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Werbung in eigener Sache für ein Pantomime-, Jonglier- und Tanzprojekt, das ich mir ausgedacht habe

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Auf der Bühne große Schachtel oder Zelt.

Clown kommt herein, ist offensichtlich in seinem Programm irritiert, vor allem stört ihn die Schachtel (Zelt). Dieses Ungetüm muss auf alle Fälle weg. Geht vorsichtig rundherum, greift mit einem Finger hin, zieht ihn sofort weg. Vielleicht heiß oder elektrisch? Versucht es wegzuschieben, schafft es nicht, Schweiß strömt ihm von der Stirn ……

Während er sich völlig entnervt die Haare rauft, kommen von der Seite der Schachtel (Zelt) plötzlich Luftballons heraus. Beginnt ganz begeistert mit ihnen zu spielen. Anschließend kommt ein Katzenclown heraus, der ihm nun an Armen und Beinen die Luftballons befestigt.

Ganz leise beginnt nun die Melodie von Mephistopheles aus dem Cats Musicals, während Katzenclown ein paar Tanzbewegungen macht, und versucht, den anderen Clown zum Mitmachen zu animieren. Musik wird immer lauter und Katzenclown tanz perfekt, während der andere Clown, mehr schlecht, als recht, mitzumachen versucht, fällt auch öfter hin. Am Schluss ist er völlig verzweifelt, weil er es nicht so gut wie der Katzenclown schafft.

Katzenclown versucht ihn, so gut wie möglich zu trösten, gibt ihm nacheinander Jonglierbälle, mit denen der Clown ganz geistesabwesend ein bisschen spielt, bis er plötzlich perfekt zum Jonglieren anfängt. Katzenclown ist ganz überrascht, möchte es auch können, schafft es aber nicht. Der normale Clown möchte dem Katzenclown helfen, zieht aus drei verschiedenen Taschen drei bunte Tücher heraus und zeigt dem Katzenclown, wie man das lernen kann. Und tatsächlich, mit den Tüchern geht es schon viel besser. Sie fallen zumindest nicht mehr zu Boden. Nun ermutigt ihn der Clown wieder, mit drei normalen Bällen zu versuchen. Nur zögernd nimmt der Katzenclown an. Und siehe da, fallweise schafft er es, die drei Bälle eine Weile in der Luft zu halten. Der Clown ist ganz begeistert und beklatscht seine Leistung und animiert auch das Publikum dazu.

Musik geht wieder ganz langsam an, diesmal Memory, und aus Dankbarkeit und Freude, dass er nun ein bisschen jonglieren gelernt hat, zeigt der Katzenclown seinem neuen Freund, dem „normalen“ Clown, ganz einfache Tanzschritte aus seiner neuen Choreographie. Und siehe da, diesmal stolpert er nicht über seine eigenen Füße und fällt auch nicht mehr hin. Nun verbeugt sich der Katzenclown vor der Leistung des Clowns. Musik bekommt langsam die normale Geschwindigkeit. Katzenclown tanzt die etwas vereinfachte Choreo aus Rücksichtnahme auf den Clown wieder perfekt und auch der Clown schafft es immer besser mitzutanzen. Und während sie so tanzen, zaubern beide Clowns aus verschiedenen Taschen ihres Gewandes je drei bunte Tücher heraus und beginnen nun zusätzlich zu den einfachen Tanzschritten eine Doppel-Jonglage. Am Ende des Stückes werfen sie voll Freude die Tücher in die Luft, umarmen einander und verneigen sich anschließend vorm Publikum.

Wenn nicht alles perfekt klappt, kann das durchaus auch gewollt sein. Keiner ist perfekt. Aber jeder von uns sollte sein Bestes geben.

Um diese Projekt zu verwirklichen, suche ich Menschen, die sich von dieser Idee angesprochen fühlen und im Großraum Wien ihren Wohnsitz haben.

Zuerst würde ich natürlich eine Person brauchen, die die Regie und die weitere Organisation übernehmen könnte wie z.B. Kostüme, weitere Requisiten, Fachleute, die mir und einer noch zu findenden Person das nötige Wissen beibringen können, Werbung etc.

Ich bin auch offen für Modifikationen und Erweiterungen meines Projektes, sofern sie mir zusagen.

Da ich das Ganze als Sozial-Projekt aufziehen möchte, erwarte ich von allen Beteiligten einen ehrenamtlichen Einsatz.

Ich könnte mir vorstellen, das Stück in verschiedenen Nachbarschaftszentren, Schulen oder Kindergärten in Wien aufzuführen.

Bei Interesse bitte melden bei:

Henriette Pascher

Schleifgasse 7/3/27

1210 Wien

E-Mail: henriette.pascher@chello.at

Mond küsst Sonne

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