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9. Jeder beteiligt sich an der Lösung von Problemen und dem Prozess der permanenten Verbesserung.

10. Alle sind fair und offen zueinan-der.

Aus: Günter Liedtke, Führungskraft Meister, S. 28

Auffallend bei den obigen Gruppenspiel-regeln ist, dass alle mit „jeder“ oder „alle“ beginnen. Die Gleichberechtigung spielt also eine wesentliche Rolle. Gleichzeitig merkt man, dass sich alle der gestellten Aufgabe, dem vorgegebenen Ziel unter-ordnen. Zum Schluss bringt aber jeder seine eigene Individualität - mit allem, was damit zusammenhängt – in die Grup-pe ein. Für den Meister im Bäderbetrieb geht es darum die jeweilige Aufgabe mit der jeweiligen Gruppe und den jeweiligen Individuen „unter einen Hut“ zu bringen.


Zusammenhang von Aufgabe, Gruppe und Indivi-duum

Erarbeitungsaufgaben:

Aufgabe 37: Diskutieren Sie diese Regeln. Was halten Sie von den Gruppenspielregeln?

Welche halten Sie für die wichtigste? Sind diese Regeln im betrieblichen Alltag zu verwirklichen oder sind sie utopisch?

Aufgabe 38: Arbeiten Sie für Ihre Klasse sol-che Gruppenspielregeln aus. Galten sie schon bisher oder muss ein Umdenken erfolgen?




Gruppenverhalten

Zusammenarbeit im Betrieb

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