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„Natürliche“ Antidiabetika

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Immer wieder wurde und werde ich von Zuckerkranken gefragt, ob denn der bei ihnen der Diabetes nicht mit „natürlichen“ bzw. „biologischen“ Wirkstoffen in den Griff zu bekommen sei?

Meine immer wieder gleiche Antwort:

Gestern, heute und auch morgen (obwohl, nein besser: wiewohl! ich seit Jahrzehnten ausgewiesener ganzheitsmedizinisch tätiger Arzt bin und es auch bleiben werde):

„Nein und abermals Nein!“

Weder der Typ-2 noch insbesondere der Typ-1-Diabetes – auch nicht die Typen 3 und 4 – sind wirkungsvoll mit Wirkstoffen aus dem großen Repertoire von ‚Mutter Natur‘ zu behandeln und zu beherrschen!

Und auch nicht mit „Biologischen Arzneimitteln“ der Mikro-Immun-Therapie (MIT) bzw. der BioImmunoGenen Medizin (BIG-MED)!

Dies allen Diabetikern wie Behandlern – insbesondere allen (ausschließlich) homöopathisch oder sonst naturheilkundlich ausgerichteten Ärzten und besonders auch allen Heilpraktikern – ins Stammbuch geschrieben!

Aber, …

… und das sollte auch nicht verschwiegen sein und werden:

Zur Stabilisierung bei einem diagnostisch gesicherten (= manifesten) Diabetes und zwar ganz gleich, um welchen DM-Typ es sich dabei handelt, und außerdem und insbesondere bei den sogen. Diabetes-Vorstufen („Prä-Diabetes“ wie pathologische Glucose-Toleranz = gestörte Zucker-Verwertung) stehen dem Behandler zur additiven/adjuvanten/ flankierenden und auch komplementären Therapie bei manifestem Diabetes bzw. zur alleinigen Therapie bei den Vorstufen etliche Möglichkeiten offen.

Natürlich und selbstredend nur im Rahmen eines individuellen bedarfs-gerechten ganzheitlichen Behandlungs-Konzeptes (Ernährung, Bewegung, Lebens-Führung/-Weise …).

Darüber möchte ich Sie nun informieren.

Zuerst aber einmal:

„Die Fakten gleich auf den Tisch“:

Ein insulinpflichtiger = insulinabhängiger Typ-1-Diabetiker wird immer sein Insulin brauchen: heute, morgen und – nach heutigem Wissensstand – bis zum Lebensende!

Ein arzneilich behandlungsbedürftiger Typ-2-Diabetiker wird immer seine entsprechenden chemisch-definierten oralen Antidiabetika (OAD) bzw. und/ oder Insulin brauchen!

[natürlich selbstverständlich neben entsprechender bedarfs-gerechter Ernährung, Genussmittel-Einschränkung, regelmäßigen körperlichen Aktivitäten und entsprechender Lebensweise …]

Ausgenommen, es sei denn:

Der Wissenschaft gelingt der „große Wurf“ eines

„Anti-Diabetikums als perpetuum mobile“!

So z.B. einer entsprechenden „Gen-Reparatur“.

Dies ist leider noch allzu ferne und derzeit utopische Zukunftsmusik.

Realität ist aber, dass durch die Maßnahmen und Umstellungen mit einem „Standard-Basis-Programm“ es bereits in vielen DM-Fällen zu einer nachhaltigen und auffallenden gesundheitlichen Verbesserung gekommen ist und dies besonders dergestalt, dass einmal der Blutzuckerspiegel deutlich stabiler steht und es zu weniger „Tages- und Nacht-Schwankungen“ kommt. Dies auch mit der Folge, dass Insulin oder orale Antidiabetika oder auch beide reduziert werden konnten!

Das ist doch ein erfreulicher Aspekt!

Besonders für die Gesundheit der Diabetiker.

Welche Pflanzen-Heil- bzw. -Wirkstoffe können ggfls. unterstützend eingesetzt werden?

An Möglichkeiten, sprich Heilpflanzen(-wirkstoffen), stehen bei uns zur Verfügung:

a. Guar(kernmehl)

aus dem Kern der indischen Guar-Bohne (hat nebenbei auch einen günstigen Einfluss auf die Blutfette, bes. das Cholesterin);

b. Copalchi(-Rinde) (Cortex copalchi)

ein Fluidextrakt aus der Rinde des südamerikanischen Colpalchi-Baumes (Coutarea hexandra);

c. Rubus fructiosus (Brombeerblätter = Herba Rubus fructiosi)

d. Vaccinium myrtillus (Heidelbeerblätter = Herba Vaccinium myrtillii)

e. Phaeolus vulgaris (Gartenbohnen-Schalen = Fructus Phaseoli sine semine)

f. Syzygium jambolanum

(verwendet werden die Früchte des indischen Jambolana-Pflaumen-

Baumes: Eugenia jambolana = Fructus Syzygii jambolani; zeichnet sich durch eine bremsende Wirkung gegen das oft vorliegende und große Durstgefühl der Diabetiker aus und Syzygium wirkt auch dem „Süßigkeits-Verlangen“ entgegen).

Ferner – dies stelle ich aus besonderem Grunde hier speziell heraus –:

g. Galega officinalis (Geißrauten-Kraut = Herba Galega officinalis)

Einer der Wirkstoffe dieser Pflanze (der für die blutzuckersenkende Wirkung verantwortlich ist) ist „Metformin“ (Dimethylbiguanid).

Und

Metformin ist in der Schulmedizin eines der wichtigsten oralen Antidiabetika!

TIPP:

1. Galega officinalis (DHU)

Dil (Tr) Urtinktur

Ind: Erstbehandlung bei DM und auch bei gehäuften Hyperglycämien

Ds: 3xtgl 5-10 Tr unter die Zunge geben mit mindestestns 1x1 OP Urtinktur - Weiter- und ggfls. Langzeit-Th individuell je Klinik

Ansonsten:

2. Galega officinalis (DHU)

Glob D6-12-15

Ds: je nach klinischem Bild zuerst über 1x1 OP (10 g) mit 3xtgl 5-7- Glob D6; bei stabiler BZ-Einstellung ggfls. Umstellung auf 2-3xtgl 5 Glob D12 bzw. auf 1x/Woche mit 1x 5-7 Glob D15.

Hinweis:

Sämtliche am deutschen Markt bislang erhältlichen „Geißrauten-Phytopharmaka“ – u.a. von Nutripharm – sind ‚außer Vertrieb‘.

Was allerdings heißt, heißen muss, dass es keine diesbezüglichen Optionen gibt.

Mein Vorschlag:

3. Galega officinalis 50 mg

Kps

Ds: individuell; i.d.R. 1-3xtgl 1 Kps

Hinweis:

Das Präparat herstellen lassen entweder von einem Apotheker mit Erfahrung in der Herstellung phytopharmazuetischer Präparate oder über den gewohnten Apotheker bei einem Hersteller phytotherapeutischer Präparate.

TIPP:

Ich empfehle Herstllung einer OP mit 100 Kps.

Generell gilt:

Die Heilpflanzenwirkstoffe liegen zur Therapie vor als Phytoüharmaka und Homöopathika – bei letzteren sowohl als Mono- wie auch als Komplex-Mittel und dann auch noch mit Mineralien usw. –.

Erst seit relativ kurzer Zeit stehen zwei weitere Pflanzen-Konzentrate mit positiver Wirkung auf den Zuckerspiegel zur Verfügung und zwar beide als „standardisiertes diätetisches Lebensmittel bzw. Nahrungs-Ergänzungs-Mittel“ zur gezielten Versorgung mit bioaktiven Pflanzen-Stoffen bei Diabetes mellitus im Rahmen eines Gesamt-Behandlungs-Konzeptes und zur Verbesserung des Zucker-Stoffwechsels:

Beim Ersten handelt es sich um das Konzentrat der

h. Bittermelone (Momordica charantia)

[im Handel als Glukokine® - Hersteller Azupharma und Gall Pharma]

Die bisherigen Untersuchungen haben folgende „positive Wirkungen“ zu Tage gebracht: die Zucker-Aufnahme im Dünndarm soll gehemmt werden, die Insulin-produzierenden Beta-Zellen in der Pankreas regeneriert werden, die Pankreas weiterhin angeregt werden, nach einer Kohlenhydrat-reichen Mahlzeit die benötigten Insulin-Mengen rascher freizusetzen, die Insulin-Resistenz der Muskelzellen soll gleichzeitig verbessert werden und die Glucose-Verwertung ansteigen und zuletzt noch soll die Bildung von Glucose im Körper gehemmt/gebremst werden –.

Insgesamt kann die Wirkung verglichen werden mit der der „Kinine oder Kininogene“ (d.s. „Gewebshormone“, die aus ihren Vorstufen enzymatisch freigesetzt werden und dann entsprechend regulierend wirken, so z.B. bei/gegen erhöhte Eiweiß-, Natrium-, Kalium- und auch Glucose-Resorption).

Im Falle der hemmenden Wirkung auf die Zucker-Aufnahme aus dem Darm werden die „Glucokinine“ wirksam!

Ergänzungsmittel:

a) Bio Bittermelone 500mg (Sunday Naturals / Internet)

Kps

(Extrakt der indischen Bittermelonen-Früchte [Momordica charantia] in Bio-Qualität)

Ds: individuell

b) Glukokine® (Gall Pharma)

Kps

[je Kps = 460mg Bittermelonen-Konzentrat mit mindestens 10% Charantin]

Ds: individuell

Hinweis:

Zurzeit nicht in Deutschland im Handel, muss über eine Internationale Apotheke besorgt werden

Beim Zweiten handelt es sich um einen Extrakt der

i. Zeylon-Zimt-Rinde (Cinnamomum zeylanicum)

[im Handel z.B. als Zimt-Kps – Hersteller Sanct Bernhard/Internet – mit 200 mg Zimtrindenextrakt, dazu Zink + Chrom – oder als Diabetruw® - Hersteller truw Arzneiumittel, Gütersloh]

Hier haben Untersuchungen einen günstigen und regulierenden Einfluss auf den Zucker-Stoffwechsel und gleichzeitig auch noch auf den Fett-Stoffwechsel – speziell auf das Cholesterin bzw. das sogen. „schlechte Cholesterin“, das LDL-Cholesterin – bestätigt.

Außerdem wirken die Inhaltsstoffe in der Zimtrinde beruhigend auf Magen und Darm.

Übrigens:

Beide natürlichen Wirksubstanzen werden vom Deutschen Diabetiker Bund offiziell gefördert!

TIPP:

Heidelbeeren (Vaccinium myrtillus)

Vielmals auch genannt „Das blaue Heilwunder!“

Flankierend und unterstützend empfehle ich vielmals die Einnahme

Der ganzen Pflanze – also Blätter und Früchte – der Heidelbeere.

Die Blätter mit „Blutzucker-senkender“ Wirkung und die Beeren mit er-

und nachgewiesener „Blutfette-senkender“ Wirkung [hier wirkt das in

den Beeren enthaltene „Pterostilben“ (d.s. Stilbenoide, verwandt mit den

‚Resveratrolen‘ mit starker antioxidativer Wirkung) in ähnlicher Weise wie

die chemisch-synthetischen „Fibrate“

[US-Forscher aus Philadelphia haben dies in einer Studie nachgewiesen;

Publikation: 08/2004]

Meine Empfehlung:

A. Homöopathika

1. Myrtillus (DHU)

Dil (Tr) Urtinktur

Ds: entsprechend der jeweiligen Klinik 3xtgl 5-10 Tr unter die Zunge geben

2. Myrtillus (DHU)

Glob D2 – D6 – D12 – D15

Ds: Erstbehandlung über 1x1 OP (10g) mit 3xtgl 5-7-10 Glob D2; gleiche Behandlung bei öfters vorkommenden Hyperglycämien – anschließend über 1x1 OP (10) mit 3xtgl 5-7 Glob D6 – nachgehend (bei BZ-Stabilität) Weiterbehandlung mit 2xtgl 5 Glob D12 – ggfls. auch Umwechseln auf 1x/Woche 5-7 Glob D15.

B. Phytopharmaka

3. Heidelbeer Extrakt (pure / Internet)

Kps

[Heidelbeer-Extrakt 80 mg; reich an Sekundären Pflanzenstoffen (SPS), Antioxidantien, Provitamin A, Vit. B2, Zink]

Ds: i.d.R. 1-2-3xtgl 1 Kps je nach Klinik

TIPP:

„Das Biologische Quartett zur Blutzucker-(Mit-) Regulierung“

- Bittermelone-Konzentrat [Glukokine® Kps]

- Heidelbeeren [Heidelbeer-Extrakt Kps]

- Zimt(rinden)-Extrakt [Diabetruw® Kps]

- Geißraute [Galega officinalis Kps mit 50mg]

Ds: je nach Erfordernissen je von Glukokine® 1-2x1 Kps vor der Mahlzeit, von Diabetruw® 1-3x1 Kps nach der Mahlzeit und von Heidelbeer Extrakt mit 1x1 Kps während der Mahlzeit und von Galega 50mg je 1-3x tgl.1 Kps unmittelbar vor einer Mahlzeit.

Eine weitere „Wirkstoffkombination“ ist unter dem Namen

„Diabetichron®“ (VitaBasix/Internet)

im Handel.

[Es handelt sich dabei um eine Nahrungsergänzung (u.a. mit Banaba-Extrakt, Chrom, Bittermelone, Vit. C+E, Vanadium, Bioflavonoiden, alpha-Liponsäure und Acetyl-Cystein in der „Morgen-Kps.“ Und L-Carnithin, Enzymen, Biotin, Magnesium u.a. in der „Abend-Kps.“) mit ‚chrono-biologischer Wirkstoff-Freisetzung‘]

Ind: Zur unterstützenden Regulierung des Zuckerstoffwechsels mit Aktivierung der Insulin-Rezeptoren und Förderung der Fett-Verbrennung.

Ds: je nach Klinik Dauer der Einnahme; i.d.R. jeweils 1x1 Morgen- und 1x1 Abend-Kps.

Auch noch:

Zur adjuvanten Therapie – insbesondere bei Insulin-Resistenz bzw. mangelnder Insulin-Eigensynthese und besonders auch bei erhöhten post-prandialen BZ-Spitzen und zu langsamer Absenkung des BZ post-prandial und auch bei Auftreten von post-prandialer Mattigkeit/Müdigkeit u.a. auch mit vermehrtem Schwitzen und bes. einem gesteigerten Durst-Gefühl – kann auch in die Therapie additiv eingebunden werden:

a. Insulinum (Remedia Homöopathie / Internet)

Glob D6 + D15

(= humanes Insulin in homöopathischer Aufbereitung)

Ds: individuell, je nach Klinik / Erstbehandlung über zumindest 1x1 OP (10g) mit 3xtgl 5-7-10 Glob D6 unmittelbar vor Mahlzeit – danach nur bei deutlicher post-prandialer BZ-Erhöhung 7-10 Glob D6 – zur Langzeit-Anwendung genügen i.d.R. 5-7 Glob D15 1x/Woche.

Oder alternativ

b. Insulinum Noplex 16/200 (Odilien Apotheke Eschweiler / Internet: Apodil)

Glob

(Insulinum Nosode in homöopathischer Verdünnung D16, D30, D60, D100, D200)

Ds: wie oben Insulinum

Gegen das belastende „gesteigerte bis übersteigerte Verlangen nach Süßem“ – insbesondere, wenn dieses öfters bis ständig auftritt – helfen oftmals nachhaltig die Wirkstoffe in der Jambolana-Pflaume oder des Rosen-Apfels:

c. Syzygium Jambolanum (forte) (HEEL)

Injektionslösung 1,1ml

(Jambolana-Pflauma in verschiedenen Potenzierungen)

Ds: entsprechende klin. Befunden / meine Empfehlung: Serie mit 5 Injekt. s.c. in Bereich der Pankreas oder in Pankreas-Akupunktur-Punkte (alle 3-4 Tage; ggfls. Wiederholung der Serie nach 3-6 Monaten, dann mit „forte-Präparat“

Unbedingt zu beachten:

Alle Präparate sind nicht als „First-Line-Therapy“ zur Behandlung eines Diabetes mellitus geeignet!

Soviel dazu.

Um es noch einmal zu betonen:

Eine bewährte unterstützende Möglichkeit, aber nicht mehr!

In keinem Falle aber geeignet zur primären Therapie eines DM!

Gibt es vielleicht noch einen dritten Weg?

Wenn JA:

Was gehört dazu und was ist darunter zu verstehen?

JA, es gibt einen dritten (Therapie-)Weg!

Hierbei handelt es sich – ebenso wie die vorgenannte Gruppe der Heilpflanzen – um biologische Wirksubstanzen und zwar um Bakterien- und Hefe-Präparate – so z.B. Bacillus cereus, Mucor racemosus, Aspergillus niger und eine Kombination von Mucor racemosus + Aspergillus niger sowie Bacillus subtilis (alle Sanum-Kehlbeck).

Die Therapie mit diesen Präparaten ist und kann nur eine adjuvante sein.

Und es muss/sollte schon ein hierin erfahrener Therapeut sein, der sie anwendet.

Meine Stellungnahme:

Ich habe bei manifestem DM-Typ-2 keine Therapie-„Erfolge“ feststellen können!

Aber „aller guten Dinge sind in diesem Falle nicht Drei, sondern Vier“!

Was ist die vierte Möglichkeit und wie wirkt sie?

Kurz formuliert:

Es handelt sich hierbei um die Möglichkeiten der

Organ-Therapie ().

Was ist darunter zu verstehen?

Bei der Organ-Therapie [OT] handelt es sich um Arzneimittel im Sinne des Arzneimittelgesetzes (AMG) –. Das ist der wichtige und gravierende Unterschied zur Therapie mit z.B. Frischzellen oder Gefrierzellen, die keine Arzneimittel sind, sondern lediglich sogen. ‚Medizin-Produkte‘! –, welche ausschließlich oder überwiegend aus tierischen oder menschlichen Organen, Organteilen, Zellen, Zellteilen, zellulären oder extra-zellulären Flüssigkeiten sowie aus Mikroorganismen und deren Zubereitungen hergestellt und/oder galenisch aufbereitet werden.

Zu den OT zählen auch Extrakte, Fraktionen, Lysate, Ultrafiltrate, Derivate und biochemisch definierte Inhaltsstoffe der genannten Ausgangs-Materialien.

OT enthalten unterschiedliche Mengen an Proteinen, Peptiden, Aminosäuren, Nucleinsäuren, Nucleotiden, Lipiden, Kohlenhydraten, organischen und anorganischen Salzen in natürlicher Zusammensetzung.

Organ-Therapeutika sind „Organ-spezifische Arzneimittel“ mit stimulativen Eigenschaften.

Der Wirkmechanismus beruht auf einer „organotropen“ Wirkung; d.h.: die Organpräparate haben „Affinität“ (= sie gehen eine unmittelbare Verbindung mit dem Erfolgs- = Ziel-Organ ein). Am Erfolgsorgan wirken sie im Sinne einer allgemeinen und umfassenden Anregung der z.B. gestörten Organ-Funktionen. Dies bezieht ausdrücklich auch mit ein, das Anregen von Drüsenfunktionen – aber nicht der Hormon-Synthese, der Bildung von Sekreten usw. –.

Den „Weg zum Erfolgs- und Zielorgan“ findet jedes Organ-Therapeutikum – hier bediene ich mich eines Vergleiches – wie folgt:

„So, wie eine Brieftaube auf dem kürzestes und schnellsten Weg (und somit kräftesparend) seinen heimatlichen Taubenschlag auch aus weitesten Entfernungen wiederfindet, so findet auch ein jedes Organ-Präparat sein Zielorgan!“

Vereinfacht kann man die Wirkung so beschreiben: „Herz hilft Herz“, „Blutgefäß hilft Blutgefäß“ ... und „Drüsenorgan hilft Drüsenorgan“! (Das ist der Therapieansatz seit Paracelsus!)

Qualifizierte Vertreter der Organ-Therapie sind (aus meiner Erfahrungssicht): die BvT (Homöopathisierte Biomolekulare zytoplasmatische Therapie – vitOrgan), die suis-Injeel-Organ-Präparate (homöopathisierte Organpräparate vom Schwein – HEEL), die WALA®-GI-Organpräparate (homöopathisierte OT vom Rind und anderen Tieren, z.B. Ameisen/Bienen – WALA) und die Regeneresen®-Präparate (biologisch aktive RNA/RNS vom Rind und Hefe – Dyckerhoff).

Von der Theorie zur Praxis:

Diese Therapie – obgleich keine eigentliche Anti-Diabetes-Therapie! – ist mehr denn eine reine adjuvante und fakultative Behandlung.

Mit dieser Therapie hat der Therapeut ein wirkungsvolles Instrument zur Hand, um Organe bzw. Organ-Funktionen wieder in Gang, in Gleichlauf und in volle Funktionstüchtigkeit zu bringen.

Wichtig:

Zu wissen und zu beachten ist bei der Therapie mit OT, dass diese stets „systemisch und in Regelkreisen“ zur Anwendung kommen sollte und muss, um so die optimale Wirkung zu erreichen!

Dies ist der gravierende Unterschied zur Therapie mit chemisch-definierten Wirkstoffen, den sogen. „Allopathika“, die ausschließlich auf ein Organ z.B. oder eine Krankheit wie z.B. Hypertonie ge- und ausgerichtet sind!

Eine wichtige ‚Anmerkung‘:

Bei der Anwendung von chemisch-definierten (schulmedizinischen) Arzneimitteln geht der Behandler gezielt vor; d.h. ein oder auch mehrere Wirksubstanzen werden gezielt eingesetzt, um gegen eine Krankheit zu wirken.

Das ist auch so bei der Phytotherapie.

Bei der Anwendung von Organ-Therapeutika wird von einer völlig anderen Sicht-, Denkens- und Handlungsweise ausgegangen:

Ganz gleich, um welche (chronische) Krankheit es sich handelt, stets = in jedem Falle wird in „Regelkreisen und systemische“ vorgegangen; d.h. die Krankheit wird von mehreren „Stellen“ her angegangen.

Das erklärt dann auch, warum dann folgerichtig nicht einzig das betreffende Organ – beim Diabetes die Pankreas –, sondern alle in diesem Gesamt-Regelkreis tangierten Organe „auf einen Schlag“ behandelt werden.

Dies ist für Ganzheitsmediziner und Ärzte für Naturheilverfahren eine ‚Selbstverständlichkeit‘.

Zur Verfügung stehen verschiedene Organ-Therapeutika:

1. suis-Injeel-Organ-Therapeutika (HEEL)

Es handelt sich um homöopathisierte Organe/Organstrukturen vom Schwein (= suis).

Insbesondere zur Beherrschung postprandialen Blutzucker-Spitzen und zur Funktionsstabilisierung und der Leistungsfähigkeit der bei DM betroffenen Organe sind bestens bewährt in individueller Zusammenstellung zur

- Pankreas suis-Injeel (forte) (Bauchspeicheldrüse, gesamt)

- Hepar-suis-Injeel® (forte-Injeel) (Leber gesamt)

- Hypophysis-suis-Injeel (forte-Injeel) (Hirnanhangdrüse gesamt)

- Hypothalamus suis-Injeel (Hypothalamus)

- Glandula thymi suis-Injeel (Thymus-Drüse)

- Glandulae suprarenales suis-Injeel (Nebenniere gesamt)

Procedere :

Die infrage kommenden Präparate als «Mischspritze» aufziehen und vorsichtig verschütteln.

Injekt. alle 3-4 Tage i.m./i.v.

Ds : je nach jeweiliger Klink bzw. Bereits bestehenden DM-Folgeschäden Serie mit 5-10 Inj. – Weiterbehandlung je Klinik nach 6 und 12 Monaten (usw.) mit i.d.R. 5er Serie.

Hinweis:

Sämtliche im gesamten Behandlungs-Konzept genannten suis-Injeel-Präparate und auch alle sonstigen HHEL-Injektionspräparate sind mit- und untereinander uneingeschränkt kompatibel.

Ergo:

Alle im gesamten HEEL-Präparate können gleichzeitig zur Anwendung kommen. Entweder als ‚Mischspritze(n)‘ zur i.v.-Injektion oder als Kurzinfusion (z.B. NaCl 0,9% bzw. Glucose 5% mit 250 ml, davon ca. 100 ml ‚verwerfen‘).

Das erspart dem Patienten erstens die Belastung durch viele Injektionen und zweitens ist dieses Verfahren kostengünstiger!

2. REGENERESEN®-Präparate (Dyckerhoff)

Es handelt sich dabei biologisch aktive Ribonucleinsäuren (RNS/RNA) aus den verschiedenen Geweben/Organen vom Rind und aus Hefe, die als „Katalysatoren“ der Protein-Biosynthese wirken. Dadurch gelingt es, das Regenerations-System in den Zellen zu aktivieren.

Wichtig zu wissen:

Nachgewiesen ist, dass bei diesen Präparaten weder eine akute noch eine chronische Toxizität besteht.

Zu empfehlen in individueller Zusammenstellung zur komplementären Anwendung beim DM (alle Injektions-Präparate):

- Pankreas-Regeneresen®

- Leber-Regeneresen®

- Hypothalamus-Regeneresen®

- Hypophyse (total)-Regeneresen®

- Nebenniere total-Regeneresen®

Procedere:

Die Rezeptur der infrage kommenden Regeneresen®-Präparate über die örtliche Apotheke bei einem vom Hersteller autorisierten Apotheker herstellen lassen in Amp zu 5 ml zur i.m.-/i.v.-Injektion

Hinweis:

Sämtliche im gesamten Behandlungs-Konzept genannten Regeneresen®-Präparate können als „Sonderkonfektion“ zu einem einzigen Präparat hergestellt und angewendet werden!

Das erspart dem Patienten erstens die Belastung durch viele Injektionen und zweitens ist dieses Verfahren kostengünstiger!

Ds: Erstbehandlung mit 10er Serie alle 3-4 Tage – Weiterbehandlung nach 6 und 12 Monaten (und ggfls. noch darüber hinaus) mit 5er Serie.

3. Biomolekulare vitOrgan-Therapie“ (BvT / vitOrgan)

Es handelt sich um Organ- bzw. Zellstrukturen vom Rind, d.h. i.e.S. kommen ausschließlich „Zell-Informationen“ der Gewebe/Organe zur Anwendung.

Die BvT stellt nachweislich eine wirkungsvolle adjuvante/komplementäre Behandlungsmaßnahme dar.

Zur Stabilisierung des DM und besonders bei drohenden und insbesondere (dann konsequent und immer) bei bestehenden Folgeschäden – von der Sehnervenschädigung bis zur Polyneuropathie – habe ich in mein Behandlungskonzept die BvT-Präparate (vitOrgan) aufgenommen; auch hier wiederum individuell anzuwenden zur Mitbehandlung beim DM (die einzelnen Präparate stets als OP mit 5 Amp: 2x Stärke I, 2x Stärke II, 1x Stärke III):

a) Behandlungs-Optionen DM Typ-1 und Typ-2

- NeyDia® Nr. 67

Amp

(s.o.)

- Neyfermin® Nr. 14

Amp

(Pankreas)

- Revitolan® Nr. 21

Amp

(Hypophyse)

- FegaCoren®/-A Nr. 61

Amp/Tr

(Leber, Pankreas, Milz, Niere, Thymus, Aorta, Nebenniere, Darmschleimhaut, Amnion, Hoden,Schilddrüse, Zwischenhiern – in “A” zusätzlich: Vit E, B6, B12)

- NeyTabs® Pancreaticum NT 16

Tabs

(Pankreas)

Hinweis:

Alle in der Gesamt-Therapie infrage kommenden vitOrgan-Präparate sind uneingeschränkt kompatibel. Sie können also gleichzeitig zur Behandlung angewendet werden, so als ‘Mischspritze(n)’.

Die infrage kommenden vitOrgan-Therapeutika können gleichzeitig als ‘Mischspritze’ zur Anwendung kommen. Dabei ist aber darauf zu achten, dass in die jeweiligfe Mischspritze stets “gleiche Stärken” aufgezogen werden.

Fazit:

Alle diese Präparate ergänzen sich hervorragend und sind angezeigt zur Therapie generell beim DM und insgesamt zur Steigerung der Organ-Funktionen, die einen anabolen und parasympathiko-mimetischen Effekt haben und gleichzeitig dämpfen sie eine bestehende sympathiko-mimentische Übererregbarkeit.

4. Arzneimittel der BioImmunoGenen-Medizin (BIG-MED) ()

[d.s. homöopathisierte humane und chemisch-definierte sogen. „Allopathika“ und in einigen arzneimitteln zuzüglich noch Extrakte/Wirkstoffe von Pflanzen und Mineralstoffen – Arzneimittel i.S.d. DAG]

a. Betacellreg/Mir (EBMA, Colmar/Frankreich / Internet)

Kps mit darin enthaltenen Glob

Ind: wirkt regulierend bei autoimmun-bedingten Vorgängen der pankreatischen Beta-Zellen – Anwendung nur bei DM Typ-1

[Interleukin (IL) 4, 10, 10 Gene, Epidermaler Wachstumsfaktor/EGF, DANN/DNS, RNA/RNS

Ind: Stabilisierung bei DM-Typ-1

Ds: je nach Klinik durchgehend über 2-3-bis 6 Monate 1xtgl 1 Kps (Kps-Hülle vorsichtig auseinanderziehen und umgenhend Globuli unter die Zunge geben und sich dort ausflösen lassen – für ca. ¼ Std. nichts essen + trinken) – Weiterbehandlung individuell je Klinik

b. Glucoreg/Mir (EBMA, Colmar/Frankreich / Internet)

Kps mit darin enthaltenen Glob

Ind: wirkt regulierend bei Störungen des Glucose-Stoffwechsels – Anwendung bei DM Typ-1 und -2

[Il 1,10 Gene, Insulin-Like-Growth-Factor-1/IGF-1, Resveratol aus Weinlaub, DNA/DNS, RNA/RNS

Ds: je nach Klinik durchgehend über 2-3-bis 6 Monate 1xtgl 1 Kps (Kps-Hülle vorsichtig auseinanderziehen und umgenhend Globuli unter die Zunge geben und sich dort ausflösen lassen – für ca. ¼ Std. nichts essen + trinken) – Weiterbehandlung individuell je Klinik

Ganz allgemein und für alle Diabetes-Typen und auch schon im Vorfeld im Sinne einer Prophylaxe bei Prä-Diabetes und bei allen Risiko-Mitmenschen (d.s. Personen, bei denen Eltern/Großeltern/ Geschwister Diabetiker sind, aber auch deutlich Übergewichtige usw.) zuletzt noch bewährte flankierende, adjuvante Ergänzungs-Maßnahmen:

Das heißt die Möglichkeit der Substitution (= Supplement = Ergänzung) mit Vitalstoffen im Sinne der zusätzlichen Einnahme von „bilanzierten Nahrungsergänzungsmitteln“.

Hier empfehle ich meinen Patienten zunächst einmal 2 Nahrungs-Ergänzungsmittel von vitOrgan bzw. Regena Ney und zwar:

a. Pussa® D.

Kps

[enthält eine Kombination aus Aminosäuren und deren Derivaten (wie Asparaginsäure, Arginin und Cystein), Vitamin E und Spurenelementen (wie Chrom und Zink) sowie weitere wichtige Metaboliten]

Wirkung: hilft den durch die Zuckekrankheit beeinträchtigten Metabolismus zu stabilisieren

Ds: individuell je Befunden / i.d.R. 1-3xtgl 1 Kps

b. CAPO® plus

Tbl. Laktose-frei

[enthält: Aminosäuren (L-Arginin, L-Carnitin, L-Alanin, L-Phenylalanin,L-Citrullin), + Vitame (Biotin, Pantothensäure, C, E, Beta-Carotin), Spurenelement (Selen)]

Ind: speziell beim übergewichtigen Diabetiker zu empfehlen.

Ds: i.d.R. 1xtgl 1 Tbl

Außer den an früherer Stelle genannten biologischen Präparaten können fakultativ, selektiv und entsprechende den Befunden auch komplementär zur unverzichtbaren Medikation mit chemisch-definierten Arzneimitteln bei arzneilich behandlungs-bedürftigem DM oder auch zur alleinigen Therapaie bei Prä-Diabetes – auch in variablen Kombinationen – eingesetzt werden:

a. Diabetichron® (VitaBasix/Internet)

Kps

Wirkstoffkombination mit „chronobiologischer Wirkstoff-Freisetzung“

(„Morgen-Kps“: Banaba-Extrakt, Bittermelonen-Extrakt, Bockshornklee-Extrakt, Blaubeer-(Heidelbeer-)Extrakt, Gurmar-Extrakt, L-Acetylcystein, alpha-Liponsäure, Chrom, Vanadium, Korallen-Kalzium // „Abend-Kps“: L-Carnitin, Biotin, alpha-Liponsäure, Korallen-Kalzium, Enzym-Komplex (Amylasen, Lipasen, Proteasen), Magnesium)

Ds: i.d.R. 2 Kps morgens und abends

b. aminoplus® diabet (Kyberg Vital)

Kps (Lactose-, Fructose-, Gluten-frei)

(enthält: Taurin, L-Carnitin, Zink, Chrom, Selen, ZimtExtrakt, Vitamine C, E, Niacin, B1, B2, B6, B12, Biotin, Pantothensäure, Folsäure)

Ds: i.d.R. 1xtgl 1 Kps / individuell bis 3xtgl 1 Kps

! Wichtiger Hinweis !

Zur Optimierung der Insulin-Biosynthese und zur Stabilisierung des Glucose-Stoffwechsels ist das stets ausreichende Vorhandensein erforderlich von:

a) Zink

b) Chrom

und als Energie-Lieferanten

c) Coenzym Q10 (Ubichinon)

(am wirksamsten das bio-aktive Ubiquinol)

d) L-Carnitin

(am wirksamsten als Acethyl-L-Carnitin)

Meine Empfehlung:

Auch wenn bzgl. der Spurenelemente Chrom und Selen sowie von Q10 und/oder Carnithin keine Mangelzustände bestehen, so hat sich zur Stabilinisierung des BZ für DM-Typ-1 wie Typ-2 eine kurmäßige Anwendung 2x/Jahr über jeweils 30 Tage dieser wichtigen Substanzen bestens bewährt.

Wenn die Einnahme dieser Wirkstoffe nicht erfolgt mit einem Kombinationsmittel (wie oben vorgestelölt), so sollten diese Wirkstoffe separat eingenommen werden, z.B.:

a. Acethyl-L-Carnitin 500mg (ZeinPharma / Internet)

Kps

(reines Acethyl-L-Carnitin in biolog. Qualität)

Ds: i.d.R. 1xtgl 1 Kps

b. Ubiquinol CoQH 50mg (Biovea / Internet)

Gel-Kps

(reine bio-aktiv Form von Coenzym Q10)

Ds: i.d.R. 1xtgl 1 Kps

c. Chrom Chelat 100 mikrogramm GPH (Gall Pharma / Internet)

Kps (Gluten-, Hefe-, Lactose-frei)

(mit: Chromnicotinat Glycinat in einer „Chelat Form“.

Hinweis:

Bei Chelatverbindungen ist das Spurenelement durch diese spezielle Art der Bindung vor Wechselwirkungen mit Medikamenten und Lebensmitteln weitgehend geschützt. Der überwiegende Teil des Chromnicotinat Glycinats wird im Dünndarm über spezielle Transporter ins Blut aufgenommen)

Ds: i.d.R. 1xtgl 1 Kps

d. Zink Chelat 25mg (ZeinPharma / Internet)

Magensaft-resistente veget. Kps

(mit: Zink-Glycinat in einer „Chelat-Form“)

Ds: i.d.R. 1xtgl 1 Kps

Ziel aller dieser Maßnahmen – der primär erforderlichen wie auch der flankierend-additiv-adjuvanten bzw. komplementären – muss in jedem Falle und für jeden Diabetiker – ganz gleich, ob Typ-1 oder -2, ob arzneilich behandelt oder lediglich diätetisch einstell- und führbar – sein:

Optimierung der diabetischen Stoffwechsellage mit dem Ziel:

HbA1c < 6,0-6,5%! (altersabhängig)

Noch einmal und ausdrücklich in Erinnerung gerufen und allen

Therapeuten ins Stammbuch geschrieben:

Mit allen biologisch-naturheilkundlichen Substanzen und Wirkstoffen kann – ganz einheitlich gültig und auch nicht in „Höchst-Dosierungen“ – ein manifester Diabetes mellitus – hier ganz gleich, um welchen „Typ“ es sich handelt – zu keinem Zeitpunkt „alleine/ausschließlich“ behandelt werden, ganz zu schweigen davon, dass durch diese (in meinen Augen als Ganzheitsmediziner!) falsche Behandlung diabetischen Folgeschäden Tür und Tor geöffnet wird!

Ganz zu schweigen von den Nahrungsergänzungsmitteln!

Alle diese Ergänzungskombinationen und die biologischen Wirkstoffe und Arzneien (insbesondere die Organ-Therapeutika) stellen aber mehr dar, denn ein reines Beiwerk.

Sie helfen wirkungsvoll, den gesamten Organismus in bestmögliche Funktionstüchtigkeit zu bringen.

Das ist gerade für und beim Diabetes unverzichtbar.

Diabetes mellitus

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