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Von Oma abgeschaut

Graupen-Wirsing-Topf mit Kräuterdip

Zubereitungszeit: etwa 40 Minuten, für 2 Personen.


Zutaten:

1 kleine Zwiebel

400 g Wirsing

20 g Butter oder Margarine

600 ml Gemüsebrühe

75 g Perlgraupen (aus Gerstengraupen)

400 g Tomaten

Salz

gemahlener Pfeffer

Für den Kräuterdip:

1 EL Crème fraîche (etwa 30 g)

1 Knoblauchzehe

1 EL dunkler Balsamico-Essig

1 EL TK-Petersilie

Salz

gemahlener Pfeffer oder Cayennepfeffer

Pro Portion:

E: 11 g, F: 14 g, Kh: 39 g, kJ: 1402, kcal: 335, BE: 3,0

Zubereitung:

1. Zwiebel abziehen und fein hacken. Von dem Wirsing die äußeren Blätter entfernen. Den Wirsing je nach Größe halbieren, vierteln oder achteln. Wirsingstücke abspülen und abtropfen lassen. Den Strunk herausschneiden, Wirsing in feine Streifen schneiden.

2. Butter oder Margarine in einem Topf zerlassen. Zwiebelwürfel darin bei mittlerer Hitze unter gelegentlichem Rühren in etwa 2 Minuten andünsten. Wirsingstreifen dazugeben und ebenfalls unter gelegentlichem Rühren in etwa 3 Minuten andünsten.

3. Gemüsebrühe hinzugießen, Graupen hinzufügen und unterrühren. Die Zutaten aufkochen lassen und zugedeckt bei schwacher Hitze zunächst 15 Minuten köcheln lassen.

4. In der Zwischenzeit die Tomaten kreuzweise einschneiden und mit kochendem Wasser übergießen. Nach 1–2 Minuten herausnehmen und mit kaltem Wasser abschrecken. Tomaten enthäuten, vierteln, entkernen und die Stängel­ansätze herausschneiden. Tomatenviertel in kleine Würfel schneiden.

5. Nach den 15 Minuten Garzeit die Tomaten­würfel unter den Graupen-Wirsing-Topf rühren, mit Salz und Pfeffer würzen. Die Zutaten einmal kurz aufkochen lassen, dann in 5–10 Minuten fertig garen.

6. Für den Kräuterdip in der Zwischenzeit Crème fraîche in eine kleine Schüssel geben. Knoblauch abziehen, durch eine Knoblauchpresse dazu drücken oder sehr fein hacken und dazugeben. Essig und Petersilie unterrühren. Den Dip mit Salz, Pfeffer oder etwas ­Cayennepfeffer abschmecken.

7. Den Graupen-Wirsing-Topf in 2 tiefen Tellern ver­teilen, jeweils 1 gehäuften Esslöffel Kräuterdip dazu­reichen oder unter den Eintopf rühren.

Dazu passt:

Frisches Bauernbrot.

Tipp:

Der Graupen-Wirsing-Topf schmeckt noch mal so gut, wenn er am nächsten Tag aufgewärmt auf den Tisch kommt. Deshalb am besten gleich die doppelte Menge zubereiten. Wichtig: Zum Abkühlen den Topf immer etwas geöffnet lassen, sonst wird der Eintopf sauer!

Was tun mit den Resten?

Im Gemüsefach des Kühlschranks ist der restliche Wirsing zugedeckt bis zu 10 Tage haltbar. Er lässt sich aber auch gut einfrieren: Dafür die geputzten Wirsing­­streifen etwa 2 Minuten blanchieren, abgießen, erkalten lassen und in einem Gefrierbeutel einfrieren. So bleibt er bis zu 10 Monate frisch.

Grünfutter vegetarisch

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