Читать книгу Dungfeuer - Jutta Gujral - Страница 11

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In dem engen Versteck unter dem Felsvorsprung durchlief Gulshan Puri ein Kälteschauer. Er erwachte zitternd. Das Rauschen des Flusses war in der Stille der Nacht zu einem Brausen angeschwollen, die Bäume und Sträucher hatten sich in bewegte Schatten verwandelt. Als er durch die Zweige spähte, konnte er am Himmel die ersten Anzeichen der aufziehenden Dämmerung erkennen. Als der Tag sich anschickte, träge die taunasse Ebene zu erwecken, ragte die Mauer des Gebirges hoch über dem Nebel auf, rosig angehaucht vom ersten Frühlicht. In der klaren Morgenluft erschienen ihm die Berge nur wenige Meilen entfernt, nicht weiter als einen ordentlichen Tagesmarsch. Auf einen Ellbogen gestützt betrachtete Gulshan sie sehnsüchtig. Er wusste, dass er nie mehr dort hingelangen würde in einem geteilten Land.

Langsam stieg die Sonne über die Hügel und warf tastend ihre Strahlen über den Fluss. Namita lag satt und zufrieden schlafend in den Armen ihrer Mutter. Auch die beiden Jungen und Savitri schliefen noch fest, obwohl sie abends nichts mehr gegessen hatten. Mit knurrenden Mägen waren sie eingeschlafen. Gulshan beschloss, in der Ruhe des anbrechenden Tages ein Bad im Fluss zu nehmen. Das kalte klare Wasser würde seine Lebensgeister erfrischen.

Gulshan lehnte sich an einen aus dem Fluss ragenden Felsen und ließ sich vom Wasser umspülen. In der Nähe krächzten ein paar aufgescheuchte Dohlen. Er beachtete sie nicht, wie er auch die dichten Hibiskusbüsche am Ufer nicht sah, deren Zweige sich mit den letzten trockenen Blüten in der klaren Morgenluft neigten. Er dachte an sein großes Vorbild Mahatma Gandhi. Ihm musste das blutige Chaos im Land das Herz zerreißen. Kurz vor der Erfüllung seines großen Lebenstraumes, seines Triumphes - so kurz vor der Freiheit. Zwar hatte Gandhi Indien wohl in die Unabhängigkeit geführt. Seine große Lehre aber, die Idee der Gewaltlosigkeit, war gescheitert. Gulshan Puri lag mit geschlossenen Augen im seichten Wasser und konnte den alten Mann, nur in ein weißes Tuch gewickelt, vor sich sehen, wie er, eine Hand auf die Schulter seiner Nichte Manu gestützt, barfuß von Dorf zu Dorf, von Stadt zu Stadt zog, um die Menschen zu beruhigen und das Schlimmste zu verhindern. Es war ihm nicht gelungen, dachte Gulshan resigniert. Und ich? Was habe ich getan? Ich hätte merken müssen, wie die Stimmung in Khushab umschlug. Ich hätte mit den Menschen mehr über ihre Gefühle reden müssen, anstatt zu beruhigen, zu beschönigen und mich nur mit der Verwaltung und neuen Bauprojekten im Dorf zu beschäftigen. Schuldig! Ich bin schuldig. Ich hätte verhindern können, was dieser eine Tag zerstört hat. Unsinn! Es war ja nicht nur dieser eine Tag!

Wie viele werden überleben? Dieses Chaos! Wie soll ich meine Familie sicher in die Hauptstadt bringen? Wieder schob sich ein Gedicht Tagores zwischen seine düsteren jagenden Gedanken:

Bist du draußen in stürmischer Nacht

Auf deiner Reise, mein Freund?

Der Himmel ächzt wie ein Verzweifelter.

Kein Schlaf kommt heute Nacht zu mir.

Ich öffne das Tor immer wieder und schaue

Ins Dunkel, mein Freund!

Ich kann nichts erkennen vor mir,

wo, frage ich, liegt der Pfad?

An welch dunklem Gestade des pechschwarzen

Flusses, welch fernem Rand des düsteren

Waldes, durch welch labyrinthische Tiefe

Des Schattens suchst du deinen

Weg zu mir, mein Freund?

Gulshan fror. Seine Haut hatte sich vom kalten Wasser des Jhelum blau verfärbt. Er zitterte. Am Ufer rieb er seinen Körper solange mit den zerfetzten Resten seines Shawls, bis ihn die Haut schmerzte und er die Angst, die ihm fast die Sinne geraubt hatte, nicht mehr so übermächtig spürte.

Die schwache Brise des Morgens strich bereits über die Erde, ließ das hohe Gras in der Flussebene rascheln und erweckte die Illusion von Kühle in der Luft. Einzelne Gegenstände waren in dem sich auflösenden, schon von Sonnenstrahlen durchbrochenen Nebel auszumachen: ein Felsbrocken, Gebüsch, fedriges Pampasgras, und weiter in der Ferne zogen Antilopen am Waldrand entlang. Während der Nacht hatten sie wohl auf den Feldern geäst. Und dort eine einsame, graue Hyäne. Auch sie trottete dem Walde zu.

Savitri war erwacht und sah ihm ungeduldig entgegen. Ausgeruht vom Schlaf und ruhiger als gestern umarmte sie ihn und setzte ihm Namita auf den Schoß. Sie hatte die Kleine schon gestillt und ihre Morgengebete beendet. Nun lief sie zum Fluss.

Gulshan sah ihr zu, wie sie im flachen Wasser des Flusses stand, die Waden von Wellen umspült, der Saum ihres zerrissenen, einstmals schönen blau-grünen Saris bewegte sich im Wasser wie ein schwereloser Schwarm kleiner Fische.

Auch Deepak und Ram Chand waren erwacht und rannten aus dem nächtlichen Versteck hervor. Sie stürzten sich in das Wasser, ohne einen Laut von sich zu geben.

Gulshan, mit Namita auf dem Arm, schützte mit seiner freien Hand die Augen vor der stärker werdenden Sonne und beobachtete für einige Minuten seine Frau und seine Söhne, wie sie sich gegen die Strömung stemmten. Aus dem Fluss ragende Steine ließen das Wasser im flachen Uferbereich hoch aufschäumen, im Gegenlicht der aufgehenden Sonne einem Sprühregen funkelnder Sterne gleich. Dahinter das ovale Gesicht Savitris mit der schmalen geraden Nase, den dunklen Augen, umrahmt von glänzendem dunkelbraunen Haar, das locker über ihre Schultern fiel. Wie schön sie war – selbst jetzt in ihrer Verzweiflung. Er hatte früher nicht gewusst, dass er zu so heftigen Gefühlen fähig war. Im Laufe ihrer Ehe hatten sich diese Empfindungen noch vertieft. Er war sicher, dass Savitri ebenso fühlte. Es tat weh, sie nun so traurig und verstört zu sehen. Als sie sich umdrehte, formte er die Hand zu einem Trichter: „Es wird Zeit...“

Wir sollten uns jetzt wirklich auf den Weg machen, dachte er, denn während der Mittagshitze müssen wir wieder rasten, an einem geschützten Ort im Schatten.

„Wir brauchen dringend etwas zu essen. Können wir es wagen, bei einem Bauern etwas einzukaufen?“, fragte Savitri, als sie in dem nass an ihrem Körper klebenden Sari wie eine Flussgöttin auf ihn zukam. Gulshan hob die Schultern: „Hoffentlich!?“

Die langen blauen Schatten des Morgens verkürzten sich gegen Mittag. Die Kinder waren müde, spürten aber die Nervosität ihrer Eltern und wussten, dass sie weiter mussten. Immer wieder waren Savitri und Gulshan genötigt, die Kleinen zu ermahnen, sich still zu verhalten, um nicht etwaige Verfolger auf sich aufmerksam zu machen. In der Nähe von Dörfern vermischten sich die Geräusche der Natur mit denen des indischen Alltages. Brunnenräder knarrten, auf den Feldern kreischten Fasane, ein Geschwader Kraniche überquerte mit rauschendem Gefieder den Fluss, in einem Getreidefeld schrie ein Pfau, Eichhörnchen und Webervögel lärmten im Gezweig der Bäume. Eine Horde brauner Affen zankte sich am Ufer des Flusses. Wenig später erhob sich vom Strom her ein leichter Wind. Das von ihm verursachte Rascheln des Grases überdeckte alle anderen Geräusche.

Das Knarren der Räder eines von zwei Ochsen gezogenen Karrens ließ die Familie aufschrecken. Sie verbargen sich in den Büschen, die in einiger Entfernung von der Straße standen. Der vertraute Anblick des gemächlich dahinrollenden Gefährtes beruhigte Savitri ein wenig. Als der Karren vorüber war, erhob sich Gulshan langsam und spähte zwischen den Grashalmen hindurch. Die Straße lag verlassen im hellen Tageslicht. Nichts bewegt sich darauf soweit Gulshan sehen konnte.

Sie überquerten eine Ebene. Der Hunger begann zu quälen. Rebhühner krächzten, Wildenten quakten am Fluss und die Sumpfschildkröten, die am Ufer ihr Sonnenbad genommen hatten, ließen sich wieder ins Wasser plumpsen. Es war wieder ein außergewöhnlich heißer Tag. In dem gleißenden Licht des Nachmittags gelang es kaum, die Augen offen zu halten. Es war, als stöhne die Erde unter der Hitze.

Abseits der Straße, die sich zwischen kargen, steinigen Hügeln entlang schlängelte, stießen sie vereinzelt auf Gerippe verhungerter Rinder. Der Fluss hatte sich hier in einen reißenden, rostfarbenen Strom verwandelt, doch die Uferebene war ausgedörrt und staubig. Bäume und Felder waren auch hier von der Gluthitze des Sommers zu einem gleichförmigen Gelbbraun verbrannt. Die Felsformationen der Berge wechselten ständig ihre Farbe: eben noch weit entfernt, bläulich und durchsichtig wie Glas, bald darauf ganz nahe gerückt, und von den schwarzen Schatten unzähliger Schluchten durchzogen. Gulshan Puri blieb für einen Moment stehen, legte den Kopf in den Nacken und betrachtete die Berge mit dem dahinter liegenden Grenzgebirge. Jenseits dieser Pässe lag Afghanistan. Afghanistan! Welch ein Land! Diese kahlen Berge und weiten Ebenen, dieser Wind, der auf das Land einschlägt; dann die Sonne, gleißend und unbarmherzig, die alles zu Staub verwandelt. Afghanistan, in dem ruhelose Stämme leben, die kein Gesetz kennen, nur Gewalt. Diese Menschen hatten sich nie und von niemandem beherrschen lassen – auch nicht von den Briten, dachte Gulshan – in der Vergangenheit so wenig wie heute. Sie waren gewöhnt Rache zu üben, und lagen ständig als rivalisierende Gruppen miteinander im Krieg. Und dort, an dieser Nordwestgrenze, dem Tor nach Indien, war vor Zeiten Alexander der Große mit seinen Soldaten eingefallen. Dieses Grenzgebirge werden wir bald nicht mehr sehen können, dachte er, nie mehr werden wir an den Ufern des Jhelum entlanglaufen können. Auch das hatten sie jetzt verloren. Ja – auch das. Müde zwang sich Gulshan, den Blick nach vorne zu richten. Und doch konnte er nicht verhindern, dass er plötzlich die Stimme seines Vaters vernahm, der an dieser Nordwestgrenze geboren war. So wie er als kleiner Junge immer wieder seinen Vater hatte erzählen hören, so hallte es in seinem Kopf wider. Des Vaters Nöte, wenn er sich gefragt hatte, warum diese weißhäutigen Männer mit ihren hellen Augen, ihren roten und gelben Haaren ihre Kommandostimme weithin über Indien erschallen ließen, es ausbeuteten und dem Volk alles nahmen. Früher, ja, da gab es selbst in den kleinsten Dörfern genug, ja reichlich zu essen. Reis, Mehl, Butter, Bohnen, alles reichte für alle. Allmählich haben die Briten Indien alles genommen. Das Volk musste hungern, war unterernährt, viele starben. Sie wussten nicht einmal, warum. Woher sollten sie auch wissen, hatte der Vater zornig gesagt, dass die Früchte des Landes, die Schätze der indischen Erde auf Schiffe verladen und über die Meere gebracht wurden zu Menschen, die selbst genug zu essen hatten. Gab England Indien irgendetwas zurück? pflegte er mit erhobener Stimme zu fragen. Nichts durften die Inder selbst produzieren, sie sollten kaufen, was aus indischen Rohstoffen in England verarbeitet worden war. Nicht einmal lesen lernen sollten sie, damit sie bloß nicht aus englischen Zeitungen erfahren konnten, was in der Welt geschah. Mit welchem Recht glauben sie eigentlich, uns geistig überlegen zu sein, hatte der Vater mit zornesrotem Gesicht gepoltert. Wer hat denn die Zahlen von eins bis neun und die Null erfunden? Längst weiß doch die Welt, dass die Grundlagen der modernen Arithmetik und Algebra vor langer Zeit in Indien gelegt wurden, in ihrer Einfachheit der plumpen Methode des Rechenbretts oder der Kompliziertheit der römischen Zahlen weit überlegen. Mit einem Kopfschütteln verbannte Gulshan die Stimme seines Vaters. Was nutzte es denn? Indien stand vor der Unabhängigkeit, aber gleichzeitig am Rande des moralischen Bankrotts.

Sich immer abseits der Straße in Richtung der nächsten großen Stadt Sargodha haltend, kamen sie gegen Nachmittag, als die Sonne sich dem Horizont näherte, in die Nähe des Dorfes Shahpur. Eine Allee aus Flaschenputzer-Bäumen führte in das Dorf hinein. Die überhängenden Zweige, an denen sich trotz der Trockenheit Büschel von schmalen Blättern um eine wie Flaschenputzer geformte scharlachrote Blütenpracht gruppierten, spendeten der müden Familie angenehmen Schatten. Eine Zeit lang beobachteten sie, unter die Bäume gekauert, das Treiben im Dorf. Über ihnen in den Zweigen erklang das Tee-ur, Tee-ur einer Taubenlärche. Alles schien friedlich. Doch sie durften das Dorf nicht bei Tageslicht betreten. Die Kinder waren so durstig, dass Savitri Puri sich entschloss, etwas Wasser aus dem nahe gelegenen Fluss zu holen. Sie füllte den Kupferbecher, den Deepak immer am Gürtel hängend mit sich trug, im seichten Wasser und kehrte zu dem Platz nahe der Straße zurück, vorsichtig und meist gedeckt von dem entlang der Straße wachsenden Gebüsch; gelegentlich verbarg sie sich hinter Steinbrocken oder Baumstümpfen, um nicht beobachtet zu werden. Das bisschen Wasser musste für sie alle reichen.

Sie nahmen sich vor, hier draußen die Abenddämmerung abzuwarten und erst nach dem Dunkelwerden ins Dorf zu gehen.

Gulshan flüsterte: „Es wird alles gut. Wir müssen versuchen, nach Delhi zu kommen. Dort werden wir in Sicherheit sein.“

„Glaubst du nicht, dass wir im Punjab bleiben können? Delhi, diese fremde Stadt macht mir Angst. Was erwartet uns dort?“

„Ich weiß es nicht... Aber ich glaube, dass wir nur dort eine Chance haben. In Delhi wird das Schicksal Indiens entschieden. Einen Neuanfang kann es nur dort geben.“

„Meinst du, wir schaffen es? Zu Fuß, mit den Kindern?“

„Wir müssen! Vielleicht können wir uns einen Ochsenkarren mieten oder sogar eine Strecke mit der Bahn fahren.“

Namita begann unruhig zu werden und Savitri gab ihr die Brust. Die Jungen hatten sich im Gras ausgestreckt und waren in der Hitze eingeschlafen. Langsam wanderte die Sonne dem Horizont entgegen.

Erst jetzt wagten sie sich in das Dorf. Ihre Rücken schmerzten vom langen Kauern. Vorsichtig schlichen sie in den Hof des am Rande des Dorfes gelegenen Bauerngehöfts. Die Bäuerin saß vor der Hütte und bakte duftende Brotfladen, als Gulshan vor sie trat. Sie sah blinzelnd auf und schien überhaupt nicht erstaunt, eine Familie vor sich zu sehen, die sich ganz offensichtlich auf der Flucht befand. Es war, als habe der Wind die Nachricht von den Massakern durchs Land getragen. Die Bauersleute waren auch Hindus und voller Mitgefühl. Der Bauer mit einem zerfurchtem, von der Sonne gebräunten Gesicht und zuckenden Augenlidern zwirbelte seinen gewaltigen Schnurrbart und musterte die Flüchtlinge. Die Bäuerin, hager und leutselig, schaffte sofort Wasser herbei und für die Kinder sogar etwas Milch. Schnell bereitete die Frau für alle ein einfaches Abendessen, das die Flüchtlinge mit Heißhunger verschlangen. Die Lehmhütte war klein und bot gerade genug Platz für die Bauersfamilie. Kurzerhand wurden die Ziegen im benachbarten Stall in einer Ecke festgebunden und ein Lager aus Stroh vorbereitet, wo die Kinder und bald auch Gulshan und Savitri in einen tiefen, erholsamen Schlaf fielen.

Der Morgen weckte sie mit seinen Geräuschen und Gerüchen. Es war eine gesegnete Stunde, die Zeit der Götter, so uralt und ewig wie Indien selbst. Von überall her drangen gemurmelte Gebete wie ein Flüstern an das Ohr. Vor den Lehmhütten stieg der Rauch der Dungfeuer auf, über denen das Essen für den Tag zubereitet wurde, Brotfladen mit Gemüse, das karge Mahl der indischen Bauern. Davor kauerten die Frauen, dünn und ausgemergelt. Manche von ihnen mit dicken Bäuchen, vielleicht nur aufgebläht von der einseitigen Ernährung oder zum soundsovielten Male schwanger. Sie drückten die bunten ausgeblichenen Saris an die Schulter, schürten mit klimpernden, klingenden, in allen Farben funkelnden Glasreifen an den bloßen Armen ihre Feuer und legten die runden, flachen Fladen aus getrocknetem Kuhdung nach. Der Rauch, der von diesen zahllosen Feuern aufstieg und die Luft mit seinem charakteristischen stechenden Geruch durchtränkt, vermischte sich mit dem Duft scharf gewürzter Speisen. Das war der Geruch Indiens, bunt, schwer und vielfältig, wie das Land selbst.

Die Bäuerin bereitete Gulshan und seiner Familie ein gutes Frühstück und Verpflegung für den Tag. Der Bauer, dessen Augenlider ununterbrochen zuckten, spannte seine Ochsen vor den Karren.

„Ich bringe euch nach Sarghoda zu meinem Schwager Sanjit“, knurrte er, „der wird euch weiterhelfen. Bei ihm werdet ihr nicht auffallen. Er führt ein Gasthaus. Jeden Tag übernachten Fremde bei ihm.“ Und ohne ein weiteres Wort fuhr er los.

Dungfeuer

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