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Vorwort

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Die vorliegende Untersuchung ist die geringfügig überarbeitete und zum Teil gekürzte Fassung der Arbeit, die unter gleichem Titel im SS 96 von der Katholisch-Theologischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn als Inaugural-Dissertation angenommen wurde.

Sie verdankt sich weit mehr Menschen, als in einem Vorwort namentlich genannt werden können: Besonders meinem Doktorvater, Herrn Prof. Dr. Karl-Heinz Menke, der die Arbeit von Anbeginn mit Interesse und persönlichem Engagement begleitet hat und an dessen Lehrstuhl für Dogmatik und Theologische Propädeutik ich von 1991 bis Ende 1995 tätig sein konnte. Danken möchte ich ebenfalls Herrn Prof. Dr. Gerd Höver für die Erstellung des Zweitgutachtens und seine Anregungen in Hinblick auf die Veröffentlichung; ebenso wie den Herausgebern der Bonner Dogmatischen Studien, Herrn Prof. Dr. Wilhelm Breuning, Herrn Prof. Dr. Hans Jorissen, Herrn Prof. Dr. Karl-Heinz Menke und Herrn Prof. Dr. Josef Wohlmuth, für die Aufnahme der Arbeit in ihre Reihe, Herrn Dr. Bernd Claret für die Hilfe bei der Erstellung der Druckvorlage, Herrn Dr. Josef Herberg und den Mitarbeiterinnen des Katholischen Bildungswerks Bonn für die menschliche Unterstützung und dem Erzbistum Köln für die Gewährung eines großzügigen Druckkostenzuschusses.

Mehr als eine liebevolle Umarmung schließlich meiner Frau, Dipl.-Theol. Sylvia Dörnemann, sodann Herrn Dipl.-Theol. Michael Groß, Herrn Dipl.-Theol. Klaus von Stosch und Herrn Dr. Klaus Wolff für das mehrmalige Korrekturlesen, für die vielen anregenden Gespräche, vor allem aber für ihre Freundschaft, ohne die die Arbeit nie geschrieben worden wäre; …und unserer Tochter Teresa (*23.09.96) für den Ansporn, die Drucklegung nicht zu lange hinauszuzögern.

Ihnen möchte ich diese Arbeit widmen.

Bonn, im Dezember 1996

Holger Dörnemann

Freundschaft

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