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DM: Stammzell-Therapie
ОглавлениеSeit einigen Jahren wurde und wird eine Therapie mit Stammzellen () und/oder Vorläuferzellen () äußerst kontrovers diskutiert.
Außerdem geht die Diskussion auch quer durch die Forscher-Reihen, ob…
a) omnipotente embryonale Stammzellen (ES) oder ob…
b) pluripotente Stammzellen (PS) oder ob…
c) adulte somatische Körperzellen (SK)
die wirkungsvollere und am wenigsten Risiko-behaftete – von Nebenwirkungen wie Immun-Reaktionen – Behandlungsmethode sei.
Fakt ist allemal:
Stammzellen können in jedem Falle einzig bei Diabetes mellitus Typ-1 zur Anwendung kommen!
Bevor ich etwas „tiefer“ in die Behandlung bzw. Behandlungs-Optionen einsteigen kann und werde, zuerst kurzgefasste Grund-Informationen zum Thema.
„Stammzellen“
In der letzten Zeit immer mehr im Fokus zur „Heilung bzw. Behandlung“ des Diabetes: die …
„Stammzell-Behandlung“.
Dies ganz generell bei vielen Erkrankungen und Unfallfolgen und auch beim Diabetes mellitus. In der Anwendung bei Diabetes mellitus heißt dies ‚auf einen Nenner gebracht‘:
„Stammzellen regenerieren die Pankreas-Beta-Zellen!“
Was sind Stammzellen?
Als Stammzellen werden allgemein Körperzellen bezeichnet, die sich in verschiedene Zelltypen oder Gewebe ausdifferenzieren können.
Je nach Art der Stammzelle und ihrer Beeinflussung haben sie das Potenzial, sich in jegliches Gewebe (embryonale Stammzellen) oder in bestimmte festgelegte Gewebetypen (adulte Stammzellen) zu entwickeln.
Stammzellen sind in der Lage, Tochterzellen zu generieren, die selbst wiederum Stammzell-Eigenschaften besitzen, aber auch solche mit größerer Ausdifferenzierung.
Hierzu befähigt sie ein noch nicht vollständig geklärter Mechanismus asymmetrischer Zellteilung. Über das jeweilige Schicksal der Zellen entscheidet dabei vor allem das biologische Milieu, in dem sie sich befinden.
Stammzellen werden vor allem durch ihr ontogenetisches Alter und ihr Differenzierungspotenzial unterschieden:
Die ontogenetisch frühesten Stammzellen sind die pluripotenten
embryonalen Stammzellen, aus denen später die primitiven Keim-Stammzellen, sowie die somatischen Stamm- und Progenitor-Zellen
oder Vorläufer-Zellen hervorgehen.
[Nebenbei:
Auch Pflanzen besitzen Stammzellen. Diese befinden sich an der Spitze des Sprosses im sogen. Apikal-Meristem, sowie an den Wurzelspitzen im Wurzel-Meristem. Im Gegensatz zu fast allen tierischen und menschlichen Zellen besitzen bei Pflanzen praktisch alle Zellen die Fähigkeit, einen kompletten Organismus zu regenerieren]
Stammzellen sind Körperzellen, die sich in verschiedene Zell-Typen und Gewebe-Typen entwickeln können.
Die Forschung mit Stammzellen ist in Deutschland stark reglementiert und wird begleitet von einer hitzigen Debatte, in der immer wieder ethische Bedenken angeführt werden.
Trotzdem gibt es Hoffnung, dass wissenschaftlich bedeutsame Ergebnisse auf diesem Gebiet vielleicht Krankheiten wie Diabetes heilbar werden lassen.
Die Abgrenzung „Stammzellen“ bedeutet in der Biologie allgemein viele verschiedene animalische Zell-Linien, die einzigartig sind, weil sie hohe Pluripotenz und Differenzierbarkeit haben.
Anders gesagt:
„Stammzellen“ (als spezifische Zell-Klasse) können sich, durch verschiedene biochemische Abläufe, in mehrere Körpergewebe verwandeln.
Stammzellen wurden 1960 von den kanadischen Wissenschaftlern Ernest Armstrong McCulloch (1926-2011 / kanadischer Haematologe, Prof. an der Universität von Toronto – er gilt als Pionier der Stammzell-Forschung) und James Edgar Till (geb. 1931 / kanadischer Biophysiker und Stammzell- und Krebs-Forscher, Prof. an der Universität von Toronta) enttarnt.
Die bisher mit dem therapeutischen Einsatz von Stammzellen erreichten Ergebnisse sind, dass sie „defekte“ Körpergewebe und sogar Organe regenerieren können und deutliche gesundheitliche Verbesserungen mit sich bringen z.B. bei Krankheiten.
[Hinweis:
Auf diese „Aussage“ komme ich an späterer Stelle – „ Biologische Stammzellen“ – noch zu sprechen]
„Was für Typen von Stammzellen gibt es?"
Stammzellen werden klassifiziert durch ihre Anfänge/Herkunft.
Die zwei Hauptklassen sind embryonale und adulte (somatische/ erwachsene) Stammzellen.
Die internationale wissenschaftliche Kontroverse betrifft lediglich embryonale Stammzellen, da für deren Entnahme Embryonen getötet werden müssen.
Embryonale Stammzellen sind omni- bzw. totipotent
(d.h. generell überall einsetzbar; sie wandeln sich um in die jeweils benötigten Organe/Organellen/Gewebe)
Somatische oder adulte Stammzellen sind pluripotent
(d.h. sie können zielgerichtet für ein spezielles Organ/Gewebe eingesetzt werden)
Der Vorteil: es brauchen keine Embryonen abgetötet zu werden
Stammzellen sind einzigartig, weil sie Möglichkeiten eröffnen, viele bisher „unbehandelbare“ Krankheiten erfolgreich zu behandeln.
Wie auch immer:
Es handelt sich nach wie vor um ein höchst sensibles Thema, welches weltweit kontrovers diskutiert wird.
Aber wie weit ist die Wissenschaft wirklich?
Welche Gefahren bergen solche Methoden?
Was ist von ungeprüften Therapien mit Stammzellen zu halten, die bei uns bereits jetzt auf dem Markt sind?
Fragen über Fragen!
Leider bisher so gut wie keine konkreten und nachprüfbaren Antworten!
Bilden Sie sich selbst „Ihre“ Meinung.
Nachfolgend einige Fachpresse-Meldungen aus den letzten Monaten hier in Deutschland:
„Stammzellen heilen Diabetes!“
Typ-1-Diabetes durch Stammzellen rückgängig gemacht!
Behandlung mit Stammzellen könnte Durchbruch bedeuten.
Eine radikale Kur mit eigenen Stammzellen hat 14 von 15 jungen Patienten mit Diabetes-Typ-1 von den täglichen Insulinspritzen befreit – möglicherweise sogar für immer.
Neustart fürs Immun-System
Julio Voltarelli von der University of São Paulo hat nun ein radikales Verfahren entwickelt, das die vielmals lebensbedrohliche Erkrankung möglicherweise heilen kann. Dazu rekrutierten sie 15 Freiwillige im Alter von 14 bis 31 Jahren, bei denen Ärzte erst kürzlich einen Diabetes Typ 1 festgestellt hatten. Die Autoimmunreaktion hatte im Körper der Patienten bereits 60 bis 80 Prozent aller Insulin-produzierenden Pankreaszellen abgetötet.
Ziel der Behandlung war es, das fehlgeleitete Immunsystem der Patienten völlig neu aufzubauen, sodass es die körpereigenen Zellen nicht länger zerstört.
Dazu entnahmen die Forscher den Teilnehmern Stammzellen aus dem Knochenmark. Anschließend erhielten die Probanden zunächst Medikamente, die sämtliche Immunzellen abtöteten.
Da die Teilnehmer in diesem Stadium Krankheitserregern gegenüber wehrlos waren, mussten sie zwei Wochen auf einer Isolierstation verbringen und Antibiotika schlucken. Nach Ablauf der Zeit bekamen die Probanden ihre eigenen Stammzellen per Infusion verabreicht.
Für immer geheilt?
Das Ergebnis:
Bereits wenige Tage nach der Infusion hatten sich die insulin-produzierenden Zellen bei 12 der 15 Patienten so weit erholt, dass sie keine Injektionen mehr benötigten. Im Schnitt hält dieser Effekt schon 18 Monate an. Einer der Teilnehmer ist sogar seit 35 Monaten unabhängig von Insulinspritzen.
„Es ist durchaus möglich, dass diese Patienten für immer geheilt sind“, erklärt Studienleiter Julio Cesar Voltarelli (1948-2012 / brasilianischer Arzt; er gilt als einer der Pioniere der Stammzell-Forschung in Brasilien / er starb nach einer Leber-Transplantation).
Bei zwei der übrigen drei Patienten verzögerte sich die heilsame Wirkung und sie erlitten einen kurzzeitigen Rückfall. Nur einer sprach gar nicht auf die Therapie an. Die Forscher mutmaßen, dass genetische Besonderheiten für die verzögerte oder ausbleibende Heilung verantwortlich sind.
Riskante Rosskur!?
Ohne Risiko war die ‚Rosskur‘ allerdings nicht!
Ein Patient erkrankte infolge der Immun-unterdrückenden Therapie an einer Lungenentzündung.
Ein anderer entwickelte eine Schilddrüsen-Unterfunktion; eine Frau rutschte in eine vorzeitige Menopause, wobei nicht sicher ist, ob diese Störungen auf die Therapie zurückzuführen waren.
Auf der anderen Seite sind die Spätfolgen eines Diabetes ebenfalls schwerwiegend.
Ein schlecht eingestellter Blutzucker zerstört Nerven und Blutgefäße und kann so zu Blindheit, Impotenz und Nierenschäden führen. Ein extremer Unterzucker durch eine falsche Insulindosierung kann sogar tödlich enden.
Als weiteren Beitrag noch:
Neue Diabetes-Therapie mit Stammzellen
(Quelle: Claudia Ehrenstein)
Ein Hormon sorgt für die Umwandlung in die Insulin-produzierenden
Betazellen.
Züchtung im Labor erfolgreich!
Ein Hormon aus dem Magen-Darm-Trakt könnte in Zukunft helfen, die Zuckerkrankheit zu behandeln. Das berichten US-Wissenschaftler vom Massachusetts General Hospital (MGH) in Boston im Fachmagazin „Endocrinology".
Sie haben herausgefunden, dass spezielle Stammzellen aus der Bauchspeicheldrüse durch das Hormon mit Bezeichnung GLP-1 (Glucagon-like-Peptide-1; s.v.) angeregt werden, sich zu Insulin-produzierenden Beta-Zellen zu entwickeln.
Das sei eine wichtige Entdeckung, meint Joel F. Habener (Prof. für Innere Medizin, Endokrinologie, Studium der Chemie; Prof.an der Harvard Medical School Boston und Leiter des Laboratoriums für molekulare Endokrinologie am Massachusetts General Hospital Boston und Leiter des Diabetes Research Centers).
Normalerweise haben die Beta-Zellen nur eine sehr begrenzte Regenerationsfähigkeit. Klinische Studien hatten aber gezeigt, dass GLP-1 beta-Zellen anregt, sich zu teilen. Das brachte Habener auf die Idee, das Hormon könne auch die Differenzierung von Stammzellen beeinflussen.
Wenn es gelänge, Beta-Zellen aus Stammzellen eines Diabetikers zu züchten, könnten diese transplantiert werden, ohne dass es zu gefährlichen Abstoßungs-Reaktionen kommt.
Das zentrale Problem eines Diabetes ist der Mangel an Insulin.
Das Hormon wird in den Betazellen der sogen. Langerhans-Inseln produziert.
In seltenen Fällen richtet sich das körpereigene Immun-System schon in jungen Jahren gegen die Betazellen und zerstört sie (Diabetes-Typ-1).
Meist aber entsteht durch Übergewicht ein relativer Mangel. Die Beta-Zellen produzieren nicht genug Insulin, um den gesamten Körper zu versorgen (Diabetes-Typ 2).
Die Folge ist ein ständig erhöhter Blutzuckerspiegel, der zu schweren organischen Schäden führt.
Ziel einer Therapie ist es, den Insulinmangel dauerhaft zu beheben. Viele Diabetiker müssen das Insulin regelmäßig injizieren.
Typ-1-Diabetikern wurden bereits erfolgreich Insulin produzierende Betazellen eines fremden Spenders transplantiert. Das Problem dabei ist jedoch, die Abwehrreaktion des Immun-Systems unter Kontrolle zu bringen.
Daher suchen Wissenschaftler nach Alternativen.
Bereits ein Jahr zuvor hatte Habener nachgewiesen, dass Stammzellen nicht nur in den zahlreichen Gängen der Pankreas, sondern auch direkt in Langerhans-Inseln vorhanden sind.
Diese Stammzellen mit der Bezeichnung NIP konnten isoliert und im Labor kultiviert werden. Tatsächlich entwickelten sie sich in einem Nährmedium mit entsprechenden Wachstumsfaktoren zu Insulin produzierenden Beta-Zellen.
Habener hofft, aus den NIPs mit Hilfe des Hormons GLP-1 funktionsfähige Betazellen in großer Menge züchten zu können.
US-Forscher der Universität Florida haben Mäusen bereits aus Stamm-Zellen gezüchtete Betazellen injiziert. Die Diabeteskranken Tiere waren danach wieder in der Lage, ihren Blutzuckergehalt zu regulieren. Deutsche Forscher am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen wollen Stammzellen künftig direkt in der Pankreas anregen, sich zu Betazellen zu entwickeln.
Zuletzt noch:
„Technologies for Stem Cells" –
Die Nabelschnur als Ressource für Stammzellen
(Quelle: Dr. Petra Blumenroth – Kommunikation Bayern innovativ Gesellschaft für Innovation und Wissenschaftstransfer GmbH + Zentralinstitut für Medizintechnik (ZIMT) der Technischen Un iversität (TU) München, Garching)
[Hinweis:
Auch auf diese ‚Aussage‘ komme ich an späterer Stelle – Biologische Stammzell-Therapie – gezielt zu sprechen!]
Große Hoffnung für neue zukünftige therapeutische Ansätze wird auf die Verwendung von Stammzellen gelegt. Basis hierfür bildet der Fortschritt in der Stammzell-Biologie.
Stammzellen aus der Nabelschnur bzw. dem Nabelschnurblut gewinnen zunehmend an Bedeutung, denn sie stehen auf natürliche Weise zur Verfügung.
Um ihr Replikations- und Differenzierungspotenzial zu untersuchen, laufen international zahlreiche Forschungsprojekte.
Vor diesem Hintergrund konzipiert und organisiert die Bayern Innovativ GmbH gemeinsam mit dem Zentralinstitut für MedizinTechnik (ZIMT) der Technischen Universität München das erstmalige Kooperationsforum „Technologies for Stem Cells", das am 19. Mai 2004 an der TU München in Garching stattgefunden war.
Das Forum präsentierte Ergebnisse des bayernweiten Forschungsprojektes STEMMAT und stellte neueste Entwicklungen internationaler Forschungs-Gruppen sowie dazu erforderliche Prozesstechniken von Seiten der Unternehmen vor.
Das Spektrum beinhaltete verfahrenstechnische Methoden vom Labor bis zum Technikum, Strategien zur Etablierung von Zellbanken sowie Erfahrungen in der therapeutischen Anwendung.
Hierzu referieren internationale Experten wie Prof. Dr. Eliane Gluckmann (Eurocord, Paris), Prof. Dr. Ranieri Cancedda (INRC, Genua), Prof. Dr. Malcolm Alison (Imperial College, London) sowie Prof. Dr. Peter Wernet (José Carreras Stem Cell Bank, Düsseldorf) und Prof. Dr. Günter Fuhr (Fraunhofer IBMT, St. Ingbert/Saarland).
Eine anschließende Podiumsdiskussion diente dem offenen Austausch bisheriger Erfahrungen und zukünftiger Perspektiven.
Mit dieser Veranstaltung sollten Wissenschaft und Technologie-Partner der Wirtschaft zusammengeführt werden. Die begleitende Fachausstellung unterstützt hierzu die Anbahnung von Kooperationen für zukünftige Weiterentwicklungen.
Meine Meinung:
Dieses derzeit noch zumindest „nicht ausgereifte“ Behandlungs-Verfahren mit Stamnmzellen – zumindest, was die Anwendung in der „Schulmedizin“ angeht – will ich hier nicht weiter kommentieren.
Nach meinen bisherigen vieljährigen Erfahrungen stellt sich die Anwendung von „Stammzellen“ i.d. der „Biologischen Stammzell-Organ-Therapie“ [Organ-Therapie/OT ()] völlig ‚anders‘ dar.
D.h.
Einerseits zielführend und andererseits völlig ohne gesundheitliche Risiken!
Heißt:
Biologische Stammzell-Therapie mit Organ-Therapeutika/OT
[Anwendung variabel, befund-angepasst, selektiv, individuell]
Optionen:
I. Organ-Therapeutika „Regeneresen®“ (Dyckerhoff)
[= Therapie mit biologisch aktiver RNA/RNS von Geweben/Organen vom Rind + Hefe]
1. Knochenmark
2. Milz
3. Pankreas
4. Placenta
5. Thymus
6. embryonales Bindegewebe
Procedere:
Die infrage kommenden Regeneresen-OT’s über die örtliche Apotheke bei einer vom Hersteller autorisierten Apothke (Infos beim Hersteller) herstellen lassen in Amp zu 5 ml zur i.m.-/i.v.-Injektion
Ds: Erstbehandlung mit 10 Injektionen alle 3-4 Tage – Weiterbehandlung nach 6 und 12 Monaten mit jeweils 5 Amp.
Hinweis:
Bei bereits bestehenden „Folgeschäden durch DM“ sollte/kann die o.gen. Therapie bedarfs-gerecht ergänzt werden durch:
[Hinweis:
Eingehende werden die durch Diabetes induzierten Folgeschäden und Komplikationen – auch hinsichtlich der Therapie-Optionen – an späterer Stelle eingehende besprochen]
7. Niere
(bei diabet. Nephropathie)
8. Arterie
(bei diabet. Angiopathie)
9. Retina
(bei diabet. Retinopathie)
10. Herz
(bei diabet. Cardiopathie)
II. Organ-Therapeutika „vitOrgan/BvT” (vitOrgan)
[= Therapie mit der spezifisch-speziellen vitOrgan-zytoplasmatischen-Therapie – vom Rind]
1. NeyDIL® Nr. 72
[Nabelschnur mit Blutzellen]
2. NeyIm® Nr. 73
[Nabelschnur mit Blutzellen, Thymus
3. NeySanguin® Nr. 77
[Blutzellen, Milz, Knochenmark]
4. NeyDIL® Nr. 71
[Placentat total]
5. NeyDIL® Nr. 4
[Embryonales Bindegewebe]
Procedere:
Die OP’s liegen in 3 „Stärken“ vor: 2x Stärke I, 2x Stärke II, 1x Stärke III; d.h. in entsprechender homöopathischer Aufbereitung
Die infrage kommenden BvT’s in eine Spritze aufziehen und vorsichtig „verschütteln“ – 1.+ 2. Sitzung = Stärke I, 3. + 4. Sitzung = Stärke II, 5. Sitzung = Stärke III. – Die OT’s alle 3-4 Tage i.m.-/i.v.-injizieren.
Ds: Erstbehandlung i.d.R. mit jeweils 1x1 OP (= 5 Amp) durchführen; bei bereits bestehenden sollte die zweite 5er-Serie nach 4 Wochen vorgenommen werden; Weiterbehandlung mit 1x1 5er Serie nach 6 und 12 Monaten.
Hinweis:
Bei bereits bestehenden „Folgeschäden durch DM“ sollte/kann die o.gen. Therapie bedarfs-gerecht ergänzt werden durch:
5. NeyNerin Nr. 63
[Niere, Schleimhaut Harnblase, Herz, Aorta, Gefäße, Plazenta, Leber, Milz, Pankreas, Nebenniere, Schilddrüse, Zwischenhirn]
Alternative:
- NeyNerin Nr. 63 A
[wie oben + Vit. E, Vit. B6]
(bei diabet. Nephropathie)
Zusammen mit:
- NeyDia Nr. 67
[Hoden, Gelbkörper, Thymus, Milz, Pankreas, Zirbeldrüse, Plazenta, Leber, Niere, Darmschleimhaut, Knochenmark, Muskelgewebe, Herz, Großhirnrinde, Zwischenhirn]
6. NeyDIL® Nr. 59
[Gefäße]
(bei diabet. Angiopathie)
Zusammen mit:
- NeyDia Nr. 67
(s.o.)
7. NeyOpon Nr. 52
[Netzhaut, Sehnerv, Aderhaut]
(bei diabet. Retinopathie)
Zusammen mit:
- NeyDia Nr. 67
(s.o.)
8. NeyCorenar® Nr. 6
[gesamtes Herz]
(bei diabet. Cardiopathie)
Zusammen mit:
- NeyDia Nr. 67
(s.o.)
III. Organ-Therapeutika der suis-Injeel-OT (HEEL)
[= Therapie mit homöopathisierten Organen/Geweben „suis“ = vom Schwein]
1. Funiculus umbilicalis suis-Injeel (forte)
(Nabelschnur + Blutzellen)
2. Sanguis suis-Injeel
(Blutzellen)
3. Medulla ossis suis-Injeel (forte)
(Knochenmark)
4. Placenta suis-Injeel (forte)
(gesamte Plazenta)
5. Splen suis-Injeel
(Milz)
6. Embryo totalis suis-Injeel
(gesamter Embryo)
Procedere :
Alle infrage kommenden suis-Injeel-Präparate zusammen aufziehen und vorsichtig ‘verschütteln’.
Injektionen alle 3-4 Tage i.m/i.v.
Ds : Erstbehandlung i.d.R. mit eier 5er Serie (= jeweils 1x1 OP) ; bei bereits bestehenden DM-induzierten Folgeschäden eine 2. Serie nach 4 Wochen ; Weiterbehandlung nach 6 und 12 Monaten.
Hinweis:
Bei bereits bestehenden „Folgeschäden durch DM“ sollte/kann die o.gen. Therapie bedarfs-gerecht ergänzt werden durch:
7. Ren suis-Injeel (forte)
[Nierengewebe in versch. Potenzen]
Zusammen mit:
- Pankreas suis-Injeel
(bei diabet. Nephropathie)
8. Arteria suis-Injeel (forte)
[Arterien in verschiedenen Potenzen]
(bei diabet. Angiopathie)
Zusammen mit:
- Pankreas suis-Injeel
(s.o.)
9. Retina suis-Injeel (forte)
[Netzhaut in verschiedenen Potenzen]
(bei diabet. Retinopathie)
Zusammen mit:
- Pankreas suis-Injeel
(s.o.)
10. Cor suis-Injeel (forte)
[Herzgewebe in verschiedenen Potenzen]
(bei diabet. Cardiopathie)
Zusammen mit:
- Pankreas suis-Injeel
(s.o.)
Eine wichtige Anmerkung zum „besseren Verständnis”:
Bei den unter II-III. aufgelisteten Arzneimitteln der Organ-Therapie handelt es sich um „homöopathisierte” Wirkstoffe. Dabei kommen bei den suis-Injeel-OT’s Organ-Extrakte zur Anwendung und bei den OT’s der bio-molekularen zytoplasmatischen vitOrgan-Therapie kommen lediglich homöopathisierte „Zell-Informationen” der entsprechenden Gewebe/ Organe zur Anwendung.
Bei den unter I. genannten OT’s handelt es sich um die bio-aktive RNA der Organe/ Gewebe. Im Gegensatz zu I.+II. sind das ‘keine’ homöopathisierten OT’s.
Für den in der Wirkungsweise von Homöopathika weniger Informierten unter der verehrten Leserschaft muss ich hier zum Verständnis der Wirkungseffizienz von homöopathischen/homöopathisierten Wirkstoffen – das gilt einheitlich für sämtliche Präparate-Gruppen! – anmerken und erläutern:
Im Gegensatz zu chemisch-definierten Wirkstoffen, wo von dem zur Anwendung kommenden Wirkstoff vorausgesetzt wird, dass er unmittelbar und gezielt wirkt – z.B. ein Antihypertonikum gegen Bluthochdruck, ein Antidiabetikum gegen Blutzucker usw. –, …
… so ist die Wirkungsweise und somit auch die Anwendung von homöopathischen bzw. hömöopathisierten ein völlig andere.
Mit diesen Wirkstoffen wird dem kranken Organismus ein Reiz gesetzt, seinen Organismus umzukrempeln und zu stabilisieren.
Daher macht es in aller Regel auch nur wenig Sinn, lediglich ein einziges ‘Mittel’ anzuwenden; vielmehr sollte soweit als möglich und gerechtfertigt stets “systemisch und in Regelkreisen” gedacht und behandlt werden.
Dazu braucht es i.d.R. dann mehrere Wirkstoffe und nicht nur und einzig den Wirkstoff respektive das Organ-Gewebe des betroffenen Organs.
Ich nenne diese Form der kombinierten Organ-Therapie die
„Biologische Stammzell-Therapie“!
M.M.n. ist diese Therapie mehr als ein Versuch wert!
Für/gegen und bei vielen und besonders chronischen Krankheiten und so auch bei Diabetes mellitus, ganz gleich, um welchen „Typ“ es sich handelt!
Nach diesem Vorgriff auf biologische Therapie-Optionen wieder
zurück zum eigentlichen Thema:
Embryonale Stammzell-Therapie gegen Diabetes
Nie wieder Insulin spritzen – embryonale Stammzellen sollen den Traum vieler Diabetiker verwirklichen.
Erste internationale Studien testen, ob eine Stammzell-Therapie die geschädigte Bauchspeicheldrüse ersetzen kann.
Im Oktober 2014 startete der erste Versuch:
In San Diego transplantierten Ärzte einem Patienten mit Typ-1-Diabetes eine Kapsel unter die Haut, in der sich Vorläufer von Insulin-produzierenden Zellen befanden.
Die Zellen sollten in der Kapsel heranreifen und schließlich die Funktion der geschädigten Bauchspeicheldrüse übernehmen.
Die Biotechfirma ViaCyte entwickelte ein Verfahren, mit dem embryonale Stammzellen im Labor in eine bestimmte Art von Vorläuferzellen umgewandelt werden.
Nach einer Transplantation erzeugen die Vorläuferzellen alle Gewebe der Bauchspeicheldrüse – darunter auch die beta-Zellen, die für die Produktion von Insulin zuständig sind.
Versuche in Mäusen verliefen vielversprechend:
Die Zellen verbinden sich mit den Blutgefäßen, produzieren bei Bedarf Insulin und kontrollieren die Zuckerwerte
Dabei vergessen die Zellen ihre Herkunft nicht:
Der Blutzuckerspiegel wird auf menschliche Werte eingestellt, obwohl Mäuse eigentlich deutlich höhere Konzentrationen benötigen.
Vor der Anwendung beim Menschen musste noch ein großes Problem gelöst werden, nämlich:
Typ-1-Diabetes ist eine Autoimmunkrankheit;
D.h.
Ein fehlgeleitetes Immun-System hält die beta-Zellen der Pankreas für eine Gefahr und beginnt, sie zu attackieren.
Auch transplantierte embryonale Zellen wären diesen Angriffen ausgesetzt – der Operationserfolg wäre schnell zunichte gemacht.
ViaCyte fand dafür eine einfache Lösung:
Die embryonalen Zellen wurden in eine Kapsel gepackt. Diese Kapsel ist sehr flach, etwa acht Zentimeter lang und drei breit.
Umhüllt ist sie von einer Membran, die kleinere Moleküle wie Nährstoffe oder Insulin problemlos passieren lässt. Ganze Zellen werden jedoch zurückgehalten – die transplantierten Zellen sind sicher vor den Attacken des Immun-Systems geschützt.
(Quelle: www.wissensschau.de)
In die „gleiche Richtung“ zielt auch die:
Beta-Zell-Ersatz-Therapie
D.h.:
Beta-Zellen (zu) ersetzen durch Transplantation
Typ-1-Diabetes heilen – ein Wunschtraum für betroffene Patienten, die ihr Leben lang Insulin spritzen müssen.
Ihre Bauchspeicheldrüse kann das körpereigene Hormon nicht mehr selbst herstellen, weil die Beta-Zellen zerstört sind.
Durch die Transplantation von Bauchspeicheldrüsen oder Inselzellen kann Typ-1-Diabetes prinzipiell jetzt schon geheilt werden.
Allerdings ist der Erfolg nicht von Dauer, denn die implantierten Zellen werden erneut vom Körper angegriffen.
Zudem müssen diese Patienten lebenslang Immun-Suppressiva (= das Immun-System in seiner Reaktion unterdrückende Wirkstoffe; mit vielmals nicht geringen Nebenwirkungen) einnehmen, damit die Implantate nicht abgestoßen werden.
Eine klinisch bereits eingeführte Alternative zur Substitution mit exogenem Insulin ist die Transplantation von menschlichen Langerhans’schen Inseln.
Ungeachtet anderer existierender Probleme bleibt die Anwendung dieser Therapieform aber wegen der geringen Verfügbarkeit von geeignetem Spendermaterial so lange stark begrenzt, bis alternative Quellen für Insulin-produzierende Zellen gefunden sind.
Eine solche Quelle könnten Stammzellen () und Vorläufer-Zellen () darstellen, aus welchen sich zumindest theoretisch eine unbegrenzte Menge an Insulin-produzierenden Zellen generieren lassen könnte.
Kultivierte embryonale Stammzellen (ES) von der Maus, vom Affen und vom Menschen können in Insulin-positive Zellen differenzieren.
Eine wesentliche Begrenzung/Einschränkung für den Einsatz von aus ES-Zellen gewonnenen Insulin-produzierenden Zellen stellt das nicht zu unterschätzende tumorigene Potenzial dieser Zellen dar.
Neueste Forschungsergebnisse konnten zeigen, dass adulte somatische Körperzellen durch Einbringung spezifischer Moleküle in Zellen mit embryonalem Charakter zurückprogrammiert werden können.
Diese sogen. induzierten pluripotenten Stammzellen (IPS) stellen einen Durchbruch in der Stammzell-Forschung dar, können doch durch diese Technik neue patientenspezifische Stammzellen zum Organersatz ohne ethische Restriktionen generiert werden.
(Quelle: Diabetes-Deutschland.de)
Mehrere Arbeitsgruppen haben in den letzten Jahren sowohl mit ES-Zellen als auch mit adulten Stammzellen Methoden entwickelt Insulin-produzierende Zellen herzustellen, die nach der Transplantation den Blutzucker diabetischer Mäuse reduzieren bzw. normalisieren können.
Diese Experimente sind von großer Bedeutung, da hiermit der Beweis erbracht werden konnte, dass aus den Stammzellen Beta-Zellen hergestellt werden könnten.
Allerdings war in allen bisherigen Versuchen die Ausbeute von differenzierten Beta-Zellen relativ gering und die Ausreifung der Zellen war nicht vollständig, so dass die Zellen nicht bedarfsgerecht, d.h. Glukose-abhängig, Insulin freigesetzt haben.
Bisher ist noch nicht abzusehen, mit welcher Stammzelle ausreichend Insulin-produzierende Zellen für die klinische Transplantation gewonnen werden können.
Ebenfalls unklar ist, wie die Ergebnisse bei Mäusen auf humane Pankreaszellen zu übertragen sind.
Vor kurzer Zeit wurde von Dr. Jun Hao und Mitarbeitern – u.a. J. Guo, Q. Ma, L. Liu, M. Tomg, (alle Ludwig-Maximilian-Universität München) – eine Studie im Fachorgan Nature Medicine veröffentlicht, in der bestimmte Zellen aus humanem Pankreas-Gewebe in der Zellkultur vermehrt wurden, die sich nach der Transplantation in Mäuse in mehr als 20% in Beta-Zellen differenziert haben.
Diese Technik könnte einen wichtigen Schritt für die zukünftige Entwicklung einer Zell-Therapie beim Menschen darstellen.
Aus heutiger Sicht stellt der beta-Zellersatz die optimale Therapie des Insulin-pflichtigen Diabetes mellitus Typ-1 dar.
Stammzellen werden vom Patienten entnommen, in der Zellkultur vermehrt und durch Zugabe von definierten Faktoren zu voll funktionsfähigen Beta-Zellen ausgereift.
Das Zelltransplantat würde dann das Insulin angepasst an die aktuellen Blutzuckerwerte freisetzen und damit die Blutzucker-Spiegel wie die normalen Beta-Zellen des Körpers selbst regulieren.
Die Notwendigkeit der Blutzucker-Messungen und der Insulin-Injektionen würden damit zudem entfallen.
Quellen für die Zell-Therapie
Der Einsatz von Zell-Ersatztherapien hat in den letzten Jahren in verschiedenen Bereichen der Medizin enorme Fortschritte gemacht.
Jüngste Erfolge auf dem Gebiet der Stammzell-Forschung machen auch berechtigte Hoffnung, dass in Zukunft Insulin-produzierende Zellen aus Stammzellen für die Transplantation hergestellt werden können.
Stammzellen sind unreife Vorläuferzellen des Körpers, welche die Fähigkeit besitzen, sich selbst zu vermehren und deren Tochter-Zellen sich zu ausgereiften, voll funktionsfähigen Körperzellen entwickeln können.
Prinzipiell muss man zwischen den so genannten embryonalen und den adulten Stammzellen zu unterscheiden.
Embryonale Stammzellen (ES-Zellen) können aus der inneren Zell-Masse des frühen Embryos, der Blastozyste, isoliert werden.
Von besonderem Vorteil ist, dass ES-Zellen sich in der Zell-Kultur in nahezu unbegrenzter Menge vermehrten lassen und pluripotente Fähigkeiten besitzen, d.h. aus diesen Zellen können im Prinzip alle Zelltypen des Körpers entstehen.
Allerdings bestehen ethische Bedenken bei der Verwendung von humanen ES-Zellen für die Zelltherapie beim Menschen.
Soweit die Wissenschaftler in speziellen Einrichtungen!
Und die Umsetzung in den Diabetiker-Alltag?
Bis dieses Ziel erreicht werden kann bzw. wird, sind aber noch intensive Forschungsanstrengungen notwendig, um die Biologie der Stammzellen besser als heute zu verstehen und die Faktoren, welche die Entwicklungswege regulieren und in Richtung Beta-Zelle vorantreiben genau zu charakterisieren.
Ziel der Forschung ist die Entwicklung verlässlicher Protokolle, die es erlauben, die Zelldifferenzierung in der Kulturschale präzise zu steuern und transplantationsfähige Zellen in sehr hoher Reinheit herzustellen.
Die faszinierenden Daten der Tier-experimentellen Untersuchungen machen berechtigte Hoffnung, dass die Zell-Ersatztherapie mit Stammzellen mittelfristig innerhalb der nächsten 5-10 Jahre in die klinische Anwendung für die Behandlung von Diabetikern übertragen werden kann/könnte.
Mit dieser neuen Therapie-Option könnte es erstmals gelingen Diabetes mellitus bei einer großen Zahl von Patienten zu heilen und das Auftreten schwerer Folge-Erkrankungen komplett zu verhindern.
Bleibt noch ein Blick auf die „medizinische Ethik“.
Die ethische Problematik könnte mit adulten Stammzellen gelöst werden.
Die adulten Stammzellen sind Vorläuferzellen, die in verschiedenen Geweben des Körpers auch noch im Erwachsenenalter vorkommen und das Potenzial besitzen sich in bestimmte Körperzellen weiter zu entwickeln.
Bei der Verwendung von adulten Stammzellen bestände eventuell die Möglichkeit, die Zellen direkt vom Patienten zu gewinnen, so dass nach der Re-Transplantation auf die nebenwirkungsreiche Immun-Suppression verzichten werden könnte (insulinpflichtiger Typ 2 Diabetes) oder eine deutlich reduzierte Dosis verwendet werden könnte (Verhinderung der Reaktivierung des Autoimmunprozesses beim Typ 1 Diabetes).
Momentan ist aber noch unklar, ob die adulten Stammzellen ausreichend vermehrt werden können und welche Stammzell-Population die besondere Eigenschaft besitzt in eine Beta-Zelle ausreifen zu können.
(Quelle: Prof. Dr. Jochen Seißler, LMU München, Medizinische Klinik)
Ungeklärt außerdem einmal die ‚Kostenfrage‘ – wer übernimmt und in welcher Höhe die beträchtlichen Gesamtkosten – und weiter noch für welche DM-Typ-1 Patienten kommt diese Therapie überhaupt in Frage – z.B. Alter, Co-Morbiditäten –?
Fragen, die ebenfalls geklärt sein wollen.
An dieser Stelle darf ich schon einmal im Vorgriff auf die an späterer Stelle dieses Buches auf eine nebenwirkungsfreie, wirkungsvolle und außerdem kostengünstige biologische Therapie mit Organ-Therapeutika hinweisen.
Ich nenne diese Therapie
„Biologische Stammzell-Therapie“!
Was nun aber die Anwendungsmöglichkeiten im Sinne einer „Insulin-Therapie“ angeht so verweise ich auf ein nachfolgendes Kapitel.
Lassen Sie uns gemeinsam einen Blick werfen in die Zukunft …