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17 – Sunday

Die letzten Tage vergingen wie im Rausch. Endlich konnte ich einen Blick hinter die Kulissen von Jays Leben werfen. Ich verstehe überhaupt nicht, warum er so ein Geheimnis um seine Person macht.

Gut, sein Lebensstandard passt so gar nicht zu seinem Beruf, und warum hat er den Job als Broker hingeschmissen? Er scheint kein Mensch zu sein, der mit Stress nicht umgehen kann. Im Gegenteil, er ist immer ruhig und besonnen. Außerdem wirkt er auf mich mehr wie ein Businessmensch, nicht wie ein typischer Clubbetreiber wie zum Beispiel Elijah. Als ich die vielen Anzüge und Hemden in seinem Schrank gesehen habe, war dieses Gefühl von Misstrauen wieder da, wenn auch nur kurz: Ich vermute, dass sie noch aus der Zeit stammen, als er an der Wall Street gearbeitet hat. Jetzt liegt sein Focus eben woanders.

Ich kann einfach nicht verstehen, dass man einen guthoch bezahlten Job aufgibt und sich dafür einen Club aufbürdet. Vor allem, wenn man keine Ahnung oder Verbindung zu dieser Branche hat.

Ob er mir etwas verheimlicht?

Da es auch beruflich bei mir gerade nicht besser laufen könnte, schiebe ich diese Gedanken erst einmal von mir. Mister Fullerton hat uns gestern versichert, dass der neue Inhaber das Immobilienbüro als eine Art Zweigstelle führen und sich deshalb für uns nichts ändern wird.

Tatsächlich ändert sich eine ganze Menge. Endlich sind wir Mister Fullerton los und ich bin mir sicher, dass wir mit dem neuen Inhaber auf alle Fälle besser dran sind. Außerdem sucht er noch einen Geschäftsführer für die Filiale. Nicht dass ich mir Chancen auf diesen Posten ausrechne, aber der Gedanke spukt mir schon im Kopf herum.

Wenn ich jetzt noch die neue Wohnung bekomme, für die ich mich beworben habe, dann ist mein Leben perfekt. Die Besitzerin, eine ältere Dame, hat mir den Besichtigungstermin für heute bestätigt und Mister Fullerton hat mir sogar dafür freigegeben. Er hat sowieso nicht mehr lange etwas zu sagen, darum schert er sich auch einen Dreck darum, ob wir unsere Arbeitszeit einhalten oder nicht.

Ich steige aus meinem Wagen und schaue zu dem Haus hoch. Es ist ein im Federal Style erbautes Backsteinhaus mit drei Etagen. Ein winziger Vorgarten ziert mit bunten Sträuchern das Anwesen und am Straßenrand verdecken große Laubbäume die Sicht auf die Straße und verleihen dem Viertel das Flair, sich nicht mitten in der Stadt zu befinden. Ich gehe die kleine Treppe hoch und drücke den Klingelknopf. Der Vorhang am Fenster links wird zur Seite geschoben und ich kann graue Haare und ein Gesicht mit einer Brille erkennen. Dann werden Schritte im Haus lauter, bevor die Tür mit einem leisen Knacken geöffnet wird.

»Miss Anderson?«, begrüßt mich die kleine Dame, die gerade hinter dem Vorhang hervorgeschaut hat.

»Hallo, ja, ich bin Sunday Anderson. Aber bitte nennen Sie mich Sunday.«

Sie nickt und lässt mich eintreten.

»Sie haben ein wunderschönes Haus«, lobe ich das Gebäude. Aber nicht, um mich bei ihr einzuschleimen, sondern weil es mir wirklich gut gefällt und ich schon immer gerne in diesem Stadtteil leben wollte.

»Das freut mich, dass es Ihnen gefällt. Aber Sie haben ja noch nichts gesehen«, antwortet sie mit einem warmen Lächeln im Gesicht.

Sie erinnert mich an meine Großmutter, warmherzig, gut gelaunt und mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen. Aus ihrer Wohnung riecht es verführerisch nach selbst gebackenem Kuchen. Auch das ist wie bei meiner Großmutter. Ich glaube, hier könnte ich mich wohlfühlen, und meine potentielle neue Vermieterin gefällt mir jetzt schon.

»Das hier ist meine Wohnung, darüber wohnt ein junges Pärchen und die Dachgeschosswohnung wäre dann Ihre.«

Bewundernd schaue ich mich im Treppenhaus um. Das Geländer und die Treppe bestehen aus weiß lackiertem Holz. Die Stufen sind mit einem dicken roten Teppich ausgelegt, der jedes Geräusch dämpft.

Alles wirkt sehr in die Jahre gekommen, aber gepflegt. Mrs. Bittersweet, so heißt die kleine Dame, bittet mich, ihr nach oben zu folgen. Es bereitet ihr sichtlich Mühe.

»Die Treppen werden für mich immer anstrengender«, stöhnt sie, als wir den ersten Stock erreicht haben.

»Leben Sie allein, Mrs. Bittersweet?«

»Ja, seit sieben Jahren, seit mein Mann verstorben ist. Darum vermiete ich auch, um wenigstens das Gefühl zu haben, nicht allein zu sein«, gesteht sie.

Sollte ich die Wohnung bekommen, nehme ich mir vor, sie öfter zu besuchen und ihr auch Besorgungen abzunehmen. Oben angekommen lässt sie mich in die Wohnung eintreten. Helles Licht flutet mir entgegen.

Die Wohnung ist nichts Besonderes, sogar furchtbar klein, aber sie liegt mitten in der City und ist hell. Zwei kleine Zimmer, eine winzige Küche und ein schmales Badezimmer begrüßen mich. Man braucht sich in dem engen Flur nur einmal umzudrehen und hat alles gesehen.

Dennoch verliebe ich mich sofort in sie. Die Fenster lassen viel Licht herein und die Einbauküche sieht noch ganz neu aus.

»Die Küche ist neu eingebaut«, schwärmt sie, als hätte sie meine Gedanken erraten.

Ja, hier könnte ich wohnen. Ich betrete eines der Zimmer, das zum Garten hinaus zeigt. Hier sind die Fenster noch größer als im vorderen Raum und lassen die warme Mittagssonne rein. Ich drehe mich zu Mrs. Bittersweet um und lächle sie an.

»Ich würde die Wohnung sehr gerne nehmen.«

Sie wirkt erstaunt. »Wirklich? Den meisten war sie zu klein.«

»Für mich ist sie genau richtig. «

Auf dem Gesicht der alten Dame erscheint ein entspanntes Lächeln, was ihre Falten noch tiefer wirken lässt.

»Sie haben mir auch sofort gefallen. Gut, Sie sollen sie haben. Werden Sie allein hier einziehen oder mit Ihrem Partner? Nennt man das heute so?«, will sie wissen.

Ich muss grinsen. »Ja, ich denke schon. Aber ich werde allein einziehen. Ich habe mich vor einiger Zeit von meinem Freund getrennt. Wir waren sechs Jahre zusammen«, gestehe ich ihr.

»Oh, das tut mir leid.«

Ich schüttle den Kopf zum Zeichen, dass ich darüber hinweg bin, während sie die Wohnungstür hinter uns schließt. Dann folge ich ihr hinunter in ihre Wohnung, die wie ein Schmuckkästchen wirkt. Überall stehen kleine Nippesfiguren und Fotografien. Selbstgehäkelte Zierkissen vervollständigen das alte Sofa, das mit rotem Samt überzogen ist.

»Bitte, nehmen Sie doch Platz. Sie trinken doch ein Tässchen Tee mit mir?«, fragt sie.

»Sehr gerne, wenn es keine Umstände macht.«

»Ach was, um diese Zeit trinke ich immer Tee. Meistens mit einer Freundin. Aber heute ist sie leider verhindert.«

Dann schwirrt sie schon Richtung Küche und kommt wenig später mit einer verschnörkelten Teekanne zurück. Auf dem Tisch vor dem Sofa stehen bereits zwei winzige Tassen bereit und daneben eine Schale mit Keksen. Ich komme mir vor, als wäre ich in eine andere Zeit versetzt worden. Das hier ist alles so konservativ, genau wie bei meinen Eltern. Wenn ich da an Jay und seine Vorlieben denke, muss ich innerlich schmunzeln.

Heute ist es soweit. Meine Koffer sind gepackt und Elijah hat einen Möbelwagen organisiert, den er jetzt umständlich im Hof einparkt. Ich stehe an der Tür und weise ihn ein. Da er scheinbar nichts sieht, öffnet er die Fahrertür und ruft zu mir nach hinten.

»Wie viel Platz ist noch bis zur Garage, Sunday?«

»Nicht mehr viel, vielleicht ein halber Meter«, rufe ich laut zurück.

»Okay.«

Er steigt aus und wirft die Tür zu.

»Einen größeren Umzugswagen konntest du wohl nicht organisieren?«, frage ich mit Ironie in der Stimme.

»Was willst du, wir bekommen alles rein und brauchen nur einmal zu fahren. Wo ist Sky?«, will Elijah wissen.

»Er kommt gleich, sein Agent hat gerade angerufen.«

»Und dein Neuer kommt auch?«, will Elijah wissen, als er die Ladefläche betritt.

»Versprochen hat er es.« In diesem Moment fährt Jays Sportwagen vor dem Grundstück vor. Er parkt direkt vor der Einfahrt und steigt aus. Heute trägt er alte zerrissene Jeans, Turnschuhe und ein Sweatshirt, das auch schon bessere Tage gesehen hat. Hinter ihm springt Charly aus dem Wagen. Er kommt mit lautem Gebell auf mich zugerannt.

»Hey, Charly«, begrüße ich ihn, bevor er aufgeregt zwischen Elijah und mir hin- und herläuft.

»Das ist Charly.« Elijah springt von der Laderampe, beugt sich nach unten und krault Jays Hund.

»Und ich bin Jay«, kommt er auf uns zu und drückt Elijah die Hand, bevor er mich liebevoll umarmt. »Hey Engel.«

»Das ist alles?« Jay deutet auf die wenigen Kisten und Koffer, die am Eingang stehen.

»Nur das, was ich hier hatte. Meine persönlichen Dinge«, sage ich schulterzuckend.

»Den Rest müssen wir bei ihrem Ex holen«, beendet Elijah meinen Satz. »Ich hoffe, dieses Arschloch ist nicht zu Hause«, kann er sich nicht verkneifen.

»Ich sehe schon, du bist ein Mensch, mit dem man sich nicht anlegen sollte«, stellt Jay fest.

»Ganz genau. Sunday bedeutet mir sehr viel. Sie ist eine gute Freundin, nicht dass du das falsch verstehst.«

Jetzt breitet sich ein wissendes Grinsen auf Jays Gesicht aus.

»Keine Angst. Ich habe schon verstanden.« Dabei legt Jay ihm freundschaftlich die Hand auf die Schulter und in diesem Moment weiß ich, dass Elijah den Mann an meiner Seite akzeptiert hat.

Sky kommt aufgeregt aus dem Haus.

»Tut mir leid, ihr Süßen, aber ich muss sofort los. Mein Agent hat gerade angerufen.«

»Das habe ich Elijah schon gesagt. Mach dir keine Gedanken. Wir schaffen das schon«, beruhige ich ihn. »Das ist übrigens Jay. Jay, das ist Sky, der Mitbewohner von Elijah«, stelle ich die beiden vor.

»Eine Kleinigkeit hast du vergessen, Sunday. Er ist außerdem mein Lover«, ergänzt Elijah sein Dossier. Dabei zieht er Sky an seine Seite und wirft ihm einen liebevollen Blick zu. »Ich hoffe, du hast kein Problem mit Homosexuellen?«, fragt er ganz ungeniert an Jay gewandt.

»Solange du kein Problem mit Heteros hast, können wir die besten Freunde werden.«

»Der Typ ist okay, Sunday«, sagt er lachend in meine Richtung.

»Ich weiß.« Dabei forme ich einen Kuss in Jays Richtung.

»Hey«, wendet sich Sky jetzt an Jay und funkelt ihn interessiert an.

»Vergiß es, Sky, Jay ist hetero. Das hast du doch gerade gehört. Du kannst deinen Charme also wieder einpacken.«

»Bist du etwa eifersüchtig, Darling?«, provoziert er Elijah, der nur kopfschüttelnd abwinkt.

»Wollen wir nicht langsam los?«, unterbricht Jay die Unterhaltung. »Ich packe schon mal die Koffer und die Kisten in meinen Wagen«, schlägt er vor.

Elijah wirft einen zweifelnden Blick in Richtung von Jays Sportwagen.

»In diese Sardinendose soll das alles rein gehen?«

»Wenn ich das Verdeck aufmache, sicher.«

»Wir sollten zuerst die Möbel bei diesem Schweinehund abholen«, schlägt Elijah vor, während Jay schon dabei ist, meine Koffer ins Auto zu hieven.

»Stell die Kisten einfach in die Garage. Die holen wir später ab«, schlägt Elijah vor. »Sonst werden sie womöglich noch aus deinem Wagen geklaut, wenn er hier mit offenem Verdeck steht.«

»Du wirst dich wundern, wie viel da rein passt.«

»Was machen wir mit dem Hund?«, will Elijah wissen.

»Charly nehmen wir mit. Er liebt Autofahren.«

»Also dann los.« Jay hebt Charly auf den Beifahrersitz, während Elijah sich auf den Fahrersitz schwingt.

»Ich parke meinen Wagen in der Einfahrt.«

»Ist gut«, bestätigt Elijah.

Nachdem die Wagen rangiert sind, steigt Jay zu mir auf der Beifahrerseite ein und ich schiebe mich in die Mitte. Mit Charly zwischen uns ist es ziemlich eng. Ich bin mir sicher, dass wir einen anstrengenden, aber wunderschönen Tag zusammen erleben werden, da ich sehe, dass die beiden Männer, die mir wichtig sind, auf der gleichen Wellenlänge sind.

Vor meiner alten Wohnung fährt Elijah den Möbelwagen in die Einfahrt. Es ist ein merkwürdiges Gefühl, wieder hier zu sein. Ich steige hinter Jay aus und verschließe die Tür, bevor Charly auf die Straße laufen kann, dann betreten wir zu dritt das Haus und klingeln.

Wir müssen einen Moment warten, bis Sean die Tür öffnet und uns eintreten lässt.

Elijah knurrt nur ein unverständliches Morgen, während Jay etwas freundlicher wirkt. Sean deutet auf den kleinen Raum, der früher als Gästezimmer genutzt wurde. Hier hat sich einiges verändert. Meine Möbel stehen bereits in dem kleinen Zimmer, das Ava und Sean in Zukunft als Kinderzimmer nutzen werden.

»Ist das alles?«, fragt Elijah an mich gewandt.

Ich überfliege rasch die Sachen, die hier stehen, und nicke.

»Deine Bücher und die anderen Dinge habe ich in Umzugskisten gepackt«, höre ich Sean hinter mir sagen, dann dreht er sich um und verschwindet in der Küche.

»Dann lasst uns die Sachen so schnell wie möglich raus bringen, bevor mir die Luft hier drin zu stickig wird«, murrt Elijah.

In kürzester Zeit haben wir die wenigen Dinge nach unten getragen. Nur ein Sofa, einen Schreibtisch und mein Bett.

Als Jay und Elijah die letzten Kisten nach draußen bringen, steckt Sean den Kopf aus der Küche heraus.

»Sunday«, ruft er mich.

Ich drehe mich zu ihm um. »Ja?« Er winkt mich zu sich in die Küche.

»Sunday, es tut mir leid, was passiert ist. Ist das dein Neuer?«, will er wissen und deutet mit dem Kopf zur Tür.

Ich nicke.

»Ich hoffe, dass du mit ihm glücklich wirst, und das meine ich ehrlich«, versichert er mir.

»Ich bin glücklich.«

»Das sieht man.«

»Bist du denn glücklich?«

»Ist das jetzt nicht egal? Ich habe einen Fehler gemacht und versäumt, ihn zu korrigieren. Jetzt ist es zu spät.«

»Ja, es ist zu spät«, sage ich in Gedanken versunken. Ein ungeduldiges Hupen dringt durch das gekippte Küchenfenster. »Ich muss los. Die Jungs warten unten auf mich.«

»Leb wohl«, wünscht Sean und kommt einen Schritt auf mich zu. Dann zögert er, bevor er mich doch noch ein letztes Mal an seine Brust drückt und mir rechts und links Küsse auf die Wange haucht.

»Leb wohl«, sage ich leise und wende mein Gesicht ab.

Dann drehe ich mich um und verlasse zum letzten Mal die Wohnung. Ich blicke nicht zu Sean zurück, denn das brauche ich nicht. Es tut nicht mehr weh.

Nach dem Umzug haben wir zu dritt Pizza gegessen und Wein getrunken, ehe Elijah den Umzugswagen weggebracht und uns für die erste Nacht in meinem neuen Zuhause allein gelassen hat.

Jay lümmelt gemütlich auf dem Sofa und Charly liegt zu seinen Füßen. Der Hund hat bereits jeden Zoll der Wohnung abgeschnuppert.

»Charly gefällt die Wohnung«, stelle ich fest.

»Wenn du nicht zu müde bist, sollten wir sie noch feierlich einweihen«, schlägt Jay vor.

»Ich dachte, das hätten wir bereits getan.«

»Du weißt genau, was ich meine.«

Und ob ich das weiß. Jay scheucht Charly ins angrenzende Schlafzimmer und schließt die Tür hinter ihm. Dann kommt er auf mich zu, mit diesem Blick, in dem ein Versprechen liegt. Langsam öffnet er seinen Gürtel, dann zieht er sein Shirt über den Kopf und lässt es einfach zu Boden fallen, als Nächstes folgen die Schuhe und die Socken. Ich lege mich auf das Sofa, den Kopf in meiner offenen Hand abgestützt, und schaue ihn einfach nur an. Seine Haare fallen ihm leicht in die Stirn, als er sich zu mir beugt und mit einer Hand mein Kinn umfasst, um mir mit einem heißen Kuss zu zeigen, was gleich folgen wird. Er geht vor mir in die Hocke, greift zum Reißverschluss meiner Jeans und öffnet ihn, dann zieht er mir die Hose von den Hüften. So folgt ein Kleidungsstück nach dem anderen, bis ich nackt vor ihm liege. Er steht auf, hält mir seine Hand hin und zieht mich vom Sofa hoch.

»Wir fangen im Badezimmer an«, bestimmt er. »Ich bin gespannt, ob wir die ganze Wohnung in einer Nacht schaffen.«

»Du bist verrückt, aber ich liebe dich.«

Von seiner heißen Idee angefacht, greife ich zu seiner Jeans, öffne den Knopf und ziehe den Reißverschluss nach unten. Dann schmiege ich mich wieder an ihn und streife seine Hose von den Beinen.

»Gleiches Recht für alle.«

Boston Bad Boys (Sammelband)

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