Читать книгу Die Macht der virtuellen Distanz - Karen Sobel Lojeski - Страница 27

Mythenkiller

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Viele gehen davon aus, dass wir uns als Menschen voneinander unterscheiden, weil wir aus unterschiedlichen Teilen der Welt stammen. Doch wenn wir die HOME‐Perspektive als Fundament der virtuellen Arbeit betrachten, erkennen wir, dass uns mehr verbindet als trennt.

Im 3. Kapitel zeigen wir, wie diese Fehlannahme entsteht, vor allem im Rahmen der Affinitätsdistanz. Doch für den Augenblick reicht es aus, sich vor Augen zu halten: Wenn wir die HOME‐Perspektive als Ausgangsbasis betrachten und die Prinzipien anwenden, die zur Verringerung der virtuellen Distanz führen, erkennen wir, dass die Ähnlichkeiten zwischen uns größer sind als die Unterschiede – ungeachtet des physischen Standorts. Und damit bieten sich neue, wirksamere Möglichkeiten, Führungsinstrumente miteinander zu kombinieren, die speziell für das digitale Zeitalter entwickelt wurden.

Die Macht der virtuellen Distanz

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