Читать книгу AD(H)S - Hilfe zur Selbsthilfe - Helga Simchen - Страница 6
Inhalt
Оглавление1 Vorwort
2 1 Anders sein und viele Fähigkeiten haben – das ist AD(H)S
3 1.1 Menschen mit AD(H)S haben besondere Fähigkeiten, über die sie meist nicht jederzeit verfügen können
5 1.3 Es sind immer die gleichen Probleme, die den Erfolg verhindern und einer Behandlung bedürfen
6 1.4 Probleme bewältigen durch aktive Mitarbeit mit individuellen Strategien
7 2 Nur wenn ich weiß, warum ich so bin, kann ich bewusst etwas dagegen tun
8 2.1 Am Anfang der Therapie steht die Problemanalyse des Betroffenen
9 2.2 Die neurobiologischen Ursachen des AD(H)S und deren Folgen
10 2.3 Das AD(H)S-Gehirn lässt sich therapeutisch verändern
11 2.4 Hürden nehmen, Klippen meistern, Hilfe zur Selbsthilfe
12 2.5 Verhaltenstherapeutische Strategien zur Selbsthilfe
13 2.6 Die große Bedeutung der Selbsthilfegruppen für AD(H)S-Betroffene
14 2.7 Strategien zur Verbesserung von Konzentration und Daueraufmerksamkeit
15 2.8 Gefühle besser steuern, aggressives Verhalten vermeiden
16 2.9 Verhaltensstrategien zum Beherrschen der äußeren und inneren Unruhe
17 3 Sport und Bewegung – wichtige Bestandteile jeder AD(H)S-Therapie
18 3.1 Warum Bewegung und Sport so wichtig sind
19 3.2 Praktische Anleitung zum Bewegungstraining
20 3.3 Welche Sportart ist bei AD(H)S zu empfehlen?
21 4 Erfolgreich lernen und studieren, den Lernprozess automatisieren
22 4.1 Sein eigener Therapeut sein
23 4.2 So gelingt bei AD(H)S das Lernen leichter
24 4.3 Die Bedeutung von Frühdiagnostik und Frühbehandlung
25 4.3.1 Was ist Eltern zu raten, wenn sie bei ihrem Kind AD(H)S vermuten?
26 4.3.2 Zur Frühdiagnostik des ADS ohne Hyperaktivität
27 4.3.3 Methodische Grundlagen der Frühdiagnostik – der Entwicklungstest ET 6–6
28 4.3.4 Warum sind Frühdiagnostik und gegebenenfalls Frühbehandlung erforderlich?
29 4.3.5 Therapeutische Strategien im Rahmen von Frühförderung und Frühbehandlung
30 5 Selbstwertgefühl und soziale Kompetenz auf Dauer verbessern
31 5.1 Individuelle Therapieziele erarbeiten
32 5.2 Positives oder negatives Selbstwertgefühl, wovon hängt das ab?
33 5.3 Die große Bedeutung der sozialen Kompetenz
34 5.4 Die wichtigsten Strategien zur Verbesserung der sozialen Kompetenz
35 5.4.1 Die Kinderzimmerordnung
36 5.4.2 »Mein Platz in der Familie«
37 5.4.3 Mein Wochenplan: »Was ich erreichen will« oder »Ich bin mein eigener Detektiv«
39 5.5.1 Drohende Folgen einer verwöhnenden Erziehung
40 5.6 Die schwere Erziehungsarbeit der Eltern, besonders der Mütter, verdient hohe Anerkennung
41 5.7 Wie können Eltern ihrem AD(H)S-Kind helfen, damit für beide das Leben einfacher wird?
42 5.8 Ein schwieriges Problem, wenn die Mutter selbst ein ausgeprägtes AD(H)S hat
43 6 Konkrete Strategien zur Verbesserung von Leistung und Verhalten
44 6.1 Der Lern- und Leistungsbereich
45 6.1.1 Die Mitarbeit in der Schule und im Seminar verbessern
46 6.1.2 Strategien für ein erfolgreiches Studium mit AD(H)S
47 6.1.3 Hausarbeiten erledigen
48 6.1.4 Auswendiglernen, eine besondere Herausforderung
49 6.1.5 Gezielt üben, gute Aufsätze zu schreiben
50 6.1.6 Schriftliche Arbeiten termingerecht erledigen
51 6.2 Therapeutische Strategien zur Verhaltensänderung
52 6.2.1 Was beeinflusst die Entwicklung des Verhaltens?
53 6.2.2 Lieben und belohnen, ohne zu verwöhnen – ein schwieriger Spagat
54 6.2.3 Manchmal sind Sanktionen erforderlich, aber welche?
55 7 Besonderheiten bei der Behandlung von Jugendlichen
56 7.1 Behandlungsbedürftige AD(H)S-Symptome bei Jugendlichen
57 7.2 Therapieziel: eine altersentsprechende soziale Reife
58 7.2.1 Die Arbeit mit Gruppen
60 8.1 Die AD(H)S-Symptomatik ändert sich
62 8.1.2 Zeitmanagement – ein Problem für viele Erwachsene
63 8.1.3 Geschlechtsspezifische Besonderheiten der AD(H)S-Symptomatik
64 8.1.4 Auf der Suche nach einer Erklärung für das eigene Anderssein
65 8.2 Auf der Suche nach einem Therapeuten
66 8.3 Therapeutische Möglichkeiten bei AD(H)S im Erwachsenenalter
67 8.4 Auf die richtige Berufswahl kommt es an!
68 8.4.1 AD(H)S und Mobbing – ein häufig gemeinsames Paar
69 8.4.2 Berufliche Schwierigkeiten, die bei AD(H)S häufig auftreten
70 8.4.3 Arbeits-/Berufsunfähigkeit – ein nicht umkehrbares Schicksal?
71 9 AD(H)S bedeutet Stress von Anfang an
72 9.1 Den Umgang mit Stress erlernen, seine Folgen kennen und negativen Dauerstress vermeiden
73 9.1.1 Stress reduzieren durch aktives Entspannen
74 9.2 Langzeitfolgen von negativem Dauerstress
75 9.3 Strategien zur Vermeidung stressbedingter Krankheiten
76 9.3.1 Stress und Blackout-Reaktionen
78 9.3.3 Stress und Schlafstörungen
79 9.3.4 AD(H)S – Stress – Muskuläre Verspannungen
80 9.4 Menschen reagieren unterschiedlich auf Stress
81 9.5 AD(H)S: eine Hauptursache für emotionalen Stress und für Essstörungen
82 9.6 Die eigenen negativen Stressfaktoren kennen und vermeiden
83 10 Versagen trotz sehr guter Intelligenz
84 10.1 AD(H)S und Hochbegabung – eine Balance zwischen hohem Selbstanspruch und ständiger Enttäuschung
85 10.2 Diagnostische Strategien bei Lern- und Verhaltensauffälligkeiten trotz sehr guter Begabung
86 10.3 Therapeutische Hilfen bei AD(H)S und Hochbegabung
88 11.1 Wenn Üben allein nicht reicht, könnte AD(H)S die Ursache sein
89 11.2 Diagnostische Kriterien einer AD(H)S-bedingten Rechtschreibschwäche
90 11.3 Therapeutische Besonderheiten der AD(H)S-bedingten Rechtschreibschwäche
91 11.4 AD(H)S-bedingte Leseschwäche
92 11.5 AD(H)S-bedingte Rechenschwäche
93 12 Fernsehen, Computerspiele und AD(H)S
94 12.1 Auf den richtigen Umgang mit den Medien kommt es an
95 12.1.1 Strategien zum richtigen Umgang mit Computer, Fernsehen und Internet
96 12.2 Warum Fernsehen, Internet und Computerspiele das Lernen beeinträchtigen
97 12.3 Umgang mit der Sucht nach Fernsehen, Internet und Computer
99 13 Wie kann die Schule bei AD(H)S unterstützen und fördern?
100 13.1 Häufigkeit und Schwere der AD(H)S-Problematik nehmen zu
103 14 Die Wirkungsweise der Medikamente und was man darüber wissen sollte
104 14.1 Besonderheiten im Umgang mit Stimulanzien
105 14.2 Wie wirken Stimulanzien?
106 14.2.1 Methylphenidat
109 14.2.4 Allgemeine Aspekte der Stimulanzienbehandlung
110 14.3 Wann sollte bei AD(H)S der Einsatz von Stimulanzien unbedingt erwogen werden?
112 14.5 Empfehlungen zur Vermeidung von Nebenwirkungen der Stimulanzientherapie
113 14.5.1 Ein Hauptproblem: Die Appetitstörungen
114 14.5.2 Ein häufiges Problem: Kopfschmerzen
115 14.5.3 Erhöhung der Herzfrequenz (Tachykardie)
117 14.5.5 Einschlaf- und Durchschlafstörungen
118 14.6 Wichtige Hinweise zum Umgang mit Methylphenidat
119 14.6.1 Methylphenidat und die Einnahme anderer Drogen
120 14.6.2 AD(H)S und Tic-Symptomatik
121 14.6.3 AD(H)S und Krampfanfälle
122 14.6.4 Schilddrüsen-Überfunktion und Glaukom
123 14.6.5 Besonderheiten bei Auslandsreisen
124 14.6.6 Methylphenidat und Fahrverhalten
125 15 Wie können die wichtigsten Therapiefehler vermieden werden?