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31. Johann Baptist Rousseau174

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1820

Mit besonderer Liebe studierte er Byrons Schriften, und nicht zu leugnen ist es, daß sich zwischen beiden eine geistige Wahlverwandtschaft findet. Das fühlte er damals auch selbst, und erkannte es, sich zu Freunden äußernd, oftmals an.

[Heine übersetzte damals Stücke aus Byrons „Manfred“ und „Childe Harold“; sie erschienen in seinen „Gedichten“ 1822.]

Gespräche mit Heine

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