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Оглавление— PS 2: mein römisch-katholischer Gott
Es geht in diesem Abschnitt darum, einige ganz wenige Begriffe des Wortschatzes der Rkk meiner Jugend und meiner ersten Jahre als Ordensmann zu erklären. Deine römisch-katholisch sattelfesten Freunde können somit den Rest dieses Briefes überspringen. Der etwas komische Untertitel rührt daher, dass die Rkk Gott und vor allem Jesus an ihre Theorien anzupassen scheint und nicht umgekehrt!
Absolution: Lossprechung: Vor allem kraft der Sendung durch die Rkk und zusätzlich im Namen Gottes spricht der Priester in der ↑Beichte von der Sünde los.
Allerheiligen: Gedenktag all jener, die im Himmel sind und von der Kirche nicht als Heilige deklariert wurde.
Altar: Tisch aus Holz oder Stein, auf dem die Euchariste (Messe) gefeiert wird.
Altes Testament: Sammlung der ↑inspirierten Bücher, vor dem Kommen Jesu verfasst. Die meisten dieser Bücher werden auch im Judentum als heilig angesehen.
Asket, Askese: Gläubiger der freiwillig Verzicht im Bereich vitaler Funktionen übt (z.B. im Bereich des Schlafes, des Essens, Trinkens, der Sexualität), um für sich selbst oder für andere Busse zu tun.
Auferstehung: wie Jesus nach seinem Tod mit Leib und Seele in den Himmel gegangen ist, so sollen auch seine Jünger/innen mit Leib und Seele in die Vereinigung mit Gott kommen. Ob die Auferstehung des Leibes zur Zeit des Todes oder am Ende der Welt erfolgt ist umstritten.
Beichte:
Beichte (Vorbereitung): In einer persönlichen Vorbereitung gibt man sich Rechenschaft über seine Sünden mit Hilfe eines Beichtspiegels, dann erweckt man ↑Reue und fasst den Vorsatz keine schweren Sünden mehr zu begehen.
Beichtspiegel: Aufzählung aller möglichen Sünden gegen die Zehn Gebote. Dem „einfachen“ Katholiken sollte geholfen werden, seine Sünden vor der persönlichen Beichte zu erkennen und die sogenannten schweren Sünden vollständig zu bekennen. Glücklicherweise werden Beichtspiegel kaum mehr gebraucht, waren sie doch vor allem an Moral und Dogma und wenig am Evangelium orientiert. Der Rk Gläubige soll sich seiner Sünden sehr wohl bewusst sein.
Beichtstuhl: ein kleiner Raum, in dem der Priester sitzt. Ein meist halboffener Vorraum erlaubt das Knien des Beichtenden. Durch ein engmaschiges, kleines Gitter in der Höhe des Kopfes ist die Unterhaltung mit dem Priester möglich. Der Beichtstuhl dient dem Schutz vor sexuellen Übergriffen des Priester am Gläubigen und umgekehrt.
(im Beichtstuhl): Zuerst bekennt der Beichtende dem Priester alle seine schweren Sünden mit Angabe ihrer Anzahl und ihrer besonderen Umstände. Danach macht der Priester einen Kommentar (Zuspruch), erteilt eine Busse dann die Absolution.
Beichte (nachher): Verrichtung der ↑Busse, die meist aus einer Anzahl Gebeten oder einer bestimmten Aktion (einer Wiedergutmachung) besteht.
Betrachtung: Damit bezeichnete unser ↑Gründer eine besondere Art der Meditation, in der es nicht so sehr um Bewunderung ging, sondern um die persönliche Hingabe aufgrund des Erfassens eines Textes oder einer göttlichen Wirklichkeit.
Bibel: Gesamtheit der von der Rkk anerkannten Schriften, von denen sie glaubt, dass sie ↑inspiriert sind. Sie besteht aus dem Alten- und dem Neuen Testament.
Bischof: Chef einer Diözese.
Buch der Bibel: Schrift, die einem bestimmten Autor zugeschrieben wird oder an bestimmte Adressaten gerichtet ist. Es kann Gesetzes-Sammlungen, geschichtliche Überlieferungen, prophetische Reden, Gebete, Sprichwörter usw. enthalten.
Busse: Bei der ↑Beichte auferlegte Gebete oder Taten (um vergangenes Unrecht wieder gutzumachen).
Danksagung: Persönliches Dankgebet nach dem Empfang eines Sakramentes.
Diözese: Unterteilung der Universalkirche, wird auch lokale Kirche genannt.
Direktor: In unserem Orden Chef einer Kommunität, kam im Namen des Gelübdes des Gehorsams befehlen.
Dogma: Von der Rkk verkündeter Lehrsatz, der von allen Gläubigen unter Androhung der Exkommunikation angenommen werden muss.
Dogmatik: Studium der Dogmen der Rkk.
Dreifaltigkeit: Gott Vater, Sohn (Jesus-Christus) und Heiliger Geist, unterscheiden sich in ihrem Wirken, aber sind gleich ewig (ungeschaffen), gleich mächtig.
Ende der Welt: darin versteht die Rkk das zweite und definitive Kommen von Jesus dem Sohn Gottes (das erste Kommen war jenes in Bethlehem)
Erstbeichte: Erste ↑Beichte vor dem Priester (mit ungefähr 9 Jahren).
erste Gelübde: ↑Gelübde am Ende des ↑Noviziats, gewöhnlich für ein Jahr.
Erstkommunion: Empfang der Kommunion (↑Sakrament) zum ersten Mal (mit ungefähr 9 Jahren).
Eucharistie: Griechisch „Dank sagen“. Feierlicheres Wort für Messe.
Evangelist: Ein von der Rkk anerkannter Verfasser eines Berichtes über das Leben und die Worte Jesu, nämlich Matthäus, Markus, Lukas und Johannes.
Evangeliar: Buch, das nur die vier Evangelien enthält.
Evangelium: Werk eines der vier Evangelisten.
ewige Gelübde oder ewige Profess: ↑Gelübde für das ganze Leben. Nach Kirchenrecht frühestens drei Jahre nach den ↑ersten Gelübden möglich.
ewiges Leben: von Gott durch Jesus-Christus geschenkte Auferstehung von Leib (das wusste ich in meiner Jugend nicht so genau) und Seele in die Vereinigung der Dreifaltigkeit, meistens Himmel oder Paradies genannt.
Exerzitien: Geistliche Übung, die darauf abzielt, das persönliches Ordensleben zu überprüfen und mehr Zeit zum Gebet zu haben. Bei uns war jeden Monat ein Tag dazu bestimmt und jedes Jahr eine Woche. Mit Vorträgen wird dabei zum Nachdenken motiviert.
Firmpate -patin: Erwachsene/r, Vorbild christlichen Lebens, Zeugen der Firmung (↑Sakrament), stehen dem/der Gefirmten in seinem/ihrem christlichen Leben mit Rat und Tat zur Seite. Meistens ist es aber ein guter Bekannter.
Fusswaschung: Jesus wäscht die Füsse seiner Apostel Joh 13,1-20.
Gelübde oder Ordensgelübde: Versprechen, für eine bestimmte Zeit oder für das ganze Leben, der Armut (keinen Besitz zu haben), der Keuschheit (ehelos und sexuell enthaltsam zu leben) und des Gehorsams (den kirchlichen Obern im Rahmen der Gesetze der Rkk zu gehorchen)
General/ober/in/er: Einsame Spitze, absoluter Chef eines Ordens.
Generaladministration: Zentrale Leitung eines ↑Ordens.
Generalkapitel: Gesetzgebende Versammlung auf der Ebene des ganzen ↑Ordens., mit der Wahl des Generalobern, findet alle fünf Jahre statt.
Gnade: unverdiente Gabe Gottes
Gründer/in: Mann oder Frau der/die andere Menschen für ein Ideal und eine Lebensform begeistern konnte und eine religiöse Gemeinschaft ins Leben rief.
Gründonnerstag: Donnerstag der Woche vor Ostern, Gedächtnis der ↑Fusswaschung und der Einsetzung der ↑Eucharistie.
gültig empfangenes ↑Sakrament. Der Gläubige muss sich im ↑Stande der Gnade wissen und das Sakrament dem Glauben der RkK gemäss empfangen, mit rechter Absicht (weder gleichgültig noch zum Schein).
heilig machende Gnade: Unbeflecktheit, wie ↑Stand der Gnade (Zush. Sakramente)
Heiliger Geist, eine der drei Personen der ↑Dreifaltigkeit.
Inspiriert: Eingebung des ↑Heiligen Geistes beim Schreiben des ↑Buches der Bibel, auch wenn der Verfasser dieser Eingebung nicht bewusst war.
Jesus: Ums Jahr null als Sohn von Maria geboren, er war für mich vor allem in der Eucharistie (Messe) erfahrbar.
Johannes XXIII: Papst der das ↑Zweite Vatikanische Konzil einberief und 1962 eröffnete.
Johannes-Paul II (bürgerlich Karol Józef Wojtyła): Papst von 1978-2005, wichtig für die Beendigung des Sozialismus in Polen.
Kanzel: früher der Predigt dienend, an einem Pfeiler der Kirche befestigtes und mit einem Dach – der Akustik wegen – versehenes, erhöhtes Podium.
Kapitel: Eine einheitliche Unterteilung eines Buches der ↑Bibel, geht auf Stephen Langton 1206 zurück.
Kardinal:Wähler des Papstes, ev. Vorsteher eines Ministeriums der Kurie (Kongregation genannt).
Karfreitag: Freitag vor Ostern. Gedächtnis des Todes Jesu am Kreuz.
Karwoche: Woche vor Ostern
Katechismus: Zusammenfassung des Glaubens der Rkk, gewöhnlich als Fragen und Antworten dargestellt.
Katholische Aktion: Vor allem im 20.Jahrhundert ein System katholischer Vereine, von Priestern geführt, um die Menschen während ihres ganzen Lebens eng an die Kirche zu binden. So gab es Vereine für Knaben, Mädchen, junge Frauen, junge Männer, Jungfrauen, Mütter, Männer (katholischer Arbeiterverein) ...
katholischer Arbeiterverein: Teil der ↑katholischen Aktion.
Kelch: Vergoldetes Trinkgefäss für die ↑Eucharistie.
Kirche: Oberste Instanz, die Gott sozusagen vermittelt, Lebensraum.
Kommunität: Lokale ↑Ordensgemeinschaft
Kurie: Zentrale Administration der Rkk.
lässliche ↑Sünde: nicht bewusst, nicht freiwillig oder sonstige Vergehen nicht ↑wichtiger Sache. (z.B. seine täglichen Gebete nicht zu verrichten)
Maria: Mutter Jesu und nun Fürsprecherin am Thron Gottes, im Mittelalter durch Bilder und Statuen in die Umgebung der Adeligen versetzt.
Messe: Das Wort kommt aus dem kleinen Satz, mit dem die Gläubigen entlassen werden (und den sie gerne hörten!): Ite missa est (Geht, das ist Entlassung, die Sendung
Ministrant/in: Meist uniformierte/r Diener/in des Priesters während der Eucharistie.
Mission: Gesamtheit aller Institutionen der Rkk zur Verbreitung des Glaubens ausserhalb der christianisierten Länder.
Missionar/in: Mann oder Frau in der offiziellen Mission der Rkk involviert.
Neues Testament: Sammlung der ↑inspirierten Schriften, nach dem Kommen Jesu verfasst.
Novizenmeister: Verantwortlicher des Noviziats.
Noviziat: Einführung ins Ordensleben, Vorbereitungszeit auf die Ablegung der ↑ersten Gelübde.
Nuntius: Botschafter des Papstes bei einem Staat oder einer Gruppe von Staaten.
Opfer: auf etwas Begehrenswertes verzichten, zugunsten eines Anliegens oder eines Ideals.
Orden (Ordensgemeinschaft): Gemeinschaft von lauter Männern (Ordensmänner) oder lauter Frauen (Ordensfrauen), die ↑Gelübde abgelegt haben.
Ordenspriester, (Pater): Zum Priester geweihter Ordensmann.
Palmsonntag: Sonntag eine Woche vor Ostern. Gedächtnis des Einzugs Jesu in Jerusalem vor seinem Tod.
Parallelstellen: Stelle mit einem ähnlichen Inhalt aus einem anderen Buch der Bibel (im strikten Sinn ähnliche Stelle aus einem synoptischen Evangelium).
partikuläre Freundschaft: Schreckgespenst in Orden, wenn sich die Beziehung unter zwei Mitgliedern zu einer etwas exklusiven Freundschaft entwickelt.
Patene: vergoldetes Tellerchen für das Brot während der ↑Eucharistie.
Postulat: Vorbereitungszeit auf das Noviziat.
Pfarrer: Einsame Spitze einer örtlichen Gemeinde.
Priesterbruderschaft St. Pius X (Piusbrüder): „Rückwärts“ gewandte, auf eine bestimmte Tradition fixierte Ordensgemeinschaft, berufen sich auf eine Messe, wie sie durch das Konzil von Trient (1545-63) festgelegt wurde. Gründer Mgr. Levèbre.
Provinz: Administrative Einheit, die je nach Anzahl der Brüder einen Teil eines Landes, ein Land oder mehrere Länder umfasst. Schon das römische Reich war in Provinzen eingeteilt!
Provinzial: Vorsteher einer Provinz.
Provinzkapitel: gesetzgebenden Versammlungen auf der Ebene der Provinz. Das Provinzkapitel fand alle Jahre statt. Der Provinzial wird bei uns von der ↑Generaladministration nach Konsultation der Brüder ernannt.
Regel (Ordensregel): Gesamtheit der charakteristischen Gesetze eines ↑Ordens, zwingend durch den Vatikan ratifiziert.
Reglement: Tagesablauf einer örtlichen Gemeinschaft, der insbesonders die Tagwache, die Gebetszeiten, die Mahlzeiten und die Nachtruhe festlegt. Die Kaserne lässt grüßen.
Reich Gottes: Jesu Definition einer neuen Beziehung zu Gott.
Reue: ↑unvollkommene Reue,↑vollkommene Reue.
Sakrament (7 an der Zahl) ist eine durch die Rkk vermittelte Begegnung mit dem unsichtbaren Jesus Christus, in besonderen Situationen des Lebens:
Taufe zu Beginn des christlichen Lebens, meistens wird Wasser auf den Kopf gegossen (kopflastig?).
Firmung an der Schwelle des Erwachsenen-Alters.
Kommunion durch das Empfangen von Brot oder Wein, von denen die Katholiken glauben, dass sie bei der Eucharistie (Messe) zu Fleisch und Blut Jesu werden,.
Beichte oder Busse nach schwerer Sünde.
Ehe, man sagt, dass Mann und Frau sich gegenseitig das Sakrament spenden, aber es müssen Kleriker dabei sein.
Krankensalbung bei schwerer Krankheit oder in hohem Alter: Salbung von Stirn und Händen mit geweihtem Öl (früher eher an der Schwelle des Todes: letzte Ölung),
Weihe bei der Priesterweihe: Handauflegung durch einen Bischof, bei der Weihe zum Bischof durch drei Bischöfe (sicher ist sicher).
Scholastikat: Periode der ersten Jahre als ↑Ordensmann.
Scholastikermeister: Verantwortlicher des ↑Scholastikats.
Schwere Sünde: Mit voller Kenntnis, freiwillig, in einer ↑wichtigen Sache begangene ↑Sünde. Nicht gebeichtet führt sie in die Hölle!
Seele: Ort (im Menschen) der Verbindung mit Gott und Ort der Sünde! Eine Seele mit schwerer Sünde bezeichnet man als schwarze Seele (rassistisch?).
Skrupulant: Von Gewissensnöten Geplagter. Der Name kommt von lateinisch: scrupulus "spitzes Steinchen; Skrupel", Diminuitiv von scrupus "scharfer, spitzer Stein" (Wictionary).
Soutane (Priesterrock): langes Priestergewand, Rangabzeichen von Priestern (schwarz), Bischöfen (violett), Kardinälen (purpurrot) und Papst (weiss).
Spiritualität (Ordensideal): Dem Orden eigene Denkart, gewöhnlich von seinem Gründer übernommen.
Stand der Gnade: Durch Taufe oder ↑Absolution in der Beichte bewirkter Zustand der Reinheit. Jedes Sakrament fördert ihn (so etwas wie ein unsichtbarer Führerschein).
Sünde: ein durch die Rkk als solches definiertes Vergehen
Synoptiker: Damit werden die Evangelisten Matthäus, Markus und Likas bezeichnet, von denen man annimmt, dass sie sich auf eine gemeinsame Überlieferung bezüglich des Lebens Jesu stützen.
Theologie: Studium des angehenden Priesters.
Thomas, hl.: Kirchenvater, seine Werke sind hauptsächliche Quellen für Dogmatiker.
Übungen: In unserem Orden die gemeinsamen Gebete einer Kommunität.
unkeusch: Schwere Sünde im Bereich des 6. Gebotes (nach der Zählung der Rkk).
unschamhaft: Lässliche Sünde in demselben Bereich, wenn es an Freiwilligkeit mangelt.
unvollkommene Reue: der Gläubige soll verstehen (nicht fühlen), dass ihn die Sünde von Gott trennt und das ewige Leben in Gefahr bringt (gefordertes Minimum bei der ↑Beichte).
Vers: Die Unterteilung der Kapitel eines ↑Buches der Bibel durch Robert Estienne 1551 (Calvinist) wurde in der Folge von den meisten Konfessionen übernommen.
vollkommene Reue erwecken: der Gläubige soll aus Liebe zu Gott, seine Sünden bereuen.
Wallfahrt: Pilgern zu einem Ort oder Kirche von dem/der man glaubt, dass sich einst Übernatürliches ereignet hat und somit die Gnade sozusagen näher liegt.
Weihe an Maria: Sich explizit unter den besonderen Schutz der Mutter von Jesus stellen, man bittet sie um Hilfe auf dem Weg des Lebens, man verspricht, sie besonders zu ehren oder ein besonderes Handeln. Vielleicht kommt das Modell aus einer Zeit, da sich Ortschaften des besonderen Schutzes eines Fürsten versichert haben, um in Frieden leben zu können.
weltlich, Welt: Opposition zu kirchlich, Kirche, Einflussbereich des Bösen.
wichtige Sache: Von der Rkk als solche definiert. (z.B. sind alle Sünden gegen das 6. Gebot „Du sollst nicht Unkeuschheit treiben“ wichtige Sachen.)
Zirkulare: Briefe unseres Generalobern an jedes Mitglied des Ordens.
Zweites Vatikanisches Konzil: Versammlung (1962-65) von anfangs 2500 Bischöfen aus der ganzen Welt.
Zwischengesang: Lied oder Psalm zwischen zwei Lesungen aus der Bibel.
L. Th.