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Inhalt

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Einleitung

Verfall der römischen Bildung?

Die karolingische Bildungsreform

Vorstufen

Karolingische „Renaissance“?

Reformziele: Korrektes Sprechen, Lesen und Schreiben

Ein gelehrter Hofkreis

Lehren und Lernen

Das Bildungsideal der artes liberales

Die Entwicklung des Kanons

Das Trivium

Das Quadrivium

Bildliche Darstellungen

Die artes mechanicae

Ein „Brockhaus des Mittelalters“

Das Schulwesen als Domäne der Kirche

Entstehung und Entwicklung der Klosterschule

Schulalltag im Kloster: Das Beispiel Sankt Gallen

Ein berühmter Gelehrter und Lehrer im Kloster: Hrabanus Maurus in Fulda

Die Domschulen als aufstrebende Bildungsstätten

Die Entwicklung der Scholastik als mittelalterliche Schulwissenschaft

Ein wissenschaftlicher Aufbruch

Bedeutende Schulen, große Lehrer

Ein streitbares Gelehrtenleben: Petrus Abaelardus

Von den Domschulen zu den Universitäten

Voraussetzungen

Die erste Magisteruniversität: Paris

Die erste Studentenuniversität: Bologna

Die erste Staatsuniversität: Neapel

Die erste medizinische Hochschule: Salerno

Die erste Universität des Reichs: Prag

Studentisches Leben

Die Entstehung des städtischen Schulwesens

Voraussetzungen

Schulen zwischen Stadt und Kirche

Schulisches Leben

Eine neue Bildungsbewegung: Der Humanismus

Zur Begrifflichkeit: Renaissance und Humanismus

Die Anfänge in Italien

Humanistische Pädagogik

Der Humanismus im Reich

Der Aufschwung der Naturwissenschaften

Der „Fürst der Humanisten“: Erasmus von Rotterdam

Bildung im Mittelalter – Bildung heute

Ausgewählte Quellen und Literatur

Abbildungsverzeichnis

Personenregister

Mönche, Schreiber und Gelehrte

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