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Dank

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Für die umfangreiche und freundliche Unterstützung sowie ihre produktive Kritik danke ich besonders Prof. Dr. Steffen Martus und Prof. Dr. Doris Kolesch. Durch ihre aufmerksamen und genauen Hinweise hat diese Arbeit entscheidend gewonnen. Nicht selbstverständlich ist und umso mehr wiegt Steffen Martus‘ Offenheit für das im doppelten Sinne grenzgängerische Forschungsprojekt: Nicht nur dieses Projekt findet sich an der Schnittstelle zwischen Literatur- und Theaterwissenschaft, sondern auch meine Arbeit als Wissenschaftlerin und Theaterautorin. Was zu dem schönen Umstand führte, ihn auch bei der Uraufführung einer eigenen Märchenbearbeitung am Deutschen Theater in Göttingen begrüßen zu dürfen. Hier entstand, um es mit Ludwig Tiecks Worten zu sagen, ein Zirkel, der in sich selbst zurückkehrt. Es bleibt zu hoffen, dass sich mit der Lektüre dieses Buches nicht auch der zweite Teil des Zitats erfüllt – nach dem „der Leser am Schluß grade eben so weit ist, als am Anfange“.

Darüber hinaus bedanke ich mich für die finanzielle und ideelle Förderung der Studienstiftung des deutschen Volkes, mit deren Stipendium diese Arbeit entstehen konnte. Für hilfreiche Anmerkungen und Korrekturen danke ich vor allem Hartmut von Sass, Christian Fissenebert und Jens Hasselmeier. Dem PhD-Net „Das Wissen der Literatur“ der HU Berlin danke ich herzlich für den anregenden Austausch und die Möglichkeit, diese Arbeit an der UC Berkeley in Kalifornien zu Ende schreiben zu können. Der FAZIT-Stiftung danke ich für den großzügigen Druckkostenzuschuss mithilfe dessen diese Arbeit publiziert wurde. Nicht zuletzt danke ich Sonja Szillinsky und Rike Lorenz für die so unzähligen wie schönen gemeinsamen Arbeitsstunden und, genauso wichtig, die Kaffeepausen.

Das Märchen im Drama

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