Читать книгу Alles wird gut ... - Heidi Dahlsen - Страница 25

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„Christine, wann hättest du etwas Zeit für mich? Ich müsste dringend mit dir sprechen“, sagt Olli in den Hörer.

„Wenn du möchtest, kannst du gleich kommen“, antwortet sie.

„In einer halben Stunde bin ich da.“

„Hast du etwas von Jutta gehört? Weißt du, ob es ihr etwas besser geht?“, fragt sie schnell noch.

„Zweimal ja. Den Rest erzähle ich dir gleich ausführlich.“

„Na gut. Aber beeile dich bitte.“

Zügig fährt er zu Christine. Ziemlich vergnügt geht er um das Haus herum, gleich in den Garten.

Es ist so schön hier. Man kann einfach hereinspazieren und ist immer willkommen“, denkt er gut gelaunt.

„Hallo, ihr Lieben. Onkel Olli ist da“, ruft er laut, weil niemand zu sehen ist. „Hallo? Ist jemand zu Hause? Wo seid ihr denn alle?“

Daniel kommt angerannt. Er ist total außer Atem und strahlt Olli an. „Sind Richard und Bertram mitgekommen?“

„Nein. Die sind im Urlaub“, antwortet Olli.

„Oh schade“, sagt Daniel enttäuscht. „Jason ist auch nicht da, und ich habe niemanden zum Spielen. Meine Mama will, dass ich bei Oma bleibe. Dort sind aber nur die doofen Ponys, und die sind sooo langweilig.“

„Was höre ich hier von doofen Ponys?“, fragt Christine und begrüßt Olli. „Wie geht es dir?“

„Ganz gut. Die Ruhe zu Hause ist einfach toll. Obwohl, die Jungs fehlen mir sehr“, sagt er.

„Das kann ich mir vorstellen“, sagt Christine mitfühlend.

„Mir ist langweilig“, jammert Daniel.

„Was möchtest du denn machen?“ fragt Olli.

„Fußball spielen. Aber Tilly und Mama können das überhaupt nicht, die treffen nicht mal den Ball. Wenn wenigstens Richard hier wäre.“

„Pass auf. Ich mache dir einen Vorschlag. Du verkrümelst dich jetzt ein Weilchen, denn ich muss mit deiner Mama über wichtige Dinge reden. Sowie wir fertig sind, spiele ich mit dir.“

Er strahlt Olli an: „Wirklich?“

„Ja. Geh und mach schon mal den Ball warm. Ich beeile mich, dann bist du gleich dran.“

„Bin schon weg. Aber vergiss mich nicht.“

„Auf keinen Fall. Ich bin doch selbst froh, wenn mal wieder jemand mit mir Fußball spielt. Richard und Bertram sind doch noch viel zu klein dafür.“

Fröhlich hopst Daniel in sein Zimmer, um den Ball zu holen.

Christine sieht Olli neugierig an.

„Was gibt es denn so Dringendes? Außerdem wolltest du mir von Jutta erzählen“, erinnert sie ihn.

„Immer schön der Reihe nach. Dass ich Tom los bin, weißt du ja schon. Auch, dass ich das im Großen und Ganzen Jutta zu verdanken habe. Von ihr habe ich gelernt, dass man für jemanden, den man gern hat, auch mal etwas tun kann, wovon derjenige erst einmal nichts weiß. Solange man denkt, dass man ihm damit hilft, ist das doch in Ordnung, oder?“

Er sieht Christine fragend an.

Sie nickt, schüttelt den Kopf und fragt unsicher: „Worauf willst du eigentlich hinaus?“

„Du hast doch für eine Silberne Hochzeit diese Bärenfamilie aus Plüsch gemacht. Weil die so toll geworden ist, habe ich mir gedacht, dass das eine gute Geschenkidee auch für andere Leute wäre.“

Christine nickt wieder und fordert Olli mit einem Blick auf, endlich zum Punkt zu kommen.

„Und?“

„Als am Freitag Tom endlich die Aufhebung unseres Vertrages unterschrieben hatte, war ich so erleichtert und glücklich, dass ich Gutes tun wollte. Also habe ich ein Foto von deinen Teddys ins Internet unter der Rubrik `Besondere Geschenkideen´ eingestellt. Das kostet ja erst einmal nichts. Heute früh habe ich nachgeschaut und diese Anfragen gefunden.“ Er legt mehrere Zettel auf den Tisch und sieht Christine mit gemischten Gefühlen an. „Also, wenn du möchtest, kannst du gleich loslegen und noch mehr davon herstellen. Es wird gefragt, ob die Figuren auch als Igel gestaltet werden können. Kannst du doch, oder? Und hier, das ist lustig. Familie Haase hätte gern eine Plüschfamilie passend zu ihrem Namen.“

„Du hast einfach meine Bärenfamilie als etwas Besonderes im Internet angeboten?“, stammelt sie.

„Ja. Das schadet doch nichts. Und da wirklich Interesse besteht, kannst du mit deiner Maschine gleich losrattern. Du bist so talentiert, dass können doch auch andere Menschen wissen.“

Christine sagt kein Wort und liest die e-Mails.

„Bist du mir etwa böse?“, fragt Olli besorgt.

„Nein. Nur erstaunt, dass du das für mich getan hast. Auf diese Idee wäre ich nie gekommen. Da hätte ich in nächster Zeit viel zu tun.“

„Den Preis musst du selbst festlegen, aber geh ruhig höher ran. Wer so etwas verschenken will, weiß auch, dass viel Arbeit darin steckt, und die Puppen einen entsprechenden Wert haben. Und das sind erst die ersten Wünsche von zwei Tagen“, warnt er Christine vor.

„Olli, was machst du denn um diese Zeit hier?“, fragt Tilly verschlafen, weil sie gerade erst aufgestanden ist.

„Hallo, junges Fräulein. Ich bringe deiner Mama nur ein paar Aufträge.“

„Wo hast du die denn her?“, fragt sie erstaunt, denn sie weiß, dass ihre Mutter davon wirklich mehr gebrauchen könnte.

„Aus dem Internet“, antwortet Olli.

„Sieh mal, Tilly. Jemand möchte eine Igelfamilie und hier sollen die Puppen Hasen darstellen“, sagt Christine.

Sie kann es immer noch nicht glauben und schüttelt ihren Kopf.

„Olli, wann kommst du?“, ruft Daniel. „Du hast es versprochen.“

„Gleich Sportsfreund. Schieß schon mal aufs Tor. Es ist wirklich wichtig, was wir besprechen.“

„Ich weiß gar nicht, wie ich das alles schaffen soll. Für eine Plüschfamilie brauche ich wenigstens eine Woche“, überlegt Christine.

„Ich werde dir helfen. Die Figuren ausstopfen und Knöpfe an die Sachen nähen kann ich auch. Und im Winter habe ich sowieso abends mehr Zeit“, bietet Tilly ihrer Mutter an. „Du musst sie nur zusammenfriemeln“, sagt Olli. „Den Versand kann ich dir abnehmen. Und falls wir unerwarteter Weise sehr viele Anfragen haben, dann hören wir uns in der Umgebung um. Ich glaube, dass bestimmt einige Frauen in Heimarbeit ein paar Stunden für dich arbeiten würden. Man muss mit der Zeit gehen und seine Angebote flächendeckend präsentieren. In dem Geschäft in der Stadt liegen deine Sachen gut, aber wer wird darauf schon aufmerksam?“

„Ich weiß. Mensch Olli, du bist ein Genie“, sagt Christine.

„Oholliii, wo bleibst duhu?“, ruft Daniel.

„Ich komme.“

„Du wolltest mir noch von Jutta erzählen, und von Sybille will ich auch das Neueste wissen“, ruft Christine ihm hinterher.

„Erst mache ich den jungen Mann müde und dann bist du wieder dran“, ruft Olli zurück.

Christine sitzt am Tisch und sieht sich immer wieder die Wünsche ihrer neuen Kunden an.

„Das ist doch toll. Du schaffst das schon. Wir helfen dir auch“, sagt Tilly.

„Wer ist wir?“, fragt Christine.

„Annika und sicher auch Jutta und Jenny, wenn mal Not an der Frau ist. Und Lydia, wenn sie eine Schreibpause einlegt. Bevor ich es vergesse, Oma hat gesagt, dass sie schon mehrmals versucht hat, Daniel ein Pony schmackhaft zu machen. Sie hat es sogar mit Cowboy und Indianer probiert. Er hat einfach kein Interesse. Wir sollten uns vielleicht etwas anderes für den Schulanfang einfallen lassen.“

„Viel Zeit haben wir nicht mehr“, sagt Christine. „Bist du so lieb und machst das Mittagessen? Wenn Olli hier schon Sport treiben muss, dann soll er auch was Anständiges zu essen bekommen. Ich möchte nicht wissen, was bei ihm auf den Tisch kommt, solange Sybille nicht da ist.“

Christine hört Olli und Daniel, die sich gegenseitig anfeuern und viel Spaß miteinander haben.

Für einen Jungen ist es ganz gut, wenn ab und zu ein Mann im Haus ist“, stellt sie wehmütig fest. „Wenn doch damals alles anders gelaufen wäre, dann wäre sicher wenigstens ein Vater ihrer Kinder hier. Aber lieber allein, als mit dem falschen Mann zusammen“, denkt sie kurz über die Väter ihrer Kinder nach.

Sie ist sehr erstaunt darüber, was Olli mit nur einer Idee erreicht hat. Woher wusste er, dass ihre Auftragslage nicht rosig ist? Sie hatte doch versucht, sich nie etwas anmerken zu lassen.

Nach einer Weile muss sie schmunzeln, denkt sie doch schon über die erste Ausführung nach. Ihr geht es genau wie Lydia, sowie die Handlung und die Personen feststehen, schreibt sich das Buch wie von selbst. Vor ihrem inneren Auge nehmen Igel und Hase bereits Gestalt an.

„In zehn Minuten können wir essen“, ruft Tilly aus der Küche.

„Ich hole mal die Männer“, sagt Christine.

Sie sieht, dass ihr Sohn sehr glücklich über das Fußballspiel ist, und auch Olli scheint es zu genießen. Sie kann nicht genau erkennen, wer von den beiden mehr Spaß hat.

„Dein Sohn hat Talent. Der spielt mich hier in Grund und Boden“, sagt Olli zu ihr.

Und schon wieder hat Daniel ein Tor geschossen und jubelt. „Hast du das gesehen Mama? Olli hat keine Ahnung.“

„Toll machst du das. Vielleicht wird aus dir mal ein berühmter Fußballer, wenn du groß bist. Jetzt wird aber erst einmal gegessen.“

Daniel ist enttäuscht. „Oh nö. Wir spielen gerade so schön.“

„Sportsfreund. Onkel Olli braucht eine Pause. Nachher musst du mir noch eine Chance geben. Einverstanden?“

„Aber wirklich!“

„Ganz wirklich“, verspricht Olli.

„Nach dem Essen erzählst du mir erst einmal die Dinge, die ich noch wissen will“, erinnert Christine ihn.

„Ja, ja. Du kommst auch noch dran. Es ist so nett von euch, mich gleich mitzuversorgen. Zu Hause ruft mich nur ab und zu mein Koch Ping zum Essen.“

„Ist er Chinese?“, fragt Tilly erstaunt.

„Seit wann hast du einen Koch?“, fragt Christine.

„Schon lange. Aber sein Pingessen ist niemals so gut, wie diese Köstlichkeit“, schwärmt er.

„Das ist doch nur Gemüsesuppe“, mault Daniel.

„Ist doch egal. Mir schmeckt es sehr gut“, sagt Olli.

„Was ist Pingessen?“, möchte Tilly wissen.

„Das ist mir klar, dass ihr so etwas Feines nicht kennt. Wenn meine Mahlzeit fertig ist, macht die Mikrowelle ping. Mehr bekomme ich nicht zustande.“

Tilly guckt ihre Mutter an und lacht laut los.

Christine sieht Olli mitleidig an.

„Das ist aber auf Dauer keine gesunde Lösung. Wenn du Zeit hast, kannst du ruhig öfter bei uns essen. Es ist immer genug da.“

Daniel strahlt. „Dann kannst du ja wieder mit mir Fußball spielen.“

Tilly verdreht die Augen. „Du hast wohl nur noch Fußball im Kopf?“

„Jaha“, nickt Daniel kräftig.

„Nun erzähl mir doch endlich, was es bei Jutta Neues gibt“, drängelt Christine. „Sonst platze ich noch vor Ungeduld.“

„Komm, kleiner Bruder“, sagt Tilly. „Wir räumen den Tisch ab. Danach opfere ich mich und spiele mit dir Fußball. Sonst platzt Mama wirklich noch, weil ihre Neugier nicht befriedigt wird, und wir müssen sie nachher zusammenkehren.“

Sowie die Kinder verschwunden sind, sieht Christine Olli erwartungsvoll an.

„Nun spann mich doch nicht so auf die Folter.“

„Ist ja schon gut. Also, Tom hat die Auflösungsvereinbarung unterschrieben und ist nicht mehr mein Partner.“

„Olli, das weiß ich schon“, unterbricht sie ihn vorwurfsvoll und knufft ihn in die Seite.

„Seit wann bist du so brutal?“, fragt er und reibt sich lächelnd die vermeintlich schmerzende Stelle.

Christine reißt ihre Augen auf und schnaubt wie ein verärgerter Stier.

Er strahlt sie an und sagt: „Diese Seite kenne ich noch gar nicht an dir.“

„Wenn du nicht sofort weitererzählst, lernst du mich noch ganz anders kennen“, sagt sie.

„Also, äh. Wo war ich eigentlich stehengeblieben?“

„Olli!“

„Ach ja. Nun könnte es in der Agentur endlich so richtig losgehen. Leider werden mir Markus und Jutta in nächster Zeit keine große Hilfe sein. Du machst dir keine Vorstellungen, was mit denen passiert ist.“

Er schüttelt den Kopf und schaut Christine ernst an. Dann greift er nach seinem Glas und trinkt in aller Ruhe.

„Und wieso nicht? Mensch, Olli. Lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen“, schimpft Christine.

„Ach, das weißt du wohl noch gar nicht? Unsere gute alte Freundin Jutta hat sich über beide Ohren in Markus verliebt .....“

„Was? Das kann ich nicht glauben.“

Er sieht Christine schelmisch an und sagt: „Nun unterbrich mich doch nicht ständig. Ich denke, du willst wissen, wie es weitergeht. Also, unsere Freundin Jutta gehört zu den Frauen, für die verheiratete Männer tabu sind. Deshalb hat sie still gelitten – wie ein Hund. Statt mich einfach zu fragen, wie es um die Ehe von Markus steht. Das hätte ich ihr doch brühwarm erzählen können. Den Nervenzusammenbruch hätte sie sich wirklich sparen können.“

„Es ist doch gut, wenn sie sich an ihre Prinzipien hält. Mit einem verheirateten Mann ein Verhältnis einzugehen, ist nicht gerade die Lösung. Das gibt Probleme ohne Ende“, sagt Christine ernst. „Ich freue mich für Jutta. Hoffentlich hat sie dieses Mal Glück.“

„So wie Markus sie anhimmelt, beruht das voll auf Gegenseitigkeit. Beneidenswert die beiden. Wenn ich meine Scheidung hinter mir habe, hoffe ich auch auf so ein Glück.“

„So weit seid ihr schon? Wollt ihr euch wirklich scheiden lassen?“

Christine ist erstaunt über die Entschiedenheit in Ollis Worten.

„Auf jeden Fall. Das Theater mache ich nicht mehr mit“, sagt er und schüttelt energisch den Kopf. „Seitdem Sybille abgereist ist, fühle ich mich wie ein neuer Mensch, so voller Energie. Ich kann endlich mal wieder lachen. Von mir aus kann sie im Urlaub bleiben. Ich werde mir eine eigene Wohnung nehmen und die Villa räumen.“

„Wo willst du denn so kurzfristig hinziehen?“, fragt Christine.

Er grinst. „Sowie ich das weiß, bin ich auch schon dort.“

Christine sieht traurig vor sich hin, denn sie denkt an Richard, der sehr still war und sogar geweint hat, als seine Eltern nach dem Gartenfest gestritten hatten. Für ihn wird es sicher schlimm.

Im Hintergrund hören sie Daniel schreien: „Mensch, Tilly. Siehst du das Tor nicht? Das ist doch groß genug. Du brauchst bestimmt eine Brille?“

Olli schaut Christine an, und beide schmunzeln.

„Da will ich mal die tapfere Tilly ablösen. Was gäbe ich für so eine Tochter. Aber leider.“

Er steht auf und geht zu Daniel.

Christine schaut ihm nachdenklich hinterher, wird aber bald aus ihren Gedanken gerissen.

Tilly schwingt sich neben sie auf die Hollywoodschaukel und sagt: „Ich weiß gar nicht, was die Männer am Fußball finden? So ein dummes Rumgerenne nach dem Ball, und das Tor trifft man kaum.“

„Danke, dass du uns Daniel abgenommen hast. Du bist ein Schatz“, sagt Christine und gibt ihrer Tochter einen Kuss.

„Was ist los? Ist etwas passiert? Du guckst so komisch“, stellt Tilly fest.

„Das weiß ich auch noch nicht. Ich bin nur etwas durcheinander.“

„Ich gehe duschen. Bei dieser Hitze Fußball zu spielen, ist nicht die Erfüllung. Aber weißt du was, vielleicht kann Daniel in einer Fußballmannschaft trainieren? Wenn es ihm so viel Spaß macht. Dann können andere mit ihm rumflitzen bis zum Abwinken.“

„Das ist eine gute Idee. Mal sehen, ob es für so kleine Jungen schon einen Verein gibt. Ich kümmere mich darum.“

Erst nach einer Stunde kommt Olli auf die Terrasse. Er ist total durchgeschwitzt.

„Daniel ist nicht müde zu bekommen. Ich habe ihm ein paar Tricks gezeigt. Da ist er noch etwas beschäftigt. Ich muss jetzt aber los. Du weißt ja, meine Mitarbeiter haben zurzeit anderes zu tun. Mach´s gut, Christine. Ich melde mich, sowie ich weitere Aufträge für dich habe.“

„Danke, Olli. Für alles“, sagt Christine und bringt ihn zum Auto. „Ich fange schon mal mit der Planung an.“

„Wir bleiben in Verbindung“, verabschiedet er sich. „Ruf einfach an, wenn du mich brauchst.“

Christine nickt. „Das werde ich tun.“

Sie freut sich über die neuen Aufträge. Ungläubig sieht sie sich die e-Mails noch einmal an. Da hat ihr Olli einen großen Gefallen getan und dazu noch tolle Neuigkeiten verkündet. Sie kann es kaum glauben. Sie denkt an Jutta und ist erstaunt, wie schnell manchmal Veränderungen in das Leben treten.

Alles wird gut ...

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