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Die UTB-Reihe

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Über den Autor

Impressum

Vorwort zur 4. Auflage

Teil 1: Einführung

1Zu einer Geographie der Wirtschaft

1.1Warum eine Geographie der Wirtschaft?

1.2Illustration: Wie funktioniert regionale Wirtschaftsentwicklung?

1.3Aufbau des Buchs

2Zu einer relationalen Wirtschaftsgeographie

2.1Geographie im Paradigmenwechsel

2.1.1Die Ursprünge wissenschaftlicher Geographie: Länder- und Landschaftskunde

2.1.2Die methodologische Revolution: Geographie als Raumwissenschaft

2.1.3Die (sozial-)theoretische Revolution: Geographie als Akteurswissenschaft

2.1.4Die Evolution der Paradigmen im Zeichen der Moderne

2.2Wirtschaftsgeographie im Paradigmenwechsel

2.2.1Wirtschaftsgeographie in der Länderkunde

2.2.2Raumwirtschaftslehre

2.2.3Ansatzpunkte einer new economic geography

2.3Das Argument der zweiten Transition in der Wirtschaftsgeographie

2.3.1Storpers Konzeption der holy trinity

2.3.2Neue relationale Positionen

2.3.3Forschungsprogrammatische Elemente der relationalen Wirtschafts­geographie

2.3.4Grundkonzepte einer relationalen Wirtschaftsgeographie

3Grundlagen ökonomischer ­Beziehungen

3.1Bedürfnisse

3.2Güter

3.3Wirtschaftliche Produktion und Produktionsfaktoren

3.3.1Produktionsfaktor Boden

3.3.2Produktionsfaktor Arbeit

3.3.3Produktionsfaktor Kapital

3.3.4Relationale Sichtweise von Ressourcen

3.4Neoklassischer Markttausch

3.5Leistungsmessung in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung

4Geographische Grundbegriffe

4.1Positionale Raumkonzepte: Raum, Region, Territorium und Standort

4.1.1Physikalischer Begriff des Raums

4.1.2Territorium

4.1.3Region

4.1.4Abgrenzung von Regionen

4.1.5Standort

4.2Relationale Raumkonzepte: Distanz und Nähe

4.2.1Messung von Distanz

4.2.2Konzepte der Nähe

4.2.3Zur Bedeutung temporärer Nähe in der globalen Ökonomie

4.3Räumliche Disparitäten: ­Verdichtungsräume und ­ländliche Räume

4.3.1Verdichtungsräume

4.3.2Ländliche Räume

4.4Möglichkeiten und Grenzen der Messung räumlicher Verteilungen

4.4.1Parameter der regionalen Strukturanalyse

4.4.2Methoden der regionalen Wachstumsanalyse

4.5Globale Verflechtungen

4.5.1Grundkonzeption der Globalisierung

4.5.2Wider die Hyperglobalisierung

4.5.3Regionalisiertes Wachstum ­internationalen Handels

4.5.4Internationalisierung von Kapitalverflechtungen durch Direktinvestitionen

4.5.5Internationalisierung des Austauschs von Technologien und Wissen

Teil 2: Ansätze und Grenzen der Raumwirtschaftslehre

5Im Denken räumlicher Ordnung und Hierarchie

5.1Lagerentenprinzip, Transportkostenprimat und landwirtschaftliche Landnutzung

5.1.1Bodenrente und Lagerente

5.1.2Prinzipien des isolierten Staats

5.1.3Von Thünen’sche Ringe verschiedener Maßstabsebenen

5.1.4Kritische Würdigung des isolierten Staats

5.2Übertragung des ­Lagerentenprinzips auf den städtischen Bodenmarkt

5.2.1Prinzipien der städtischen Landnutzungslehre

5.2.2Kritische Würdigung der städtischen Landnutzungslehre

5.2.3Stadtstruktur und Landnutzung

5.3Optimale Versorgung im System zentraler Orte

5.3.1Städtische Ballungen und zentrale Orte

5.3.2Umlandbildung aus Produzentenperspektive

5.3.3Umlandbildung aus Kundenperspektive

5.3.4Anordnung der Einzugsbereiche in einem Hexagonalmuster

5.3.5Hierarchisches System zentraler Güter und zentraler Orte

5.3.6Marktnetze nach Lösch

5.3.7Zentrale Orte in der Planungspraxis in Deutschland

5.3.8Kritische Würdigung des Zentrale-Orte-Systems

5.3.9Erweiterte Konzepte: Städtenetze versus Städteverbünde

5.3.10Zentrale Orte und zukünftige Stadtentwicklung

6Industrielle Standortwahl

6.1Raumabhängigkeit und Faktordominanz der industriellen Standortlehre

6.1.1Kostenminimale Standortwahl

6.1.2Konzept der Agglomerationsvorteile

6.1.3Interdependente Standortwahl

6.1.4Das Marginalprinzip

6.1.5Behavioristische Standortwahl

6.2Kritische Würdigung der traditionellen Standortlehre

6.2.1Gewinnmaximierung

6.2.2Kausalität

6.2.3Unternehmenskonzept

6.2.4Kostenorientierung

6.2.5Footloose-Industrien und ubiquitification

6.2.6Standortfaktorensicht

6.2.7Statik

6.3Vom Transportkostenprimat zu Standortfaktorenkatalogen

6.3.1Abnehmende Bedeutung von Transportkosten

6.3.2Agglomerationsvorteile im Wandel

6.3.3Arbeitsmarktaspekte

6.3.4Öffentlich-staatliche Einflüsse und Kapitalmarkt

6.3.5Scheinbare Bedeutung von Umwelt- und Lebensbedingungen

6.3.6Harte versus weiche Standortfaktoren

6.3.7Standortwahl als Suchprozess

Teil 3: Interaktion und Institution

7Interaktion: Wirtschaftliches Handeln in sozialen Beziehungen

7.1Wandel des Menschenbilds

7.1.1Unvollständige Informationen

7.1.2Grenzen der Rationalität

7.1.3Grenzen des Opportunismus: homo reciprocans

7.1.4Relationale Perspektive des Handelns

7.2Soziale Situationen der Interdependenz

7.2.1Soziale Situationen

7.2.2Interdependenz und Koordinationsproblem

7.2.3Interaktion und Transaktion

7.3Interaktionen in sozialen Beziehungen

7.3.1Vertrauen

7.3.2Reputation

7.3.3Soziales Kapital

7.3.4Einfluss neuer Informations- und Kommunikationstechnologien

8Institutionen

8.1Institutionen und ­ökonomisches Handeln

8.1.1Zur Regelmäßigkeit sozialen Handelns

8.1.2Begriff und Arten von Institutionen

8.1.3Institutionen zwischen Handeln und Struktur

8.1.4Institutionen aus räumlicher Perspektive

8.2Entstehung und Gestaltung von Märkten

8.2.1Vom Markt zu Märkten

8.2.2Konstitution von Märkten

8.2.3Performativität von Märkten

8.2.4Märkte in räumlicher Perspektive

8.3Institutioneller Wandel

8.3.1Inkrementelle Anpassung von Institutionen

8.3.2Persistenz von Institutionen und institutionelle Hysterese

8.3.3Institutional entrepreneurship

8.3.4Institutionen und Macht

8.3.5Zur Rolle von Institutionen in Innovationsprozessen

Teil 4: Organisation

9Organisation wirtschaftlichen ­Austauschs

9.1Transaktionskosten und räumliche Produktionsorganisation in der neuen Institutionenökonomie

9.1.1Unternehmensorganisation als Transaktionsproblem

9.1.2Transaktionskostenansatz

9.1.3Transaktionskosten in räumlicher Perspektive

9.2Embeddedness und Netzwerkbildung in der new economic sociology

9.2.1Der embeddedness-Ansatz

9.2.2Embeddedness in räumlicher Perspektive

9.2.3Unternehmensnetzwerke

9.2.4Paradoxon der embeddedness und lock-in

9.3Temporäre Kooperation in Projekten

9.3.1Projektorganisation

9.3.2Projekte in räumlicher Perspektive

9.3.3Grenzen der Projektorganisation

10Geographische Cluster

10.1Nationale Wettbewerbs­vorteile und industrielle Cluster

10.1.1Faktorbündel zur Erklärung industrieller Cluster

10.1.2Kritische Würdigung des Porter’schen Diamanten

10.2Industriedistrikte und innovative Milieus

10.2.1Dreigeteilte räumliche Wirtschaftsstruktur in Italien

10.2.2Konzeption der Industriedistrikte in Italien

10.2.3Probleme der Übertragbarkeit des Dritten Italiens

10.2.4Milieuansatz der GREMI-Schule

10.2.5Innovatives Milieu

10.2.6Konvergenz der Milieu- und Distriktansätze

10.3Theorie regionaler Cluster

10.3.1Clusterdimensionen und trade-offs

10.3.2Lokales Rauschen und globales Pfeifen: Zu einer wissensbasierten Clustertheorie

10.3.3Temporäre Cluster zur Herstellung globaler Vernetzungen

10.3.4Zum Verhältnis temporärer und permanenter Cluster

10.3.5Clusternetzwerke in räumlicher Perspektive

11Geographie des Unternehmens

11.1Strategie und geographische Organisation von Unternehmen

11.1.1Wechselwirkung von Strategie und Struktur

11.1.2Tripolare Unternehmenstypologie

11.1.3Entwicklungsstufen der Unternehmensorganisation

11.2Internationalisierung von Unternehmen

11.2.1Strategien der Internationalisierung

11.2.2Eklektisches Paradigma und Stufentheorien

11.2.3Netzwerkperspektive der Internationalisierung

11.3Globale Organisation der Wertschöpfung

11.3.1Typen international agierender Unternehmen

11.3.2Marktmacht und oligopolistischer Wettbewerb

11.3.3Aushandlungsprozesse zwischen Staat und Unternehmen

11.3.4Globale Waren- und Wertschöpfungsketten

11.3.5Globale Produktionsnetzwerke

Teil 5: Evolution

12Regionales Wachstum

12.1Neoklassische Theorie

12.1.1Grundmodell regionalen Wachstums

12.1.2Kritische Würdigung der neoklassischen Theorie

12.2Polarisationstheorie

12.2.1Sektorale Polarisation

12.2.2Regionale Polarisation

12.2.3Zirkuläre Verursachung kumulativer Prozesse

12.2.4Zentrum-Peripherie-Modelle

12.2.5Kritische Würdigung der Polarisationstheorie

12.3Exportbasis-Ansatz und regionale Wirtschaftspolitik

12.3.1Regionalwirtschaftliche Multiplikatoreffekte im Exportbasis-Ansatz

12.3.2Gemeinschaftsaufgabe zur ­Verbes­serung der regionalen Wirtschaftsstruktur

12.3.3Europäische Regionalpolitik und Wirtschaftsförderung

12.4Geographical economics

12.4.1Regionale Industrieballungen

12.4.2Kleinräumige Industriespezialisierungen

12.4.3Dynamik von Konzentrations- und Entleerungsprozessen

12.4.4Kritische Würdigung von Krugmans geographical economics

13Evolution von Unternehmen und Standorten

13.1Evolution in der Organisationsökologie

13.1.1Grundzüge evolutionärer Theorien

13.1.2Evolution und Organisations­ökologie

13.1.3Organisationsökologie in räumlicher Perspektive

13.1.4Kritische Würdigung der Organisationsökologie

13.2Unternehmensgründungen aus evolutionärer Sicht

13.2.1Gründungs-, Standort- und Wachstumsfaktoren

13.2.2Schumpeter’scher Unternehmerbegriff

13.2.3Saatbeet-Hypothese

13.2.4Inkubator-Hypothese

13.2.5Neugründungen als spin-offs

13.2.6Gründungsforschung und ­Förderpolitik

13.3Evolutionäres Modell geographischer Industrialisierung

13.3.1Lokalisation und windows of locational opportunity

13.3.2Selektive Clusterungsprozesse

13.3.3Dispersionsprozesse in growth peripheries

13.3.4Shifting centers

13.4Entstehung und Evolution von regionalen Unternehmensballungen

13.4.1Entstehung von Clustern und Clusterpolitik

13.4.2Evolution bestehender Cluster

13.4.3New industrial spaces und Super-Cluster

13.5Ansätze einer evolutionsökonomischen Wirtschafts­geographie

13.5.1Perspektiven und Grundkonzepte

13.5.2Variation durch Innovation und verwandte Vielfalt

13.5.3Räumlich differenzierte Selektion

13.5.4Reproduktion in Entwicklungspfaden

13.5.5Kritische Würdigung der evolutionsökonomischen Wirtschafts­geographie

Teil 6: Innovation

14Innovation und Unternehmen

14.1Innovation

14.1.1Innovation als Ergebnis

14.1.2Innovation als Prozess

14.1.3Invention versus Imitation

14.2Produktzyklustheorie

14.2.1Forschung und Entwicklung im linearen Modell

14.2.2Produktzyklustheorie in räumlicher Perspektive

14.2.3Unternehmens-, Industrie- und Regionalzyklen

14.2.4Kritische Würdigung der Produktzyklustheorie

14.3Evolutionäre Perspektive technologischen Wandels

14.3.1Evolutionäres Modell konkurrierender Technologien

14.3.2Wissensaustausch und Lernen im Innovationsprozess

14.3.3Institutionen des technologischen Wandels

15Technologischer und ­gesellschaftlicher Wandel

15.1Theorie der langen Wellen

15.1.1Schumpeters Theorie der langen Wellen

15.1.2Lange Wellen in räumlicher Perspektive

15.1.3Kritische Würdigung der Theorie der langen Wellen

15.1.4Technisch-ökonomische Paradigmen im neoschumpeterianischen ­Ansatz

15.2Regulationsansatz

15.2.1Akkumulationsregime und Regulationsweise

15.2.2Entwicklungsphase und -krise in räumlicher Perspektive

15.2.3Aus der Fordismuskrise zu einer neuen Entwicklungsphase?

15.2.4Nachfordistische Strukturen in räumlicher Perspektive

15.2.5Kritische Würdigung der Regulationstheorie

15.3Innovationssysteme

15.3.1Typen von Innovationssystemen

15.3.2Nationale Innovationssysteme

15.3.3Regionale Innovationssysteme

15.3.4Lernen und Innovation in räumlicher Perspektive

15.4Varieties of capitalism

15.4.1Institutionelle Ebenen und Komplementaritäten

15.4.2Liberale und koordinierte Marktwirtschaften in räumlicher Perspektive

15.4.3Kritische Würdigung des varieties-of-capitalism-Ansatzes

Literaturverzeichnis

Verzeichnis der Fallbeispiele

Wirtschaftsgeographie

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