Читать книгу Eltern Stärken. Die Dialogische Haltung in Seminar und Beratung - Johannes Schopp - Страница 5
Inhalt
ОглавлениеVorwort zur 6. Auflage von Johannes Schopp
Vorwort zur 4. Auflage von Gerald Hüther
Vorwort zur 4. Auflage von Sigrid Tschöpe-Scheffler
1 Die eigenen Potenziale entdecken
Fragen als Schlüssel zu den Stärken
Von der Defizit- zur Ressourcenorientierung
Von der passiven Haltung zur aktiven Lebensbewältigung
Dialog ist mehr als eine Kommunikationsform
Das ANDERE im Anderen wird bestätigt und respektiert
Das Sein ist wichtiger als der Schein
Wie die Dialogische Haltung erlernt werden kann
Die Haltung eines Lerners verkörpern
Sich öffnen für andere Ansichten und Überzeugungen
Annahmen und Bewertungen in der Schwebe halten
Den Denkprozess offen legen – produktiv plädieren
Sich selbst (als Dialogbegleiter) aufmerksam beobachten
Information/Das Wissensspektrum erweitern
Methode der reinen Wissensvermittlung
Sachwissen und Persönlichkeitsstärkung
Beziehung/Reflexion des Denkens, Fühlens, Handelns und Wollens
Der Beziehungsaspekt
Gemeinsame Suche nach Antworten
Den Raum öffnen für einen Dialog
Beziehung und Persönlichkeitsentfaltung
Selbstbild/Sich dem Thema persönlich stellen
Was habe ICH mit dem Thema zu tun?
Sich spiegeln als Weg zur Selbst-Erkenntnis
Selbsterkenntnis gehört zum persönlichen Wachstum
Selbst gestellte „Hausaufgaben“
Biografie/Den roten Faden des Lebens suchen
Erkennen des individuell Bedeutsamen
Die Lebensgeschichte als „Lerngeschichte“
Lebenssinn/Suche nach Sinn und Spiritualität
Mit Eltern dem „Unerklärbaren“ auf der Spur
Wir können von den Kindern lernen
Grenzen gegenseitigen Verstehens
Spiritualität und Sinnorientierung
4 Der Dialogkreis und die Aufgabe der Dialogbegleitung
Loslassen und Sich-verändern ermöglichen
Ängste zulassen und Sicherheit und Wertschätzung vermitteln
Die Kraft der Groß-Gruppe nutzen
Durch Dialogische Arbeit auch „bildungsferne“
Eltern erreichen Eltern begleiten statt „abholen“
Dialogbegleitung versus Moderation
Die „Kunst“, den Dialog zu ermöglichen
Ein Vorschlag und keine Gebrauchsanweisung
Authentizität statt Inszenierung
„Lernfortschritte“ werden selbst bewertet
Was machen, wenn es „kritisch“ wird
Reflexion des Dialog-Karussells
Auseinandersetzung mit Stärken und Schwächen
Dialog im Kreis über das gerade Erlebte
Vorlesen einer Geschichte zum Abschluss
Rückmeldung zu den Bildern und Check in
Dialog über den Blick durch die „Goldene Brille“
Der Topf, aus dem ich Kraft schöpfe
6 Einstiegshilfen und Übungen für Dialogisches Arbeiten
Anregungen zur Durchführung von Dialogkreisen
Drei Übungen zur Ressourcenorientierung und zum Dialog
Ein wichtiger Mensch in meinem Leben
Ausflug in die eigene Kindheit
Was sind Kraftquellen in meinem Leben?
Den „goldenen Kern“ meines Kindes wieder sehen lernen
Das „Schatzkästchen“ – Menschen konsequent wertschätzend betrachten
Geschichten erzählen im Dialogkreis
18 Kurzgeschichten und Texte zum Vorlesen als Impuls für einen Dialog
Anlagen zum Seminarablauf I und II