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Dank
ОглавлениеDas vorliegende Buch ist die leicht überarbeitete Version meiner Dissertation, die im März 2018 an der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln eingereicht wurde. An dieser Stelle möchte ich mich bei meinem Doktorvater Prof. Dr. Stephan Michael Schröder (Institut für Skandinavistik/ Fennistik, Universität zu Köln), mit dessen engagierter Betreuung dieses Promotionsprojekt vollendet werden konnte, ganz herzlich bedanken. In jeder Phase des Projektes konnte ich mir seiner Unterstützung sowie konstruktiver Kritik sicher sein. Für die jahrelange Förderung, seine verständnisvolle und zuversichtliche Art im Umgang mit den Widrigkeiten des Promovierens und nicht zuletzt die vielen Gespräche, auch über das Dissertationsthema hinaus, bin ich zutiefst dankbar.
Auch meinem Zweitbetreuer Prof. Dr. Massimiliano Bampi (Università Ca’Foscari, Venezia), der die Betreuung der Arbeit über die europäischen Grenzen hinweg enthusiastisch übernahm, bin ich zu Dank verpflichtet. Dass eine in Köln verfasste Arbeit über die französische Heldendichtung in den altostnordischen Handschriften von Venedig aus mitbetreut wird, offenbart die produktivste Form der in dieser Arbeit häufig thematisierten Ent-grenzung.
Mein Interesse am Altostnordischen verdanke ich in erster Linie Dr. Regina Jucknies. Für die jahrelange Unterstützung, die rege Anteilnahme am Projekt und die akribische Lektüre der Dissertation möchte ich ihr an dieser Stelle meinen herzlichsten Dank aussprechen. Daran anschließend gilt mein Dank Anja Blode für die Hilfe bei der Übersetzung der zuweilen opaken altostnordischen Texte. Auch bei Prof. Dr. Marja Järventausta sowie allen MitarbeiterInnen des Instituts für Skandinavistik/ Fennistik möchte ich mich für den Rückhalt, stets offene Türen und die herzliche Atmosphäre am Institut bedanken.
Bei der Redaktion der Schriftenreihe Beiträge zur Nordischen Philologie, insbesondere Prof. em. Dr. Jürg Glauser, Prof. Dr. Lena Rohrbach und Dr. Anna Katharina Richter, möchte ich mich für die Aufnahme der Dissertation in ihre Reihe sowie die Hilfe bei der Überarbeitung bedanken. Für die professionelle und äußerst konstruktive Betreuung bei allen Fragen rund um die Publikation danke ich Herrn Tillmann Bub vom Narr Francke Attempto Verlag.
Ohne die finanzielle Förderung im Rahmen eines Promotionsstipendiums wäre diese Arbeit nicht zustande gekommen. Dafür spreche ich dem evangelischen Studienwerk Villigst e.V. meinen größten Dank aus. Die inspirierenden Begegnungen mit Menschen in Villigst, allen voran mit Dr. Julia Schmeer und Dr. Ingo Rekatzky, waren und sind von unschätzbarem Wert für mich.
Der Geschwister Ingelheim Boehringer-Stiftung für Geisteswissenschafen danke ich für die finanzielle Unterstützung bei der Pubikation der Dissertation.
Nicht zuletzt gilt mein Dank jenen Menschen, die mich jahrelang freundschaftlich unterstützt haben: Katharina Müller, Karolin Pohle, Dörthe Horstschäfer und Alina Wehrmeister haben mir in so manchen Stunden Aufmunterung, Trost, gute Ratschläge und Kaffee gespendet. Tusen takk!
Der größte Dank gebührt aber meiner Familie: Meiner Mutter und meinen Schwiegereltern für die liebevolle Betreuung unserer Kinder. Schließlich möchte ich Frédéric danken, ohne dessen unerschütterlichen Glauben die Dissertation in dieser Form nie zustande gekommen wäre. Ihm und unseren Söhnen Emil und Nikita ist diese Arbeit gewidmet – merci für alles, wofür es keine Worte gibt.