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Unterschiede zwischen dem persönlichen und dem systemischen Helfen

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Verfahren in der herkömmlichen Therapie, die viel mit dem logischen Verstand arbeiten, kommen trotz aller Beteuerungen mancher Ausbildungsinstitute an Grenzen bei schweren Störungen.

Um so mehr kognitiv im Sinne von „oberflächlich - verkopft“ die Therapie durchgeführt wird, um so weniger Kraft hat sie.

Je nach Geduld von Klient und Therapeut bleiben beide in einem endlosen Kreis des Sprechens, Versuchens und Scheiterns. Die Therapie wird ihren Grundsätzen untreu, denn sie wird zu einer Art Betreuung oder bezahlter Zuwendung.

Eine solche Therapie ist ein „therapeutisches Verhältnis“ in dem sarkastischen Sinn wie dieses Wort im Buch „Ordnungen des Helfens“ gebraucht wird: eigentlich ein doppeltes Mutter-Kind-Verhältnis. Sowohl Helfer als auch Klient sind zugleich Mutter und Kind.

In wesentlichen, zum Beispiel den folgenden Punkten geht das systemische Denken und Arbeiten weit zumindest über die „klassische“ auf der Lerntheorie basierende VT hinaus:

Die Therapie entdeckt die Familie

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