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INHALT
ОглавлениеWarum gibt’s das nur in Österreich? Vorwort
Der geheime Nachlass des Kammerdieners Die Erinnerungen des Kronzeugen von Mayerling
»Jedenfalls ist er grad und aufrecht hineingangen« Kronprinz Rudolf und Loschek in der Anekdote
»In einem Strudel der Leidenschaft« Wie ich zu Prinzessin Louises Scheidungsdokumenten kam
Wie der »Walzerkönig« Sachse wurde Das Haus Coburg in der Anekdote
Mordanschlag aus Liebe Das Säureattentat auf den Prinzen Leopold von Coburg
»Wie ein Blitz aus heiterem Himmel« Prinz Leo und Kamilla Rybicka in der Anekdote
»Sogar der Liftboy ist Professor« Die Österreicher und ihre Titel
»Für mich bleibt er Prinz!« Österreichische Titel in der Anekdote
Wie die Wiener zu Frankfurtern wurden Das Produkt einer Liebesgeschichte
»Lahners Würste in aller Munde« Die Frankfurter in der Anekdote
Drei prominente Kriminalfälle … … und ihre Opfer Franz Lehár, Paula Wessely, Leo Slezak
»Dann schauen Sie sich meine Hosen an« Lehár, Wessely und Slezak in der Anekdote
Beruf: Riese Die Lebensgeschichte des Franz Winkelmeier
»Suche gleich große Frau« Der Riese in der Anekdote
Klimts Geliebte spricht Ein intimes Tonband taucht auf
»Eigentlich hab ich’s mir ärger vorgestellt« Klimt, Schiele & Co in der Anekdote
»Darf ich den Brand melden?« Die Zerstörung eines Wiener Wahrzeichens
»I bin’s, der Präsident!« Josef Holaubek in der Anekdote
»A Kutscher kann a jeder wer’n« Wie das Fiakerlied entstand
»Oh, entschuldigen Sie, Herr Baron« Gustav Pick und Wiens Fiaker in der Anekdote
Kriminalfall Girardi Ein Volksschauspieler erlebt die Hölle auf Erden
»Simma lieber gleich bös!« Alexander Girardi in der Anekdote
Ein tragischer Jagdunfall Der Kaiser erschießt den Fürsten Schwarzenberg
»Mir geht’s auch so ganz gut« Karl VI. und Schwarzenberg in der Anekdote
»Jetty« erobert den Walzerkönig Johann Strauß’ erste Frau
Wie blau ist die Donau? Johann Strauß in der Anekdote
Ohrfeigen für Karl Kraus Nach Erscheinen der ersten Fackel
»Die Schopf bei der Gelegenheit packen« Karl Kraus in der Anekdote
Der Tod des Räuberhauptmanns Grasel Wie man als Mörder populär wird
Eine goldene Uhr für den Amtsschreiber Der Räuberhauptmann in der Anekdote
Franz Liszt zertrümmert jedes Klavier Ein Wiener Instrumentenbauer rettet ihn
Zwölf Zuhörer im Konzerthaus Franz Liszt in der Anekdote
Der treue Diener Ketterl Keiner stand dem Kaiser so nahe wie er
»Dann nehmen Sie halt zwei Sessel« Der Kaiser und Ketterl in der Anekdote
Der Tod des Schauspielers Wie Josef Kainz vom nahenden Ende erfuhr
Professur für Kainz-Verträge Josef Kainz in der Anekdote
»Die Früchte erntete eine andere« Karajans unbedankte zweite Frau
»Hier irrte Puccini« Herbert von Karajan in der Anekdote
»Meine unbegrenzte Verachtung auszusprechen« Nestroy unterstützt seinen größten Feind
»Sein S’ froh, dass Sie kein Schauspieler sind!« Johann Nestroy in der Anekdote
Wer war die Tante Jolesch? Eine Spurensuche
»Die sind schon dort geboren« Die Tante Jolesch in der Anekdote
»Und was bin ich geworden? Ein Schnorrer!« Das Kaffeehaus und seine Literaten
»War gestern die kälteste Nacht des Jahres?« Kaffeehausliteraten in der Anekdote
Beethovens letzte Reise Im offenen Wagen dem Tod entgegen
»Mein Arzt ist ein pfiffiger Italiener« Ludwig van Beethoven in der Anekdote
Zyankali statt Potenzmittel Der Kriminalfall Hofrichter
Ein Detektiv schreitet ein Der Fall Hofrichter in der Anekdote