm schien, eingehend von oben bis unten.

»Bald, wenn du willst«, versicherte er. »Ich brauche nur einen Kollegen, der mir noch etwas schuldet, per Handy zu benachrichtigen. Bis dein Drink leer ist, sollte Francisco hier sein. Dann können wir gehen.«

»Okay«, sagte sie. »Bring eine Flasche Champagner mit.«

»Ich bringe besser zwei!« Paco war vollkommen gelassen. »Wir gehen zu mir ins Zimmer, es liegt in einem Seitentrakt. Du wirst schreien heute Nacht, meine Süße. Das verspreche ich dir.«

Sie zuckte doch glatt – aufreizend gelangweilt – mit den Schultern. Dann fragte Christine: »Pu hast hoffentlich TV im Raum?«

Er nickte, wobei er aber offensichtlich einen allzu fragenden Gesichtsausdruck zeigte. Denn sie fügte jetzt doch noch eine Erklärung hintendran: »Ich mag es, wenn dabei ein saftiger Porno läuft. Schon wegen der Hintergrundgeräusche.«

Da wusste Paco endgültig – eine heiße Nacht mit einer heißen Muschi erwartete ihn. Wenn er Glück hatte, konnte er dieses Mal vielleicht sogar einige der härteren Spielzeuge zur Anwendung bringen. Er hatte die Sachen tief unter seinen T-Shirts im Kleiderschrank vergraben. Für alle Fälle. Oder besser gesagt, für einen Fall wie diesen!

Christine lag mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Bett. Vorsorglich hatte Paco ihre Arme hoch über dem Kopf ans Bettgestell gefesselt. Mit zwei von seinen seidenen Krawatten.

Jetzt war er dabei, auch die Knöchel der Flugmaus festzuzurren. Dazu hatte er aus seinen beiden besten Hosen die schmalen Ledergürtel entwendet.

Sie bewegte sich nicht während der ganzen Aktion. Ließ ihn einfach machen. Ihre Augen folgten interessiert dem Geschehen auf dem Fernsehschirm.

Paco hatte auf dem Pay-Kanal einen besonders harten Pornostreifen ausgesucht, den er selbst schon einige Male gesehen hatte. Meist nach seinem Dienst in der Bar, in den frühen Morgenstunden.

Er war mit der Fesselung fertig und nahm jetzt Christines Wangen zwischen Daumen und Zeigefinger und kniff sie zusammen, bis sie eine runde Schnute mit den Lippen bildete. Auf diese Weise zwang er sie gleichzeitig, ihn anzuschauen und die Augen vom Bildschirm zu lassen. Dort peitschte gerade ein Kerl mit einer gewaltigen Erektion eine nackte Frau aus. Die Kleine war dabei an eine Art Marterpfahl gefesselt.

»Du magst es also hart, du kleine Schlampe, hm?«, fragte Paco.

Christine nickte. Mit glänzenden Augen.

Er beugte sich über sie und stieß ihr die Zunge zwischen die Lippen. Sie stöhnte und räkelte sich genussvoll unter ihm.

Paco mochte das. Also ließ er sich mit seinem ganzen Körper auf sie gleiten, wobei er sie immer heftiger küsste und schließlich leicht in die Unterlippe biss. Nur so zur Probe. Es schien ihr immer noch zu gefallen.

Er gierte nach ihrer nackten, samtigen Haut. Noch war er selbst voll bekleidet, aber das würde er bald ändem. Vorher aber wollte er erreichen, dass Christine ihn um seinen Schwanz anbettelte.

Er ließ beide Hände zu ihren vollen Melonen gleiten, die unter dem Gewicht seines eigenen Brustkorbs nachgegeben hatten. Er drückte und rieb zunächst sanft, dann zunehmend härter an den beiden köstlichen Kugeln herum. Schließlich kniff er beide Knospen mit Daumen und Zeigefingern zusammen, wie er es eben noch mit Christines Wangen gemacht hatte.

Sie stöhnte laut auf unter ihm und wand sich wie eine Schlange. Gerade so viel, wie die Fesseln zuließen. Dadurch massierte sie, wie unabsichtlich, von außen durch die Hose hindurch seinen Schwanz.

Paco spürte, wie seine Erektion weiter zunahm. Die Hose wurde ihm jetzt verdammt eng. Aber noch war die Zeit nicht gekommen, der geilen Maus zu geben, wonach sie so offensichtlich gierte.

Abrupt ließ er von Christine ab und stand auf.

Sie sagte nichts, folgte ihm aber mit den Augen, als er jetzt zum Kühlschrank in der Ecke schlenderte und eine Flasche Champagner herausholte.

Christine lächelte entzückt. Doch sie freute sich zu früh. Aber das konnte natürlich nur er wissen. Er hatte vor, sie heute Nacht um so einiges betteln zu lassen. Nicht nur um Champagner.

Paco schüttelte die Flasche Moët, direkt über ihrem nackten Leib, ehe er den Korken knallen ließ.

PFLOPP machte es …

Eine kalte Fontäne schoss aus dem Flaschenhals und regnete auf Christine herab.

»He! Ich würde das Zeug gerne trinken, nicht darin baden.«

»Du wirst dich aber noch ein Weilchen gedulden müssen«, sagte Paco fröhlich. »Jetzt lasse ich es zuerst einmal mir selbst gut gehen.«

Dann beugte er sich zu ihr herunter und begann, das klebrige Zeugs von Christines Haut zu lecken. Schließlich goss er eine größere Menge Schampus direkt aus der Flasche in ihren runden Bauchnabel. Er schlabberte mit der Zunge wie ein Hund beim anschließenden Leeren des kleinen Sees.

Christine kicherte, auch dieses Spielchen schien ihr zu gefallen. Also ließ er den Champagner jetzt von oben herab auf ihre Pussy regnen. Ein Teil der Flüssigkeit verschwand dabei in dem klaffenden Spalt zwischen den Schenkeln.

Er stellte die Flasche neben dem Bett ab und griff mit einer Hand zielstrebig an die feucht glänzende Muschi.

Die äußeren Lippen teilten sich bereitwillig unter seinen Fingern, und er fand rasch, wonach er gesucht hatte.

Er begann, Christines Klitoris zu stimulieren, die daraufhin prompt anschwoll und sich aufrichtete. Wie ein frecher Minischwanz.

Mit Hingabe massierte Paco aber auch die nähere Umgebung ihres Lustknopfes und versenkte zu guter Letzt, während Christine immer lauter stöhnte, zwei Finger tief in ihrem Loch.

Aus dem Fernseher drangen – dazu passend – zusehends geilere Geräusche. Das ausgepeitschte Mädchen wurde eben von dem Kerl mit dem voll erigierten Riesenschwanz von hinten aufgespießt.

Sie kauerte dabei auf ihren Ellbogen und Knien zugleich und stöhnte laut vor Lust. Der Typ grunzte und röhrte dazu wie ein Bock. Seine prallen Hodensäcke klatschten an ihre Pobacken, während er sie zunehmend härter stieß.

Christines Augen klebten regelrecht am Bildschirm, ihr Atem ging jetzt stoßweise und keuchend. Sie konnte jeden Moment abgehen wie die Post.

Paco zog seine Finger aus ihrer Grotte. Sofort traf ihn ihr vorwurfsvoller, enttäuschter Blick aus diesen unglaublich blauen Augen. »Du verrückter Hund! Du kannst doch jetzt nicht einfach aufhören!«

Er grinste. »Klar kann ich, Süße. Das merkst du doch. Und es gibt nichts, was du dagegen tun könntest.«

Der Kerl auf dem Bildschirm stieß immer noch hart in das mittlerweile schreiende Mädchen. Dabei zog er den Riesenschwanz jedes Mal fast ganz heraus, ehe er ihn ihr wieder bis zum Anschlag gab.

Schließlich griff er ihr noch von hinten an die heftig schaukelnden Brüste und massierte sie heftig.

Die Kleine jaulte wie ein Hündchen dazu.

Christine bäumte sich jetzt tatsächlich auf Pacos Bett auf. Soweit es die Fesseln an ihren Händen und Füßen zuließen.

»Mach’s mir sofort!«, forderte sie heiser. »Und dann gib mir was zu trinken. Der Schampus wird doch warm.«

Paco sagte nichts, sondern grinste bloß. Endlich hob er die Flasche vom Boden auf und setzte sie sich selbst an die Lippen. Er trank einige tiefe Züge, während er interessiert dem Geschehen auf dem Fernsehschirm folgte.

Der Riesenschwanz wurde eben aus dem runden Loch tief in den Pobacken des Mädchens herausgezogen. Wie ein Speer ragte er zwischen den kräftigen Oberschenkeln des Pornodarstellers auf. Das Ding glänzte feucht und zuckte verräterisch. Dann spritzte auch schon eine gewaltige weiße Fontäne heraus. Direkt über den Rücken der auf allen vieren kauernden Frau.

Der Kerl griff sich – während er stoßweise immer noch weiter ejakulierte – an seinen Schwanz und schwenkte ihn auf und ab und hin und her. Das Sperma verteilte sich dabei gleichmäßig auf der nackten Haut seiner Gespielin. Er grunzte dazu wie ein gewisses Borstentier.

Endlich war er fertig.

Nun war das Mädel wiederum an der Reihe. Mit Zunge und Hand machte er sich über deren klaffende Muschi her.

Die Kamera blieb hart dran, direkt am Geschehen …

Christine schien mittlerweile kapiert zu haben, dass sie im realen Leben die Taktik ändern musste.

»He, Tiger!«, schnurrte sie verführerisch. »Mach es mir doch wie der Mann eben auf dem Bildschirm. Das würde dir sicher gefallen. Stimmt’s?«

Paco tat erstaunt.

»Was? Du würdest dich peitschen lassen, vorher?«, fragte er dann lauernd.

Die Stewardess zögerte einen Moment, ehe sie zustimmend nickte. »Okay! Nimm den Gürtel da. Aus deinem Bademantel. Aber vorher will ich einen kräftigen Schluck Moët, damit das klar ist.«

Ehe er nachgab, dachte er kurz und mit Bedauern an die kleine Lederpeitsche, die er erst vor wenigen Tagen in einem speziellen Laden in Puerto Cruz erstanden hatte. Das Ding wartete unter einem Stapel Handtücher verborgen auf seinen Einsatz. Nun ja, der richtige Zeitpunkt würde schon noch kommen!

Paco bückte sich nach der Champagnerflasche. Mit einer Hand griff er unter Christines Nacken und stützte so ihren Kopf. Während er ihr mit der anderen den Flaschenhals in den Mund schob.

Sie trank gierig.

Paco stellte sich vor, wie sich dadurch ihre Blase rasch füllte. Bald würde der Druck auf ihre Möse beginnen. Das aber musste das Mädchen nur noch geiler machen, als sie ohnehin schon war. Von der stimulierenden Wirkung des Alkohols mal ganz abgesehen.

Er würde sie erst nehmen, wenn ihre Blase kurz vor dem Bersten stand. Vorher allerdings würde er noch rasch die Dusche voll aufdrehen, damit sie das Rauschen des Wasser hören konnte.

Was für ein Fest für seinen Schwanz das werden würde!

Er hätte sich jetzt zu gerne an den Hosenlatz gegriffen und daran herumgedrückt. Aber auch damit musste er noch warten, bis Christine ihren Durst gestillt hatte.

Als es so weit war, genehmigte Paco sich erst selbst noch ein Schlückchen.

Auf dem Bildschirm leckte der Kerl eben das Mädchen nach allen Regeln der Kunst. Ihre rosa Muschel ragte dabei direkt in die Kamera. Die Klitoris erigiert, das dunkle Loch darunter glänzend vor Feuchtigkeit.

Die Zunge fuhr hinein und wieder heraus. Alles in Nahaufnahme. Die Kleine stöhnte lüstern. Dazwischen fiepte sie wie eine erschreckte Maus.

»Kannst du das auch?«, fragte Christine und lächelte Paco herausfordernd an. »Dann zeig’s mir.«

»Erst die Peitsche!«, sagte er und knöpfte langsam seinen Hosenlatz auf. Die Enge da drinnen war einfach unerträglich geworden.

Vor ihren neugierigen Augen holte er seinen steifen Schwanz heraus. Er rieb ihn einige Male, er konnte nicht anders.

Dabei musste er bloß aufpassen, nicht zu früh loszuschießen. Immerhin war er kein Amateur auf dem Gebiet.

»Willst du, dass ich dich hiermit ficke?«, fragte er rau.

Christine kicherte. »Worauf du wetten kannst. Aber erst will ich deine Zunge!«, forderte sie.

»Böses Mädchen. Du nimmst gefälligst, was du bekommst, klar?«

Er riss den Frotteegürtel aus dem Bademantel und ging damit ans Waschbecken. Unter dem laufenden Kältwasserhahn verwandelte sich das Ding in eine regelrechte Waffe. Christine hätte besser die Peitsche gewählt …

Paco drückte den Gürtel sorgfältig aus, ehe er ans Bett zurückkehrte.

Sein Schwanz zuckte beinahe wie der auf dem Bildschirm vorher. Es war die pure Vorfreude.

»Du spritzt gleich ab, Mann!«, stellte Christine denn auch sachlich fest.

Das hätte sie lieber nicht sagen sollen, das vorlaute Mädchen. Das konnte er ihr nun wirklich nicht durchgehen lassen!

Er ließ den nassen Gürtel kurz wie ein Lasso in der Luft tanzen, ehe er zum ersten Schlag ausholte.

Der Hieb traf beide Oberschenkel, ziemlich weit oben. Der gezielte Schlag hatte wohl auch die Möse am äußersten Rand gestreift. Gut so, Paco!

Christine zog hörbar die Luft ein, ansonsten blieb sie ruhig. Ihre Schenkel zeigten eine leichte Röte, die sich nach oben vorarbeitete.

Wunderbar! Dadurch wurde das Becken gleich mit kräftig durchblutet. Was gut war, weil es dessen Empfindsamkeit erhöhte.

Paco war zufrieden mit sich. Er war ein Meister seines Faches, und er wusste es.

Der nächste Schlag traf etwas höher und damit direkt den Venushügel.

Christine entfuhr ein unterdrückter Schrei, dann stöhnte sie und wand sich in ihren Fesseln.

Paco beugte sich zu ihren weit geöffneten Schenkeln herab. Die Klitoris ragte zwischen den beiden fleischigen Lippen auf, eine einzige Einladung.

Er nahm die Lustperle zwischen seine eigenen Lippen und saugte kurz daran. Anschließend leckte er sie, saugte noch einmal kurz. Und ließ von ihr ab.

Christine japste. »Nicht aufhören.«

Natürlich ignorierte er sie. Kalt lächelnd.

Dafür versetzte er ihr aber einen leichten Schlag mit dem nassen Gürtel über die Brüste.

Sie keuchte laut.

»Soll ich dich jetzt stoßen?«, erkundigte er sich freundlich.

»Ja-ah!«

»Dann sag es! Sag … Fick mich, Paco!«

Sie kicherte, das dumme Ding. Na, dann eben nicht. Er stellte sich seitlich ans Bett und ließ den Gürtel niedersausen. Er traf – vom Bauchnabel hinunter zwischen die Beine, in voller Länge.

Sie schrie auf. Es lag beides in diesem Schrei, Schmerz und Lust zugleich. Christine übertönte damit sogar das Gestöhne aus dem Fernseher.

Paco konnte nicht anders – wieder griff er ihr hart zwischen die Beine. Dabei rutschte dieses Mal der Daumen wie unabsichtlich in ihre Grotte.

Während die restlichen Finger sich unter ihr Hinterteil schoben. Und der böse, böse Mittelfinger zwischen die beiden fleischigen Backen flutschte. Hier stieß er auf das runzlige andere Loch, nach dem er gesucht hatte. Wo er nun etwa einen Zentimeter tief eindrang, ehe ein Muskel ihm die weitere Penetration verwehrte.

In diesem Augenblick zog sich die Grotte um Pacos Daumen herum auch schon ruckartig zusammen. Eine Reaktion, die ihn überraschte.

Er blickte hoch und starrte in Christines Gesicht, über das sich eine tiefe Röte ausbreitete. Sie riss die Augen weit auf und stieß einen kehligen Schrei aus.

In diesem Moment wurde ihm bewusst, dass sie eben begonnen hatte, heftig zu kommen.

Instinktiv bewegte er seine Hand schneller vor und zurück, um sie mit Daumen und Mittelfinger gleichzeitig an beiden Enden zu ficken.

Ihr Stöhnen und Wimmern vermischte sich erneut mit dem aus dem Fernseher. Es dauerte eine ganze Weile, wie er zufrieden feststellte.

Als es vorbei war, kletterte Paco aufs Bett und setzte sich mit gegrätschten Schenkeln auf sie.

Hoch genug, damit er seinen ausgepackten Ständer zwischen ihre vollen Brüste schieben konnte. Dazu brauchte er nicht einmal die Hose auszuziehen.

Mit beiden Händen griff er jetzt beherzt zu, von links und von rechts. Sie hatte die Augen geschlossen und ließ ihn einfach machen. Diese Passivität gefiel ihm.

Er quetschte ihre köstlichen Honigmelonen so zusammen, dass sein Schwanz anfing, sich wirklich wohl zu fühlen in der warmen Höhle dazwischen.

Paco begann rhythmisch zu stoßen, aus den Hüften heraus. Während er gleichzeitig Christines Brüste kräftig massierte. Auf alle Fälle kräftig genug, damit sein Ständer da drinnen auch genug abbekam. Eine herrliche Massage nämlich. An Pacos bestem Stück.

Sie lag weiterhin vollkommen still unter ihm, mit offenem Mund und leise stöhnend. Er beugte sich tief hinunter und schob ihr seine Zunge in den Hals.

In diesem Moment begann sein Schwanz zwischen ihren Brüsten zu toben. Er spürte den Höhepunkt kommen, tief aus seinen Lenden heraus.

Es gelang ihm noch gerade rechtzeitig, sich aufzubäumen, ihre Brüste fahren zu lassen und dafür seinen Schwanz in ihrem offenen Mund unterzubringen.

Er spritzte tief in ihre Kehle, als er in derselben Sekunde die Beherrschung endgültig verlor. Befriedigt bemerkte er, dass sie sein Sperma tatsächlich hinunterschluckte, die Süße.

Es ist einfach göttlich, eine Frau zu vögeln, die das von ganzem Herzen und in allen Punkten genießt, dachte Paco.

Hinterher schlummerten sie eine Runde. Nachdem Paco die Lautstärke des Fernsehers heruntergedreht hatte. Die Bilder ließ er weiterlaufen.

Mochten sich die Darsteller für das viele Geld, das sie sicherlich verdienten, ruhig weiter die Seele aus dem Leib vögeln … Angenehmer Job, das.

Christine schlief bereits – leise schnarchend – als Paco wieder ans Bett trat. Er legte sich zu ihr, ohne sie loszubinden. Viel Platz blieb ihm dabei nicht, wegen ihrer gegrätschten Gliedmaßen. Aber irgendwie ging es, und er hatte sich eine Ruhepause verdient.

Außerdem tat der Champagner seine Wirkung, immerhin war die Flasche beinahe leer. Zum Glück wartete eine zweite im Kühlschrank. Die Naeht war noch lang.

Als er sieh an sie kuschelte, stieg ihm Christines Duft in die Nase.

»Du riechst gut, Baby!«, wisperte Paco in ihr Ohr. »Deine Rose duftet nach wildem, hartem Sex. Ich mag das. Ich mag dich.«

Sie seufzte und murmelte etwas, erwachte aber nicht. Nur Sekunden später war auch Paco tief eingeschlafen.

Sie erwachte als Erste zu neuem Leben und rammte ihm ihr Knie in die Seite.

»He du, ich habe Durst! Champagner für alle, Barkeeper!«

Paco brummte zuerst etwas unwillig, musste dann aber doch grinsen.

»The Lady is a Tramp«, trällerte er vergnügt. Dieses Mal war es Christine, die lachte.

Er schwang sich aus dem Bett und ging erst mal ins Badezimmer. Ohne die Tür zu schließen, urinierte er mit kräftigem Strahl in die Toilette.

»Ich muss auch mal«, rief Christine. »Binde mich los. Und eine Dusche zwischendurch wäre auch nicht schlecht.«

Er gab erst gar keine Antwort. Stattdessen ging er zum Kühlschrank und holte die zweite Flasche Schampus heraus. Der Korken knallte.

Als er wieder ans Bett trat, zog Christine einen allerliebsten Flunsch. »Ich muss aber erst aufs Klo.«

»Immer schön der Reihe nach!«, ermahnte er sie grinsend. »Zuerst hast du gesagt, du bist durstig. Also gebe ich dir jetzt zu trinken, meine Schöne.«

Sie protestierte nicht, sondern trank tatsächlich in gierigen Zügen, als er ihr die Flasche an den Mund hielt.

Auf dem Bildschirm tummelte sich mittlerweile ein anderes Pärchen. In einem Badezimmer mit einer riesigen, herzförmigen Wanne.

Oder besser sogar: ein Mann tummelte sich da mit zwei Frauen. Eine davon ließ eben Wasser in die Badewanne laufen.

»Was ist denn mit dem Ton los?«, fragte Christine, die Augen neugierig auf den Bildschirm geheftet.

Paco ging und drehte den Regler hoch.

Es stöhnte und grunzte und wimmerte und schrie schon wieder aus dem Fernseher.

»Besser?«

»Besser«, bestätigte Christine. »Und am besten, wenn du mich jetzt losbindest. Ich will auf die Toilette.«

»Später, Süße. Sei nicht so ungeduldig.«

Sie konnte sich wirklich nicht beklagen in dieser Nacht …

Paco holte aus den Untiefen seines Kleiderschranks einen Vibrator hervor. So ein massives, fleischfarbenes Teil mit Noppen daran.

Ein Fläschchen Olivenöl stand unter dem Bett bereit. Nur für alle Fälle.

Christine machte tatsächlich Augen beim Anblick des niedlichen Spielzeugs! Überraschte und neugierige Augen.

»Gefällt er dir?« Paco stellte den künstlichen Lustspender an und ließ ihn vor ihrem Gesicht rotieren.

Lustigerweise war der flotte Dreier auf dem Bildschirm jetzt auch mit so einem ähnlichen Werkzeug zugange. Auf einem flauschigen Teppich vor der Wanne, in die noch immer Wasser rauschte. Mittlerweile türmten sich schon sahnige Schaumberge auf …

Eines der Mädchen spielte mit dem Plastikschwanz hinten am Anus des Kerls herum, während ihre Kollegin vorne kniete und den echten Schwanz tief in ihrem Mund stecken hatte.

Paco fragte sich unwillkürlich, ob der pralle Lümmel bereits das Zäpfchen im Rachen der Kleinen erreicht haben mochte?

Jedenfalls traten ihre Augäpfel leicht nach vorne, und Atemschwierigkeiten schien sie auch zu haben, das arme Ding. Sie röchelte auf alle Fälle zum Gotterbarmen.

Christine schien die Szene zu gefallen. Sie lächelte Paco zu, ehe sie vorschlug: »Binde mich los. Ich kann das besser! Lass es mich beweisen.«

»Ein verlockendes Angebot. Allerdings bist du noch gar nicht an der Reihe, Süße. Sorry.«

Paco ließ den Noppendildo über ihre Brustwarzen vibrieren, die dadurch sofort hart wurden und sich aufrichteten.

»Für diese Supertitten mit den einzigartigen Nippeln hättest du einen Preis verdient«, lobte er dabei.

»Hau ab mit dem Ding!«, fauchte sie ihn an. Lächelte aber zugleich!

Wie sollte sich ein Mann da noch auskennen …? – Er warf den Kunstschwengel beleidigt zwischen ihren Beinen aufs Bett. »Was willst du denn? Es gefällt dir doch?«

»Ich muss pinkeln. Dringend. Capito? Ich finde das Spielchen jetzt nicht mehr amüsant.«

Wortlos nahm er einen kräftigen Schluck Champagner. Ehe er ihr ebenfalls die Flasche anbot.

Und Christine akzeptierte und trank seelenruhig.

Es war nicht zu fassen. Offensichtlich glaubte sie, er würde nicht so weit gehen!

Aber er war es gewohnt notfalls auch auf dem Boden zu schlafen. Sie würde sich wundern.

»So, jetzt gehe ich ins Bad, verstanden?«, verkündete Christine.

Paco verschränkte grinsend die Arme vor der Brust.

»Mach mal, Süße. Ich nehme inzwischen eine Dusche!« Damit drehte er sich um und ging seinerseits ins Bad.

Er hörte sie fluchen wie ein Rohrspatz, als er die Dusche voll aufdrehte.

»Was hast du gesagt, Süße?«, schrie er. »Ich kann dich nicht hören, weißt du!«

Er seifte sich sorgfältig ein und stellte dabei fest, dass er bereits wieder einen anständigen Halbsteifen hatte. Dann duschte er sich langsam und gründlich ab.

Während er sich längst mit einem großen Badetuch abtrocknete, ließ Paco den Duschstrahl weiter in die Wanne prasseln.

Wie lange ihre volle Blase da draußen diesen akustisehen Reizen eines Wasserfalles wohl noch würde standhalten können?

Er musste sich jetzt allmählich beeilen, sonst versäumte er das Beste …

Als sie ihn sah, wimmerte sie regelrecht: »Bitte, Paco …«

»Du kriegst ihn gleich, meinen Schwanz, Püppchen. Keine Angst. Schau nur …« – Paco stellte sich neben dem Bett auf, seinen Speer angriffsbereit in der Hand haltend.

Christines hübsches Gesicht verzog sich vor Schreck. »Du kannst doch nicht jetzt … Mensch, mir platzt gleich die Blase!«

»Du brauchst doch bloß laufen zu lassen. Ich schieb ihn dir jetzt rein, und du entspannst die Muskeln.«

Zur Untermalung legte er eine Hand auf ihren Bauch, etwas oberhalb des Venushügels. Dort, wo es sich so schön wölbte momentan. Weil sich darunter nämlich der Champagner in der vollen Blase angesammelt hatte.

Paco lächelte, als er begann die Wölbung sanft zu reiben, dann leicht zu pressen.

Ein erster feiner Strahl spritzte aus dem Spalt zwischen ihren Schenkeln.

Sie stöhnte leise. »Hör auf, bitte«, seufzte sie.

»Das meinst du doch nicht wirklich?«, fragte er zurück. »Schau, du würdest eine sensationelle Erfahrung versäumen, Süße.«

Wieder presste er seine Hand auf ihre Bauchdecke, an der gewissen Stelle.

Ein weiterer heller Strahl war das sichtbare Ergebnis. Christine stöhnte jetzt lauter, lustvoller als beim ersten Mal sogar.

Da warf sich Paco zwischen ihre gegrätschten Schenkel und auf sie. Mit einer Hand half er nach und steckte seinen mittlerweile voll erigierten Schwanz in ihr nasses Loch.

Sofort begann er sie zu stoßen.

»Piss auf mich, Süße. Los, mach schon!«

Aber er wusste – sie konnte gar nicht mehr anders. Sie konnte ihren Blasenmuskel nicht mehr länger verschlossen halten. Beim besten Willen nicht.

Pacos Körpergewicht, geschickt auf ihrem Bauch platziert, drückte von oben auf die volle Blase, unten schob sein harter Schwanz von innen dagegen … da gab es kein Halten.

Während sie in kleinen Schüben urinierte, stieß Paco Christine und sich selbst beinahe um den Verstand.

Er spürte die warme Flüssigkeit auf seinem Schwanz, seinen Hoden und seinen Oberschenkeln und badete darin, glücklich wie ein Kind.

Er spürte aber auch, wie die Frau unter ihm plötzlich explosionsartig kam. Und wie lange ihr heftiger Orgasmus dauerte. Ihre Muskelzuckungen, tief drinnen, rissen ihn schließlich mit in den Strudel, und er ergoss sich lange und heftig in Christines Möse.

Anschließend war Paco mehr als zufrieden. Er wusste, er hatte auch ihr ein Erlebnis besonderer Güte verschafft.

Ihre glühenden Wangen, die glänzenden Augen, aber auch die Art, wie sie ihn jetzt verwundert und voller Hingabe anschaute, verrieten ihm: Er hatte sie in der Hand!

Diese Lady hier würde in Zukunft nach seinen Diensten gieren. Wann immer sie auf die Insel kam.

Paco, der Barkeeper, hatte ihr die Erinnerung an den Flugkapitän aus dem Kopf gevögelt.

Den Rest der Nacht verbrachten sie in Christines Zimmer. Wo das Bett breit und behaglich war. Und vor allem trocken.

Als sie in den frühen Morgenstunden nochmals eine Runde schliefen, träumte Paco einen aufregenden Traum: Er trieb es mit Amanda und Dominique gleichzeitig. Vor einer laufenden Videokamera.

Das Filmchen würde später diesen beiden Maulhelden – dem Piloten und dem Journalisten – sicherlich viel Freude bereiten!

Wenn sie es auf ihren Zimmern fanden … Mit besten Wünschen von der jeweiligen Hotelleitung.

Es konnte wirklich niemand behaupten, auf Teneriffa würden die Feriengäste abgezockt.

Man(n) bekam hier schon etwas geboten für sein Geld …

Paco amüsierte sich bei dieser Traumreise dermaßen, dass er laut auflachte im Schlaf.

Christine, die davon erwachte, rüttelte ihn schließlich wach.

»Ich muss noch rasch packen. Wenn du mich zum Flughafen bringst, brauche ich den Bus nicht zu nehmen und habe noch Zeit für ein gemeinsames Frühstück.«

Er seufzte, als er die Beine aus dem weichen Bettchen schwang: »Aber klar, Süße. Für dich tue ich doch alles.«

Erotic Collection I

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