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Das Intervall-Fasten: was muss ich tun?

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Hier kommt der natürliche Weg zu einem schlanken, gesunden Körper: ein Rundum-Programm, das den ganzen Menschen einbezieht und uns hilft, den ursprünglichen Rhythmen der Natur zu folgen. Das Beste: Schon kleine Veränderungen im Lebensstil führen zum Erfolg.

1. Dem Körper eine lange kalorienfreie Nachtruhe gönnen

Am besten nach dem Aufstehen und vor dem Schlafengehen ein paar Stunden nichts essen, um die nächtliche Esspause im Schlaf zu verlängern. Tagsüber möglichst regelmäßig zu immer denselben Zeiten, die man selbst festlegt, essen. Je länger die Fastenperiode während der Nacht, desto mehr Fett wird verbrannt.

Ein Lebensstil, der leicht zur Gewohnheit wird.

2. Gewählte Esspausen locker einhalten

Wer jeden Tag stundenweise fastet, trinkt in dieser Zeit nur Kalorienfreies und isst gar nichts. Alle, die lieber abwechselnd ganze Tage fasten, essen jeden zweiten Tag nur wenig, nämlich ein 500-Kalorien-Gericht. Sehr toughe Charaktere fasten jeden zweiten Tag durchgehend und essen bis zum nächsten Tag nicht.

3. sich Nach dem Fasten satt essen

Die nächste Mahlzeit entspannt genießen und essen, bis sich ein angenehmes Sättigungsgefühl einstellt. Grundsätzlich ist alles erlaubt, auch Süßes und Fettiges. Nur extreme Kalorienorgien sind nicht drin. Am besten nach einer Fastenperiode einfach so weiteressen wie sonst – also nicht viel mehr und nicht weniger als an „normalen“ Tagen.

4. Täglich nach draußen ans Licht gehen

Auch wenn es trüb ist und regnet oder die Tage im Winter nur kurz sind: ab ins Freie! Und dann öfter mal in den Himmel gucken, damit der Lichtreiz die inneren Uhren stellt. Dabei nur eine Sonnenbrille tragen, wenn es unbedingt nötig ist.

Kostbare Nachtruhe: Tiefer Schlaf macht schlank.

5. Nachts im Dunkeln schlafen

Schon etwa 2 Stunden vor dem Schlafengehen alle Bildschirme abschalten und das künstliche Licht in den Wohnräumen dimmen. Schlafräume gegen künstliches Licht von außen abschirmen. Alle Lichtquellen, auch Kontrolllampen und Digitalanzeigen abdecken, Laptops und Smartphones aus den Schlafräumen entfernen.

Wieder entspannt essen – ohne schlechtes Gewissen.

6. Her mit den Sportschuhen!

So oft wie möglich im Freien trainieren – am besten am Ende der Fastenphasen vor der nächsten Mahlzeit. Zu Fuß gehen, wandern, radeln, skaten oder joggen, was immer gerade passt. Schon kurze Einheiten helfen, die Fettverbrennung anzukurbeln. Die Lust auf Bewegung steigt nach ein, zwei Wochen Uhr-Diät ganz von selbst. Wer ohnehin sportlich aktiv ist, macht natürlich mehr.

Intervallfasten

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