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Bevor Said in die Moschee aufbrach, hatte er Ali in einer Antwortmail deutlich gemacht, dass er im Falle eines Gewinnes natürlich auch eine zweite Familie mitnehmen dürfe. Schließlich handele es sich ja um den Hauptpreis. Said hatte ebenfalls wieder eine Telefonnummer für ein neues Treffen in die Email codiert: 520-022-1030.

Somit hatte Ali bis zum 20. Mai Zeit ein konkretes Szenario vorzubereiten.

Er klappte seinen Laptop zu und zog sich seine Schuhe an. Draußen war es warm genug um die Jacke zu Hause zu lassen. Said ging fast jeden Tag in die Moschee. Doch an diesem Tag war ein kleines Detail anders. Als er die Schuhe nach dem Besuch wieder anzog, konnte er nicht wissen, dass sein rechter Schuh um wenige Milligramm schwerer geworden war. Bereits am Abend würde die X4 ihren ersten Datensatz funken.

Said und Ali trafen sich am späten Mittag des 20. Mai, diesmal in einem heruntergekommenen Restaurant in Oakland. Der Besitzer war ein Bekannter von Said und daher konnten die beiden sicher sein ein ungestörtes Plätzchen zu bekommen. Keiner würde die beiden stören.

„Ali, mein Bruder. Erzähl mir von deinem Plan. Ich habe immer gewusst, dass ich mich auf dich verlassen kann und habe keine Sekunde an deiner Fähigkeit gezweifelt. Ich bin froh, dich an Bord zu haben.“

Ali wuchs innerlich um einen Kopf bei der Lobesrede von Said. Voller Stolz platzte es aus ihm heraus.

„Said, mein Bruder. Ich bin froh den entscheidenden Geistesblitz bekommen zu haben. Einen wichtigen Beitrag zu meinem Plan haben die Amerikaner selber geleistet. Warum, würde ich dir gerne erklären.

Die Grundidee war es nach Schwachstellen ähnlicher Bauwerke zu suchen. Vielleicht konnten sie ja gegen den Damm eingesetzt werden. Ich googelte also mich durch das Web und traf auf die Seite überhaupt. Einen Lexikon-Eintrag über den Glen Canyon Staudamm und dessen Risiken. Es stand dort viel über die ökologischen Auswirkungen und ähnlich uninteressantes. Aber dann kam es. Auf Grund der maroden Bausubstanz und des enormen Schlickes, der sich am Fuße des Stausees ansammelt, besteht eine verhältnismäßig hohe Wahrscheinlichkeit des Zusammensturzes wenn dort ein Ereignis wie ein Erdbeben oder eine Flut auftreten würde. Und weißt du was dann passieren würde?“

Said sah Ali etwas verhalten an. Er sah noch nicht den Zusammenhang zwischen diesem Glen Dingsdamm und ihrem Zielobjekt. Said beantwortete die in seinen Augen rhetorische Frage trotzdem.

„Der Damm würde einstürzen?“

„Genau“, Alis Augen funkelten jetzt und man sah seinem Gesicht die Vorfreude an, ähnlich wie bei einem Kind wenn es das Wort Weihnachten hörte.

Er legte eine künstliche Pause ein, um seinen Moment besser auskosten zu können. Bevor Said ihn allerdings fragen konnte, was denn daran so tolles sei, fuhr Ali fort.

„Der Glen Canyon Damm würde einstürzen. Er hält die Wassermassen des zweitgrößten Stausees der USA, dem Lake Powell. Dieser markiert quasi den Anfang des Grand Canyons. Nach mehreren hundert Kilometern Schlucht endet sie im Lake Mead, welcher vom Hoover Dam aufgestaut wird.“

Saids Gesichtsausdruck normalisierte sich allmählich und er setzte sogar ein kleines Lächeln auf. Er hatte eine Ahnung auf was Ali hinauswollte.

„Auf dieser Webseite steht, wenn der Glen Canyon Damm brechen und sich die Wassermassen den Colorado Fluss herunterstürzen würden, lösten sie einen Tsunami aus, der den Hoover Dam um bis zu 70 Meter überfluten würde.

Stell dir das vor. Ein Tsunami durch den ganzen Grand Canyon. Tausende Touristen würden dieses Spektakel genießen können. Und wir würden nicht nur einen Damm ausschalten, sondern gleich zwei.

Übrigens, darfst du mir verraten zu welchem Zweck der Hoover Dam zerstört werden soll? Ich meine, hilft dir da unser neuer Ansatz weiter?“

„Alles zu seiner Zeit, Ali. Habt ihr die Daten selber mal durchgerechnet? Und wie stellt ihr euch die Zerstörung des Glen Canyon Damms vor? Auf ein Erdbeben wollen wir sicherlich nicht warten, oder?“

„Ja das haben wir. Nach unseren Berechnungen würde es vermutlich nicht zu einer 70 Meter hohen Überflutung kommen. Insbesondere durch den Fakt, dass das Wasser einige Stunden unterwegs wäre. In dieser Zeit würde der Feind Wege finden die Flutwelle zu bremsen oder zu schwächen. Aufhalten würden sie sie jedoch nicht können, dafür müssten sie schon den halben Grand Canyon sprengen.

Wir vermuten, dass sie die Flutwelle durch einige gezielte Sprengungen eben nur bremsen, aber nicht eindämmen könnten. Es sind genug Air Force Stützpunkte in der Nähe, die mit ihrer Feuerkraft halbe Berge versetzen können. Aber wie gesagt, da käme viel zu viel Wasser auf sie zu. Das könnte man unmöglich alles aufhalten.

Ein weiteres kleines Problem sehen wir beim Hoover Dam. Da könnten wir allerdings vorsorgen.

Die beiden mächtigen Abflussrohre, die zur Umleitung des Flusses während der Bauzeit genutzt worden sind, könnten einen großen Teil der Flutwelle abfedern. Und sollten die Amerikaner es irgendwie schaffen eine Art Abzweigung vor dem Hoover Dam zu installieren, dann würde das meiste Wasser links und rechts vom Damm vorbeirauschen. Aber wie gesagt, all das könnten wir im Masterplan berücksichtigen.“

Said war inzwischen überzeugt, dass Ali Akbar und seine Leute es wohl wirklich schaffen würden. Interessiert lauschte er den weiteren Ausführungen.

„Fangen wir aber flussaufwärts nochmal an. Unser erstes Ziel ist der Glen Canyon Damm. Hier würde die zweite Zelle ins Spiel kommen. Es gibt eine Brücke für den Straßenverkehr, die sehr nahe am Damm verläuft. Wir haben überlegt von ihr aus kleine Raketen abzufeuern. Allerdings bräuchten wir schon einiges an Feuerkraft. Hier haben wir auch ein Risiko. Wir müssten die Raketen in einem Fahrzeug unbemerkt auf die Brücke bringen und könnten im Verlauf der Operation, also beim Nachladen, von der Zivilbevölkerung gestört werden. Wir beide wissen, der Teufel steckt im Detail und die kleinen Zufälle können Kriege entscheiden.“

Aus Ali sprudelte es nur so heraus.

„Ich erinnere an den Abwurf der ersten Atombombe auf eine Stadt. Es standen drei Städte zur Auswahl, aber nur weil gerade über Hiroshima das beste Wetter herrschte, wurden diese Stadt und ihre Menschen dem Tode geweiht.

In unserem Fall könnte ein zufällig vorbeifahrender Zivilist oder sogar ein Soldat oder Polizist uns alles zu Nichte machen.

Die andere Möglichkeit wäre der Einsatz von der Seeseite aus. Entweder mit Torpedos oder durch den Einsatz von Tauchern. Eine Kombination wäre zwar möglich, aber zeitlich schwer zu timen. Bill und Bijan haben sich den Damm etwas näher angeschaut.“

Ali klappte seinen Laptop auf. Er tippte das Passwort für den versteckten Bereich der Festplatte ein und zeigte Said das Bild des Dammes.

„Das Bild wurde während einer geplanten Flutung aufgenommen. In regelmäßigen Abständen werden die Rohre des Dammes komplett geöffnet, um den natürlichen Flusslauf des Colorado Rivers für kurze Zeit wiederherzustellen. Das Ganze hat ökologische Gründe, wie Anschwemmung von Sediment, mitreißen von Felsen, sowie die erzeugte Gischt für etwas Wasserdampf. Klar, dass hier der Wille etwas zu bewirken größer ist, als der eigentliche Nutzen.

Auf dem Bild kann man deutlich sehen, dass die Abflussrohre seitlich des Dammes aus dem Felsen kommen. Nachdem die Stromgeneratoren aber direkt am unteren Ende des Dammes sind, muss das Wasser dort verbeilaufen. Wir konnten einige Baupläne im Netz sichten, die das bestätigen. Bill meinte, dass dort unten die Schwachstelle des Dammes ist. Wenn wir es schaffen den etwas von innen und außen zu beschädigen, müssten wir den Riesen durch den enormen Wasserdruck und die baulichen Fehler zum Fallen bringen.

Wir denken, dass vier Explosionen an der richtigen Stelle ausreichen müssten. Zwei an den Seiten, an denen der Damm mit dem Sandstein verbunden ist. Zwei weitere direkt am Einlass der Ansaugrohre. Die ersten zwei könnten wir mit einem Zeitzünder versehen, die zweiten Pakete müssten direkt ausgelöst werden.

Mit anderen Worten, zwei Mitglieder der zweiten Zelle hätten die ehrenhafte Aufgabe ihr Leben für den Kampf gegen den Satan zu opfern.“

Said verzog keine Miene.

„Die enormen Mengen Sprengstoff, die die beiden am Körper tragen müßten, würden wir per Auslöser zünden. Eine Totmannschaltung wäre zu riskant. Wenn der Taucher aus welchen Gründen auch immer den Schalter losließe, wäre alles dahin.

Mit diesen zwei Sprengungen steht und fällt die ganze Mission.

Vergisst der Taucher den Auslöser zu drücken oder kann er dies nicht mehr, weil er bereits tot ist, entweder durch den hohen Druck beim Einsaugen in das Rohr oder spätestens durch die Turbinenschaufeln selber, würde die Fallbacklösung greifen. Eine mit dem Pulsmesser gekoppelte Sekundärzündung. Ist der Puls bei null, geht die Ladung hoch.

Um das Ganze noch zu beschleunigen und dem Bauwerk den Todesstoß zu verabreichen, wäre eine finale Sprengladung in der Dammmitte ideal. Idealerweise wäre daher die Fortbewegung und der Transport der Sprengladungen mit einem Unterwasserscooter zu erfolgen. Ein unauffälliges Hausboot, die es zu tausenden auf dem See gibt, könnte in die Nähe des Dammes fahren. Unterhalb des Bootes wären die Scooter und die Ladungen angebracht. Die Taucher würden im Boot durch eine versteckte Luke abtauchen und sich die Geräte unter Wasser aneignen. Niemand könnte etwas bemerken.

Zur Sicherheit sollten wir sogenannte Rebreather-Tauchgeräte verwenden. Diese hinterlassen keine Luftblasen beim Ausatmen, die man an der Oberfläche entdecken könnte. Sämtliche Armeen der Welt arbeiten so. Außerdem könnten wir ein kleines Schweißgerät, Messer und Bolzenschneider mitnehmen. Einige hundert Meter vor dem Damm gibt es eine Sicherheitsabsperrung. Wie tief diese Absperrung geht, wissen wir nicht und müssen daher damit rechnen, dass diese erst durchbrochen werden muss. Desto tiefer die Kameraden tauchen müssen, desto eher wird ihre Luft verbraucht sein. Daher wäre eine Annäherung an das Objekt so nah an der Oberfläche wie möglich ratsam. Wir denken dabei an 15 Meter. Tief genug, um nichts sehen zu können, aber hoch genug, um nicht zu viel Luft zu verbrauchen. Denn im zweiten Schritt müssen die Taucher sehr tief gehen. Dabei würden sie sofort in einen dekompressionspflichtigen Tauchgang wechseln müssen. Das würde den Rückweg extrem verlängern. Ein Bonus für uns, da wir nur den Hinweg berechnen müssen. Die Luft für den Rückweg können wir uns sparen.“

Ali musste eine kurze Pause machen und trank einen Schluck Wasser. Said nutzte die Pause, um Alis Worte soweit zusammenfassen zu können.

„Ok, wenn ich das richtig verstehe, brauchen wir zwei Taucher, ziemlich viel Unterwasserequipment und etlichen Sprengstoff, der auch unter Wasser funktioniert. Wenn alles so läuft wie es geplant ist, bringen wir den Glen Canyon Damm zu Fall. Was passiert dann?“

„Die Wassermasen werden den ganzen Grand Canyon hinunter rauschen. Eine gigantische Flutwelle wird alles mit sich reißen. Die Verluste beim Feind werden dort gering sein, da die Gegend nicht bevölkert ist. Es wird wohl mehr Opfer auf dem Lake Powell geben, die sich in Booten befinden und mitgerissen werden.

Die Flutwelle wird nach einigen Stunden am Lake Mead eintreffen. Wann genau ist schwierig zu sagen, da die sehr unterschiedlichen Formen des Canyons die Fließgeschwindigkeit beeinflussen.

Auf dem Lake Mead wird es aber dann auch ungemütlich. Wir vermuten, dass der Feind versuchen wird den See und die Uferregion zu räumen. Ganz erfolgreich wird er nicht sein, dafür ist die Region zu groß.

Damit der zweite Riese auch fallen kann, müssen wir etwas nachhelfen. Zum einen müssen wir die Abflussrohre irgendwie verstopfen. Das könnten wir ebenfalls mit Sprengstoff machen. Als Bill und Patrick den Damm besuchten, hatten sie eine weitere Idee, die uns einen extremen Vorteil bringen würde.“

Ali zeigte Said ein Bild auf dem Computer, unter dem eine kurze Beschreibung stand.

„Meinst du, wir könnten an so etwas rankommen?“, fragte Ali.

„Das müsste ich mit ihm abklären. Ich denke aber schon. Nennen wir es Bonbon, damit wir beide wissen wovon wir reden, wenn ich dir Bescheid gebe.“

„Sobald der zweite Riese fällt, wird es eine weitere Flutwelle flussabwärts geben. Zuerst kommen wieder einige Kilometer unbewohntes Gebiet. Dann aber mehrere Orte, die wir stark verwüsten würden. Wir müssten mit tausenden von Toten rechnen. Zusätzlich zu den menschlichen Verlusten würden wir die Stromzufuhr an der gesamten Westküste durcheinander bringen. Das Stromnetz der Amerikaner ist sehr störanfällig. Die meisten Blackouts in den Staaten werden von überlasteten oder falsch geschalteten Netzen verursacht. Wenn wir nun zwei Hauptstromversorger der Region an nur einem Tag ausschalten, wird das gesamte Netz kollabieren. Danach gäbe es einen Einschnitt in die Wasserversorgung der angrenzenden Staaten. Ebenfalls an nur einem Tag würden wir den größten und den zweitgrößten Stausee der Vereinigten Staaten von der Landkarte verschwinden lassen. Sämtliche Bauern in der Gegend würden kein Wasser mehr bekommen. Sogar bei der Trinkwasserversorgung in Arizona und Utah könnte es Engpässe geben.“

Said musste das Gesagte von Ali erst mal verdauen. Mit so einem detaillierten Bericht hatte er nicht gerechnet. Ali war wirklich ein großer Fang für ihn gewesen. Ein toller Bursche. Schade, dass er den Tag des Anschlages wohl nicht überleben würde.

„Ali, ich bin wirklich sehr stolz auf dich. Ihr habt hervorragende Arbeit geleistet. Besonders du mit deinen Ideen.“

Said beugte sich zu Ali. Er lächelte und flüsterte weiter. „Er wird dies ebenfalls zu schätzen wissen.“ Said betonte das erste Wort des Satzes geheimnisvoll.

Said lehnte sich wieder zurück und redete normal weiter.

„Ich will, dass du dich mit deinen Leuten nach Prescott in Arizona begibst. Die exakten Koordinaten schicke ich dir wieder in einer Email. Wir können es nun nicht mehr riskieren, hier in San Fransisco einem Fahnder ins Netz zu laufen. Bereits übermorgen brichst du mit Bill, Patrick und Bijan auf.“

Said reichte ihm einen Umschlag.

„Hier ist genug drin, um euch die Reise dahin so angenehm wie möglich zu machen. Genießt das Leben, aber seid ständig auf der Hut. Benehmt euch wie Touristen und wählt eine Route mit vielen Sehenswürdigkeiten. Unterwegs kauft ihr spezielle Webcams, wir wollen das ganze Spektakel nämlich live zeigen. Die Details wirst du auf meiner Einkaufsliste ebenfalls in den nächsten Tagen bekommen.

Ali, du hast dich bereits als großer Führer erwiesen. Der Tag der Abrechnung kommt näher.“

„Said, werden wir uns wieder sehen?“

„Das kann ich dir nicht versprechen. Aber du bist und bleibst immer mein Bruder.“

Said winkte dem Kellner, der sich während des ganzen Gespräches nicht hatte blicken lassen. Diskretion auf Wunsch.

Said bestellte eine große Gemüseplatte für die beiden. Nach nur wenigen Momenten wurde die Platte auf ihren Tisch gestellt. Frische Zubereitung schien es hier nicht zu geben.

Ali ließ es sich trotzdem schmecken. Zu groß war der Moment des Triumphes. Seine bisherige Aufgabe hatte er mit Bravour gelöst. Said war sehr stolz auf ihn und er würde ein gutes Wort bei seinem Partner einlegen. Ali Akbar war sehr neugierig, wer das wohl sein würde. Wenn er an die ganzen Waffen und Materialien herankommen würde und auch das nötige Kleingeld dafür hatte, musste es sich schon um einen radikalen auf der Hierarchieleiter weit oben handeln. Vielleicht sogar ein Staatsmitglied, welches mit viel Öl im nahen Osten reich geworden ist, in die Politik gegangen war und sich nun voll und ganz der Befreiung der Welt vom Satan widmen konnte.

Vielleicht würde er diese Person einmal kennen lernen und damit ebenfalls zu einem angesehenen Ehrenmann in seinem Weltbild aufsteigen können.

Nach dem Essen verabschiedeten sich beide mit einer herzlichen Umarmung. Ali lief zur nächstgelegen Station der BART. Er hatte noch viel vor. Übermorgen musste alles bereit stehen für den Aufbruch. Ali wusste nicht, wann und ob er jemals wieder zurückkommen würde. Was mit seiner Wohnung passieren würde war ihm egal. Er musste nur sicherstellen, dass es bis zum ersehnten Tag zu keinen Auffälligkeiten kommt. Vielleicht erzählte er sogar seinem Freund vom Kiosk, dass er Urlaub machen würde. Nach außen betrachtet hatten sie dies ja auch vor.

Said entschied sich noch ein Telefonat am nächsten Tag mit seinem Partner zu führen. Schließlich musste er noch abklären, ob er die notwendige Ausrüstung und das Bonbon bekommen würde.

Dieses Mal dachte er sich, würde er nicht so weit fahren, vielleicht bis San Jose im Süden.

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