Читать книгу Im Takt des Geldes - Eske Bockelmann - Страница 5
ОглавлениеINHALT
Dieses Buch
Erstes Kapitel
I
Eintritt
Bürgersteig
Rhythmus (gr.-lat.)
Eine Schranke
Dyonysisches und Weltgeist
Und natürlich Natur
Ein klassischer Irrweg
II
Befund
Experimente
Ein unscheinbarer Reflex
Zwei und drei und potenziert
Reflex und Klang
Musik, taktrhythmisch
Verse, akzentmetrisch
III
Evidenz gegen Geschichte
Gesetz vs. Proportion
Das geschichtliche Apriori
Rhythmik in Mittelalter und Renaissance
Epoche
1618, 1624
Ein offenes Rätsel
Zweites Kapitel
I
Ein Rätsel des Neuen
Wo nicht zu suchen ist
Was außerdem nicht sein kann
Einiges Vage von der Neuzeit
Zahlendes Publikum
Dur und Moll
Ad infinitum
II
Drei Bestimmungen
Das BEDING, zum Ersten
Das BEDING, zum Zweiten
Geld?
Betonung als Inhalt
Reine Synthesis
Die Synthesis am Geld
III
Eine einzigartige Abstraktion
Geld entsteht – was entsteht da?
Antike: Ökonomie ohne »Wirtschaft«
Mittelalter: ein europäischer Sonderweg
Das ›lange‹ 16. Jahrhundert
Absoluter Wert
Die Übertragung
Drittes Kapitel
I
Anstoß
Innen und Außen
Vom Denken
Wohin?
seven chances
Ansichten einer Revolution
Gesetz, Experiment und Fortschritt
II
Was ist revolutionär?
Programm: Empirie
Ein Apriori für die Dinge selbst
Mathematik als Apriori
Reine Zahlen
Ursprung einer reinen Welt
Die Welt aus 0 und 1
III
Calculus, Analysis, Funktion
Die Wissenschaft und der erste Beweger
impetus ohne Sklaven
Das Dreieck des Oresmius
Galileos Linien
Funktion und Variable
da capo: Gesetz, Experiment und Fortschritt
Viertes Kapitel
I
Die Wissenschaft im Plural
Kleiner Katalog der Formen
Noch einmal: wohin?
Die Neuzeit der Philosophie
Mystik
Subjekt-Objekt
Descartes’ Regulae, Descartes’ Discours
II
Der methodische Zweifel
Reguläre Erkenntnis
Denken in zweierlei Form
Denken und Sein
Die andere Seite
Wachs ohne Merkmal
Einheit der neuzeitlichen Philosophie
III
Einen Schritt weiter: Spinoza
Und vollendet: Leibniz
Monade
Kontinuum und Potenzierung
Fülle des Inhalts
Und immer weiter
Von absoluter Erkenntnis
Zum Schluss
Literaturverzeichnis